Es gab schon vor ~2015 eine Verknappung an Wohnraum, weil die Nachfrage schon damals höher als das Angebot war. Durch den späteren und viel zu schnellen Zuzug von Menschen wirkt sich dieser Zuwachs jetzt umso mehr darauf aus. Ein weiterer Faktor die überbordende Bürokratie. Durch immer mehr Richtlinien und Vorgaben samt langer Planungsdauer ein zusätzlicher Treiber bei den Baukosten. Obwohl ein Bedarf besteht, wird neuer Wohnraum trotzdem weder mehr noch schneller gebaut.

In anderen Bereichen sieht es nicht anders aus. Egal ob Kinderbetreuung, Schulen, Gesundheitsversorgung sowie andere Lebensbereiche. Durch den Flüchtlingsstrom kamen ja nicht tausende von Ärzte, Pflegekräfte sowie Lehrer und seit Jahren durch Personalmangel belastete Bereiche nicht entlastet, sondern zusätzlich belastet werden. Wenn die Nachfrage nach Wohnraum, Kita-Plätze und Co. schneller wächst, als neu gebaut und ausgebildet wird, schafft ein weiterer Zuwachs weitere Probleme.

Es gibt eine jährliche Abwanderung von ~200.000 Fachkräften und jetzt zunehmend immer mehr der geburtenstarken Jahrgänge (Boomer) in den Ruhestand gehen. Neue Häuser bauen sich nicht von alleine, sondern durch gut ausgebildete Handwerker. Lehrer, Psychologe, Arzt, Gesundheits- und Pflegekraft wird auch keiner über Nacht. „Wir” stehen mit diesem Problem nicht alleine da und andere Länder ebenfalls vom demografischen Wandel betroffen sind. Wird sind im Wettbewerb um Arbeitskräfte.

In Deutschland hat man jedoch den großen Fehler gemacht und bisher kein Ende geschweige keine glaubhafte Umkehr erkennbar ist, dass man statt Fachkräfte zu viele ins Sozialsystem einwandern lässt. Zumal es eher modernem Kolonialismus gleichkommt, so wie aus schwachen Ländern immer mehr her gelockt werden. Aber was kümmert es im Westen, wenn im Herkunftsland echte Fachkräfte fehlen. Wie dem auch sei: Ja, der zu schnelle Zuzug von Menschen verstärkt Probleme.

Ausländer resp. neue Migranten sind nicht das eigentliche Problem. Sie sind jedoch ein Katalysator für die vorhandenen Probleme und jene zwangsläufig verstärken.

...zur Antwort

Ich bin zu Beginn meiner Beziehung ständig für einige Monate hin und her gependelt, weil es weder beruflich, finanziell noch rechtlich anders möglich war. Für mich wäre und ist es vollkommen okay, wenn auch mal alleinige Reisen unternommen werden.

Wenn ich Freunden in den Staaten (USA) besuche, auch alleine hinreise. Einerseits Zeit nur mit meinen Kumpels und anderseits aufgrund der Staatsbürgerschaften von meinen Lebenspartnerinnen schwieriger/umständlicher, u.a. in die USA einzureisen.

...zur Antwort
  1. Saubere Architektur: Modular, Trennung von Logik, Daten und UI 
  2. Standards: etablierte Frameworks statt Eigenlösungen (wenn sinnvoll).
  3. Qualitätssicherung: Reviews, automatisierte Testpipelines (CI/CD).
  4. Prinzipe/Konzepte: DRY → Refactoring, Namenskonventionen wie BEM

Zukunftssicherer Code entsteht durch saubere Architektur, klare Schnittstellen, durch sinnvolle Abstraktion, gute Lesbarkeit und Tests. Ebenso durch Orientierung bzw. durch Einhalten von Standard, allg. Skalierbarkeit sowie CI/CD und Dokumentation.

Es fängt vor schon vor der ersten geschriebenen Zeile von Programmcode an, in dem man im Vorfeld anhand von Anforderungen erste Entscheidungen fällt. Die Wahl der Infrastruktur, des Tech-Stacks sowie allgemein eine vorausschauende Planung.

Konsistente Namenskonventionen und der Gebrauch von Linter und Formatter tragen ebenfalls dazu bei, dass Stilbrüche verhindert werden. Ebenso das DRY-Prinzip („Don’t Repeat Yourself“), damit Logik und Wissen im Code nur einmal vorhanden sind.

...zur Antwort

Es kommt ganz darauf an, warum man ausführbare Dateien (erneut) packen möchte. Ich denke da unter anderem UPX, Themida oder VMProtect. Deren Verwendung kann Sinn machen, wenn man Programme und Bibliotheken gemeinsam packen will.

Für Obfuskation nimmt man je nach Sprache eher ConfuserEx, Obfuscar (.NET) sowie andere Frameworks. Letztendlich muss jeder selber wissen, wie viel Zeit, Geld und Energie hineingesteckt wird, um die eigene Entwicklung vor Raubkopien zu schützen.

...zur Antwort

Ich habe damals unter Windows auch lange WinRAR oder 7-Zip verwendet, wenn es darum ging Archive im RAR-Format zu packen. Mittlerweile „zip” sowie „unzip” übers Terminal verwende oder eigene Dateien gleich als Image (*.iso, *.dmg) speichere.

...zur Antwort

Das sind Meinungsäußerungen, die kann man gut oder schlecht finden. Nichts von alledem als angebliche Hassrede deklarieren würde. Gilt allgemein für viele Inhalte und Aussagen, die unisono als Hass und Hetze markiert werden. Ich ignoriere derlei Beiträge oder sehe gleich davon ab, mich (länger) auf jenen Plattformen aufzuhalten.

...zur Antwort
Andere Antwort

Es gibt bzw. gab in meiner eigenen Biografie eine Zeit in der ich selber teils exzessiv diverse BTM konsumiert habe. Durch die eigenen Erfahrungen und Erlebnisse bin ich nochmal ganz anders sensibilisiert und mein Kind sicher nicht rausschmeißen würde. Im Idealfall gar nicht erst soweit kommt lasse und mehr auf meine Kinder aufpasse. Ich lebe zudem in einem Land, in dem BTM (primär Kokain) nochmal in ganz anderen Dimensionen ein Thema sind. Die jüngere Schwester von meiner Lebenspartnerin hat bereits zunehmend konsumiert und jetzt in Therapie war. Es ist für die Familie nicht einfach, jedoch selber mit meiner eigenen Vorgeschichte ganz anders damit umgehe.

Ich bin jetzt knapp 7 Jahren drogenfrei und selbst Alkohol nur noch selten und noch weniger in höheren Mengen konsumiere. Im wahrsten Sinne des Wortes von heute auf morgen damit aufgehört und dankbar, dass ich trotz eines recht problematischen Konsumverhaltens keine Abhängigkeit entwickelt habe. Meine Familie bedeutet mir alles und daher nie auf die Idee kommen würde, die Schwester damit allein zulassen. Sie ist auf einem guten Weg, trotzdem weiß ich wie groß die Versuchung sein kann. Vor allem durch ein falsches (ungesundes) Umfeld und einen zu leichten Zugang. Ich versuche umso mehr, dass es sich bei ihr in eine positive Richtung weiterentwickelt.

...zur Antwort

Ich nutze je nach Verwendungszweck eine Mischung aus Chrome, Firefox und Safari mit unterschiedlichen Profilen, Konfigurationen sowie teils spezielle Versionen.

  • Chromium: Chrome, Chrome Dev, Chromium, Edge
  • Firefox: Firefox ESR, Firefox Dev, Zen, Firefox Klar (Mobile)
  • Safari: Mac, iPad, iPhone

Chrome sowie andere Chromium-Derivate vor allem berufsbedingt, alleine schon aufgrund des Marktanteils. Neue Features sind meist schneller verfügbar, beim Debugging teils besser als der FF und daher beim Arbeiten vorrangig genutzt wird.
Hinzukommen teils spezielle Chromium-Versionen zum Bauen von Electron-Apps.

Den Edge nur selten für ChatGPT, DALL-E und anderes Microsoft Gedöns nehme. Im Browser sind jedoch keine Daten hinterlegt und eh nach jeder Session bereinigt wird. Mittlerweile kann der eigentlich weg, da ich KI-Gedöns großteils anderweitig nutze.

Vom Firefox die Developer-Version zum Arbeiten, die ESR läuft hingegen auf diversen Systemen. Sonstige Forks wie Zen testweise sowie nach Lust und Laune. Unterwegs ab und an Firefox Klar, da dieser Fork etwas schlanker ist als der normale Firefox. Da ist es nicht so stringent wie auf anderen Geräten, da ich mobil eher wenig online bin.

Auf meinen Apple Geräten ebenso mit Safari unterwegs, da dieser einerseits gut integriert ist und ein paar coole Features mitbringt. Mir gefällt das Entfernen von störenden Objekten (ich weiß, geht auch bei anderen), zum Anlegen/Speichern von Seiten als „App” im Dock und im Safari nochmal andere Profile eingerichtet sind.

Zu guter Letzt gespannt auf Ladybird und dessen Entwicklung aktiv mitverfolge. Ein neue Engine, ein neuer Browser und nicht der „drölfe” Fork von Projekt X. Da bis zum ersten Release noch einige Zeit ins Land gehen wird und es noch keine Alpha, geschweige Beta-Version gibt, oben nicht aufgelistet habe. Trotzdem kurz erwähnt.

...zur Antwort

In den USA gab es „nie” Meinungsfreiheit, sondern die Freiheit der Rede (Freedom of Speech). Die lässt weitaus mehr zu, als es die deutsche Meinungsfreiheit hergibt.

...zur Antwort
  1. Es sind mal mehr und mal weniger schwankende Umfragewerte
  2. Die CSU und CDU sind/waren nur so „stark,” weil sie als Union auftreten
  3. Bedank dich bei den anderen Parteien, da sie es mit zu verantworten haben
  4. Auch der mediale Umgang mit der AfD eben jener in die Karten spielt

Wenn linke Politik abgestraft wurde, es vorgezogene Neuwahlen zufolge hatte und man trotzdem nahezu auf gleichem Kurs weitermacht, ist es nicht verwunderlich. Die SPD wurde abgewählt, trotzdem in der Koalition weiterhin die Oberhand behält.

https://www.youtube.com/shorts/b-lEoihyj1Y

Das war Merz unmittelbar nach der Wahl und bereits in den darauffolgenden Tagen eine „gefühlte” 180° Drehung. Damit der neue Rekordhalter wenn es darum geht, wie schnell die groß ins Schaufenster gehängten Wahlversprechen gebrochen wurden.

...zur Antwort
(...) nur eine Schachfigur im "Big Play" der Supermächte darstellt?
  • Archive.org → Zbigniew Brzezinski: The Grand Chessboard

Die EU steht im Grunde sehenden Auges am Spielfeldrand und zumindest in ihrem Auftreten nicht sonderlich ernstgenommen wird. Zumindest aus russischer als auch aus amerikanischer Sicht betrachtet. Ein Fehler war es, sich zu sehr und zu lange auf die USA als Weltpolizei zu verlassen bzw. nicht eher deutlich souveräner zu werden. Souveräner mit Blick auf die eigene Verteidigungsfähigkeit samt Unabhängigkeit, die jetzt durch eben jenes Versäumnis nicht gegeben ist. Hinzukommt auch, dass Trump kein klassischer Politiker sondern Geschäftsmann ist. Bei aller Antipathie die man gegenüber Trump haben kann, wird alleine dieser Unterschied gerne mal vergessen.

In den USA nahm und nimmt man ebenso war, wie in Europa in den Medien über Trump berichtet oder gar hergezogen wird. Dieser Umgang auch zu einem gewissen Teil dazu beiträgt, warum die Trump Administration die EU nicht mehr mit einbezieht. Statt auf Augenhöhe, werden „wir” zum weniger souveränen Zahlmeister degradiert. Welche geopolitische-geostrategische Rolle die Ukraine spielt, ist auch schon seit Jahrzehnten bekannt. Sowohl aus russischer Sicht betrachtet als auch von westlicher respektive amerikanischen Seite aus gesehen. Umso wichtiger wäre es eigentlich für die EU innere Streitigkeiten loszuwerden und deutlich selbstbewusster aufzutreten.

...zur Antwort

Die Frage ist eigentlich falsch gestellt und man je nach Cutter schauen muss, wie das jeweilige Beschäftigungsverhältnis ausschaut. Arbeitet ein Cutter selbstständig auf eigene Rechnung oder wird jener normal sozialversicherungspflichtig beschäftigt? Alles weitere hängt individuell vom Vertragswerk ab, was genau vereinbart wurde.

Mit anderen Worten gesagt, es hängt eigentlich immer vom Beschäftigungs- und/oder Auftragsverhältnis ab. Wenn im Vorfeld etwas vereinbart wurde, egal ob nun mündlich oder schriftlich (letzteres ist anzuraten), kann dieser „vertragliche” Vereinbarung nicht einseitig abgeändert werden. Wenn ein Cutter nicht(!) sozialversicherungspflichtig als fester Mitarbeiter angestellt ist, sind bzw. wären die 5000 € brutto ein schlechter Witz.

Der größte Fehler von allen ist eigentlich der, wenn man solche Vereinbarungen nicht sauber vertraglich in Schriftform festhält. Es gibt den bekannten Sprich, dass bei Geld die Freundschaft aufhört. Da ist viel Wahres dran und eigentlich jeder gut beraten ist, geschäftliches immer schriftlich festzuhalten. Ich habe selber u.a. Jugendfreunde als Kunden und trotz unserer Jahrzehnte langen Freundschaft wird da nicht geschludert.

...zur Antwort
Keine Qualifizierten Arbeiter: kein Personal trotz gutem Gehalt

Für viele Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignetes Personal zu finden.

Manuel Löw-Beer (35), Gründer und Geschäftsführer des österreichischen Cybersecurity-Unternehmens Spixnet, kann davon ein Lied singen: "Wir suchen zwei bis drei gute Programmierer, gerne auch im Homeoffice. Was die Ausbildung betrifft, ist es natürlich gut, wenn Bewerber ein fertiges Informatik-Studium haben, aber es ist nicht zwingend notwendig" (...)

Gehalt ab 5.000 Euro aufwärts

An Bewerbern mangelte es bisher nicht, auch die Bezahlung ist laut Löw-Beer gut: "Wir bieten jenseits von 5.000 Euro pro Monat und damit eine deutliche Überzahlung bis zu 30 Prozent über den Kollektivvertrag" (...)

Doch so manchem Job-Interessenten ist selbst dieses Gehalt zu wenig: "Ein TU-Student kam frisch von der Uni. Er sagte: 'Unter 70.000 Euro im Jahr steige ich gar nicht erst ein, eigentlich will ich 105.000 Euro.' Das muss sich ein Unternehmen erst einmal leisten können. Ein Start-up ist kein Großkonzern (...)

Meist scheitere es an der Qualität der Bewerber, so der Chef: "90 Prozent nutzen nur noch ChatGPT!

Wir benötigen Software-Entwickler, die tatsächlich programmieren können. Früher haben sich Programmierer mit Themen beschäftigt, in Softwarebibliotheken gesucht, interpretiert, adaptiert und verbessert. Heute nutzen fast alle nur noch ChatGPT und Co., was zu völlig schadhaften Codes führt. Bewerber sollten daher gängige Programmiersprachen (...) beherrschen (...) doch dazu ist kaum noch jemand in der Lage", erklärt der Firmenchef.

Was denkt ihr über die derzeitige Situation?

(Rechtlicher Hinweis: Die in diesem Beitrag verwendeten Textstellen sind Zitate aus dem Artikel „5.000 € Gehalt – aber Firmenchef findet kein Personal“, heute Zeitung, abrufbar unter diesem Link. Die Zitate dienen der inhaltlichen Auseinandersetzung im Sinne des § 51 UrhG (Zitatrecht). Die Rechte am Originaltext liegen beim jeweiligen Rechteinhaber.)

...zum Beitrag

Direkt vorweg hier einige Angaben vermisse:

  1. Wo werden Stellen ausgeschrieben und wie sehen die Stellenausschreibung aus?
  2. Gibt es eine Präsenzpflicht, teilweise Remote oder volle 100 % Remote?
  3. Was wird zusätzlich zum Entgelt geboten? Obstkorb und Kaffee?
  4. Beim Thema ChatGPT: Woher kommt er auf die angeblichen 90 Prozent?

Ich möchte es dem Manuel Löw-Beer nicht absprechen, dass es an Fachkräften mangelt und die wirklich guten Softwareentwickler nicht auf Unternehmen warten. Gerne gewünscht: Frisch von der Uni aber 15 Jahre und mehr als Senior Dev.

Früher haben sich Programmierer mit Themen beschäftigt, in Softwarebibliotheken gesucht, interpretiert, adaptiert und verbessert. 

Das hat sich die Branche teilweise auch selber zuzuschreiben, durch mehr Arbeit für immer weniger Personal oder durch zu hoch gesteckte Ansprüche. Gerade letzteres spiegelt sich auch in so mancher Stellenannonce wider, in denen Tech-Stacks beinah wahllos hineingeschrieben werden. Klassiker Java statt JavaScript und umgekehrt.

Allgemein - also branchenübergreifend gilt, dass Deutschland, Österreich resp. Europa mit dem Rest der Welt im direkten Wettbewerb steht. Gerade Berufe in denen man nicht ortsgebunden ist, suchen sich qualifizierte Fachkräfte das beste Angebot raus. Die 5.000 € brutto sind nicht schlecht, woanders bietet man teilweise deutlich mehr. Nicht zwingend beim Lohn, jedoch durch andere Benefits und steuerliche Vorteile.

Ich kenne jetzt die Zahlen von Österreich nicht und es nur von Deutschland auf dem Schirm habe, dass jedes Jahr ~200.000 Fachkräfte abwandern. Wie viele es aus der IT sind kann ich nicht sagen, da wird aber sicher auch so mancher Entwickler dabei sein. Der Wegzug (ob ganz oder zeitweise) ist umso wahrscheinlicher, wenn man noch jung ist, im besten Fall noch keine Kinder hat und daher einfach abhauen kann.

Nichtsdestotrotz Manuel Löw-Beer teilweise zustimme. Es gibt halt eine Vielzahl an Faktoren resp. Einflüsse, warum es schwerer wird gutes Personal zu finden. Es ist ja auch nicht neu, dass laut dem DZHW etwa 45 % der Informatik-Studenten ihr Studium abbrechen. In Deutschland und Europa wurde und wird es eigentlich seit Jahrzehnten verpennt, schon viel früher bei Kindern und Jugendlichen das Interesse zu wecken.

...zur Antwort

Da alle Fahrzeuge auf der rechten Seite einen Verkehrsteilnehmer haben, kann nicht normal nach dem Rechts-vor-Links Verfahren vorgegangen werden. In der Situation müssen sich die Fahrer verständigen, wer von ihren als erstes fährt. Naheliegend ist jedoch C, da dieser von allen Beteiligten der einzige Fahrer ohne Abbiegevorgang ist.

Wenn man sich einig wird, C, B und A. C fährt gerade aus weiter und B bereits zur Mitte vorfahren kann. Wenn C vorbei ist, kann eingebogen werden. Zuletzt fährt dann Fahrer A, da sich die Situation aufgelöst hat. Dies wäre eine sinnvolle Reihenfolge und trotzdem obliegt es den Fahrern, wer nun auf die eigene „Vorfahrt” verzichtet.

...zur Antwort

Eine bekannte Masche ist der Verkauf in Auftrag. Sprich der Vertrag nicht zwischen dem Händler und Käufer zustande kommt, sondern mit einer dritten Person. Wenn es sich um so eine Konstellation handelt, kann auch die Sachmangelhaftung wegfallen. Mit anderen Worten gesagt: Nur weil ein Fahrzeug bei einem Gebrauchtwagenhändler auf dem Platz steht und/oder das Fahrzeug von diesem inseriert wird, muss es nicht zwangsläufig der Verkäufer sein. Dies müsste und sollte man schon vorab abklären.

Wenn der Händler also nur als Vermittler oder Kommissionär auftritt, sprich zwischen tatsächlichen Verkäufer und Käufer vermittelt, kann auch die Sachmangelhaftung ausgeschlossen werden. Der Händler kann jedoch haftbar gemacht werden resp. haftbar sein, wenn dieser Umstand (die Vermittlung) verschwiegen wird. Sprich wenn nicht deutlich kommuniziert wird, wem das Fahrzeug gehört und wer es verkauft. Ich würde um solche Angeboten bzw. Kaufverträge einen sehr weiten Abstand nehmen.

...zur Antwort
Nein...

In meinem Leben gab es bereits früh genügend schwere Schicksalsschläge und selber dem Tod schon öfters von der Schippe gesprungen. Ich liebe und lebe das Leben und bin dankbar, dass ich bereits mehr Jahre als Freunde erleben durfte.

Jedoch keine Angst oder Furcht vor dem Tod und meine Gedanken eher bei meiner Familie sind, ob und wie sie nach meinem Ableben zurechtkommen werden. Ich bin mir meiner Verantwortung bewusst und daher weniger unnötige Risiken eingehe.

...zur Antwort