Nein, ist es nicht. Das ist dein demokratisches Recht. Die Partei steht auf dem Wahlzettel zur Auswahl und kann somit gewählt werden. Ob das andere gut finden, oder eben nicht. Wenn sie die Partei vom Wahlzettel haben wollen, dann müssen sie ein Parteiverbotsverfahren durchsetzen.
Im Übrigen: Ich würde die AfD nicht wählen.
Ist schon ein Ding, oder. Erst soll die Ukraine auf die Krim verzichten, dann auch noch auf die vier Oblasten im Osten, dann wieder alles zurück (?) und jetzt " Wenn ihr nicht mitmacht, dann" ja was eigentlich, geht er golfen, oder was.
Naja, wenigstens hat er etwas versucht, nicht so wie die Europäer, die immer nur fordern: Krieg, Krieg, ihr müsst kämpfen, auch wenn ihr sterbt, ihr müsst kämpfen, immer weiter kämpfen, bis (?), ja bis wann eigentlich? Na bis die Freiheit und die Demokratie gesiegt haben. Ah ok.
Ne, bin ich nicht, weil dann das Sterben weitergeht.
Auf jeden Fall, denn es stimmt ja. Und dann müsste noch anhängen: Und den Amerikanern müssen wir auch dankbar sein, sie haben uns auch von den Nazis befreit, alledings gehören sie deswegen noch lange nicht zu den Guten, da sie ja in ihren vielen vielen Kriegen 100.000ende von Menschen getötet und über noch mehr Leid gebracht haben.
Toller Beitrag. Gefällt mir richtig gut.
Zehn Regeln der Propaganda:
1. Wir wollen den Krieg nicht
2. Das gegnerische Lager trägt die Verantwortung
3. Der Führer des Gegners ist ein Teufel
4. Wir kämpfen für eine gute Sache
5. Der Gegner kämpft mit unerlaubten Waffen
6. Der Gegner begeht mit Absicht Grausamkeiten, wir nur versehentlich
7. Unsere Verluste sind gering, die des Gegners enorm
8. Künstler und Intellektuellen unterstützen unsere Sache
9. Unsere Mission ist heilig
10. Wer unsere Berichterstattung in Zweifel zieht, ist ein Verräter.
- Warum wird über die russischen Beweggründe in den Medien kaum neutral berichtet? Regeln 1. bis 10.
- Warum herrscht eine so offensichtliche Doppelmoral bei der Bewertung von Kriegen? Regeln 1. bis 10.
- Ist echte Meinungsfreiheit in Deutschland noch möglich, ohne sich Beleidigungen anhören zu müssen? Nein, Regel 10.
Alles Gute
Wenn man sich mal die Landkarte dieser Gegend anschaut, dann könnte man meinen, dass das strategische Gründe hatte, gepaart mit der damaligen politischen Stimmung (Putsch in der Ukraine).
Was ich jetzt noch nicht ganz verstanden habe, ist: Wofür steht die SPD und wofür braucht man sie?
Die Medien und deren Berichterstattung spielen da eine wesentliche Rolle. Sie haben die Möglichkeit einen als strahlenden Helden oder als Deppen darzustellen.
Man sollte ehr kontrovers darüber diskutieren, Waffenexporte in Länder zu stoppen, die gerade Krieg führen.
Deine Karte ist ein wenig irreführend. Da fehlt fast ganz Asien
https://philosophia-perennis.com/wp-content/uploads/2022/10/US-Militaerstuetzpunkte.png
Also die ch würde nich bedroht fühlen, wenn siviele meiner Nachbarn Waffen besäßen.
Im Übrigen könnte man sich ja auch mal fragen, wofür diese ganzen Militärstützpunkt gut sein sollen. Hast du darauf eine Antwort?
Nein, die Gefahr geht ehr von Menschen aus, die denken, sie seien die wahren Demokraten.
Na, dann wissen wir jetzt, wie es weitergeht.
Ähnliche Thesen bei Michael Meyer, der ebenfalls an der Uni lehrt/ gelehrt hat
Titel seines Buches
Der dressierte NachwuchsJa, auf jeden Fall. Alles andere wäre aus meiner Sicht geschichtsvergessend.
Ich könnte mir vorstellen, dass die ukrainische Bevölkerung Frieden will.
Die Amtszeit Selenski' ist seit fast einem Jahr ausgelaufen. Solange der Krieg läuft, wird er Präsident bleiben. Nach Friedensschluss würden Neuwahlen angesetzt werden, die Selenski wahrscheinlich verlieren würde. Das weiß auch Vitali Klitschko, der wohl aussichtsreiche Gegenkandidat. Er denkt ja inzwischen laut darüber nach, auf Trumps Vorschlag einzugehen. Warum wohl?
Das ist eine typische Bild- Schlagzeile - vollkommen platt und ohne Substanz.
Das einzige, was explodieren wird, sind die Bomben, die für hohe dreistellige Milliardenbeträge beschafft werden.
Aber es ist immer einfacher nach unten zu treten als nach oben, oder?
Meinst du als Einschlafhilfe alternativ zu Schlaftabletten?
Für die Interessierten hier mal die Übersetzung von Aussagen, die Putin im Rahmen eines Interviews im November 2024 gegeben hat. Man muss die Aussagen ja nicht mögen oder sie sich zu eigen machen. Ich fand es interessant, mal die Sicht Putins dazu zu lesen. Er gibt diese Antwort auf die Frage: In welchen Grenzen erkennen wir die Ukraine an? Hier also die Antwort
Putin: Wissen Sie, wir haben die Grenzen der Ukraine im Rahmen unserer Vereinbarungen nach dem Zerfall der Sowjetunion immer anerkannt. Aber ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass in der Unabhängigkeitserklärung der Ukraine – und Russland hat sie unterstützt – steht, dass die Ukraine ein neutraler Staat ist. Auf dieser Basis haben wir die Grenzen anerkannt. Aber später hat die ukrainische Führung, wie Sie wissen, die Verfassung geändert und angekündigt, dass sie der NATO beitreten will, was nicht dem entspricht, was wir vereinbart haben. Das ist der erste Punkt.
Und zweitens: Wir haben nie und nirgendwo einen Staatsstreich unterstützt, wir unterstützen ihn auch in der Ukraine nicht. Wir verstehen und unterstützen die Menschen, die mit diesem Staatsstreich nicht einverstanden waren, und wir erkennen ihr Recht an, ihre Interessen zu verteidigen.
Ich habe schon mehrmals mit dem UN-Generalsekretär gesprochen, da gibt es keine Geheimnisse. Ich glaube auch nicht, dass er mir böse sein wird. Er unterstützt diejenigen, die sagen, dass wir die Normen und Prinzipien des Völkerrechts und der UN-Charta verletzt haben, dass wir Kampfhandlungen in der Ukraine begonnen haben. Ich habe mich bereits dazu geäußert, aber ich möchte Ihre Frage nutzen, um die Logik unseres Handelns zu wiederholen.
Sehen Sie, wenn nach Artikel 1 der UN-Charta, jedes Volk das Recht auf Selbstbestimmung hat, dann haben die Menschen auf der Krim und die Menschen im Südosten der Ukraine, die mit dem Staatsstreich, der ein illegaler verfassungswidriger Akt war, nicht einverstanden waren, das Recht auf Selbstbestimmung. Richtig? Richtig.
Der Internationale Gerichtshof der Vereinten Nationen hat zum Kosovo entschieden, dass ein Gebiet, das seine Unabhängigkeit erklärt, zum Zeitpunkt dieser Entscheidung nicht verpflichtet ist, die Meinung und Zustimmung der zentralen Regierung des Landes einzuholen, zu dem dieses Gebiet zu dem Zeitpunkt gehört. Richtig? Natürlich, denn das ist die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs der Vereinten Nationen.
Diese Gebiete, einschließlich Noworossija und Donbass, hatten also das Recht, über ihre Souveränität zu entscheiden. Richtig? Natürlich hatten sie das. Das steht in vollem Einklang mit dem heutigen Völkerrecht und der UN-Charta. Wenn das so ist, dann hatten wir auch das Recht, mit diesen neuen Staaten entsprechende zwischenstaatliche Verträge abzuschließen. Richtig? Natürlich hatten wir das Recht. Haben wir das getan? Ja, das haben wir.
Diese Verträge enthalten Bestimmungen über gegenseitige Hilfe. Wir haben sie ratifiziert und sind gewisse Verpflichtungen eingegangen. Und dann haben uns diese neu entstandenen Staaten gebeten, ihnen im Rahmen dieser Verträge zu helfen. Wir hatten die Möglichkeit und die Verpflichtung dazu. Wir haben das getan, um die Feindseligkeiten zu beenden, die das Kiewer Regime 2014 begonnen hat. Wir haben keine Intervention, keine Aggression begonnen, sondern wir versuchen, sie zu beenden.
Der [UN-]Generalsekretär hat sich das alles angehört, ist schweigend gegangen und hat gesagt: „Ja, okay. Aber ihr habt trotzdem angegriffen.“ Das ist kein Witz, das ost wörtlich. Er hat keine rationale Antwort. Wo ist der Fehler in der Kette? Was habe ich falsches gesagt? Wo haben wir das Völkerrecht und die UN-Charta verletzt? Nirgendwo, es gibt keine Verstöße.
Und wenn das so ist, dann müssen die Grenzen der Ukraine in Übereinstimmung mit den souveränen Entscheidungen der Menschen gezogen werden, die in den entsprechenden Gebieten leben, die wir unsere historischen Gebiete nennen. Alles hängt von der Dynamik der Ereignisse ab.
Wie gesagt, man muss das nicht mögen, sollte aber die Sicht Putins mal gehört haben. Bei uns in den Medien wird das ja leider immer sehr stark verkürzt und wertend berichtet.
In einem Land voller Wind und Sonne ;-)
Das ist ein Thema, was groß gemacht oder, um ein wenig polemisch zu werden, völlig aufgebläht wurde.
Ich bin nicht der Meinung, dass sich das Klima verändert, weil CO2 emittiert wird.
Allerdings frage ich mich schon, warum wir nach tausenden Jahren von Menschsein immernoch Dinge verbrennen tun, um es warm zu haben oder um (heutzutage) elektrische Energie zu erzeugen. Die erleinige Gewinnung von Energie aus Wind und aus Solar sehe ich aber kritisch.