Nicht so stark anstrengen und vielleicht 1 bis 2 Stunden vor dem Sport mehr trinken. Das Rotwerden oder Hitzegefühl kann auch darauf hindeuten, dass du zu wenig Flüssigkeit im Körper hast.

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Ich hätte Mathe von Anfang an nicht genommen, weil allgemein bekannt sein sollte, dass die Aufgaben im LK sehr abstrakt werden können. Falls es noch möglich ist, wechsle zu Deutsch.
Insgesamt schätze ich, dass dir das dann leichter fällt, aber unterschätze Deutsch als LK nicht! Auch da wird viel sprachliche Gewandtheit gefordert und die Gabe, sich in Lyrik in die Gedanken des Autors hineinzudenken.

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Bio + Englisch

Englisch bringt dir nach der Schule mehr Nutzen als Mathe bzw. darauf legen Arbeitgeber heutzutage mehr Wert.
Ob du irgendeine Funktionsgleichung berechnen kannst, ist da relativ belanglos.

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Ich gehe sowieso nie in Fitnessstudio, finde das ist Geld- und Zeitverschwendung. Sich künstlich überdurchschnittliche Muskeln anzutrainieren, hat auch mit „gesund sein" nicht viel zu tun.

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Eine Quelle habe ich jetzt nicht, aber ich würde es befürworten, wenn Schüler sich auf ihre Prüfung hin einen Schwerpunkt setzen könnten.
Warum muss Chemie oder Sport in einen Abschluss zählen, wenn diese Fächer für den weiteren beruflichen Weg völlig irrelevant sind? Wer eine 5 in Chemie hat, für den wird sowieso feststehen, dass er nicht beruflich als Lebensmittelchemiker in einem Labor stehen wird...

Man sollte auch nicht zu viel abwählen können, aber ein Fach pro wissenschaftlichem Bereich sollte man für die Abschlussprüfung streichen (also je eines aus der Gruppe Physik/Chemie/Biologie, Geschichte/Erdkunde/Politik, Sport/Musik/Kunst und Sprachen).

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Hi, das braucht dir nicht unangenehm sein, so eine Figur haben die meisten Jungs inzwischen. Ist völlig normal, dass sich ein bisschen Speck durch die Kleidung abzeichnet. Manche finden das auch süß, sonst würde man auf Englisch nicht "love handles" dazu sagen ☺
Achte einfach nicht darauf, du wirst immer Leute treffen, denen etwas gefällt bzw. nicht gefällt. Deine Figur ist schon ok, so viel Übergewicht hast du gar nicht.

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Brauchen wir Bildungsgerechtigkeit für Jungen?

In den letzten Jahren haben wir immer wieder gehört, dass die Schule für viele Jungen ein Ort des Misserfolgs ist.

Die Zahlen sprechen für sich: Jungen schneiden in vielen Fächern schlechter ab als Mädchen. Wenn wir in der Schule Chancengleichheit und Leistung fördern wollen, müssen wir endlich handeln! Es ist an der Zeit, spezielle Schulen für Jungen zu schaffen – die sogenannten „Handwerks-Akademien“.

In diesen Handwerks-Akademien sollen Jungen auf praktische Berufe vorbereitet werden. Warum? Weil wir in unserer Gesellschaft dringend handwerkliche Talente brauchen! Während die klugen Jungen und die Mädchen in den normalen Schulen besonders in Mathematik und Physik gefördert werden, sollten die Jungen, die Schwierigkeiten haben, die Möglichkeit bekommen, ihre Stärken im Handwerk zu entfalten.

Die Realität ist, dass viele Jungen kein Interesse an den trockenen Lehrbüchern und dem theorielastigen Unterricht haben. Sie möchten mit ihren Händen arbeiten, etwas erschaffen und dabei lernen! In den Handwerks-Akademien können sie genau das tun. Hier wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch praktische Erfahrung gesammelt – und das ist es, was viele Jungen brauchen, um erfolgreich zu sein.

Die Idee ist einfach: Junge Menschen, die gerne mit Werkzeugen arbeiten, die kreativ sind und praktische Fertigkeiten haben, sollten die Möglichkeit erhalten, diese Talente auszuleben und zu fördern. Anstatt sie in einem System zu halten, das für sie nicht funktioniert, sollten wir ihnen eine Chance geben, in einem Umfeld zu lernen, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Kritiker werden sagen, dass wir damit eine Ungleichheit schaffen. Doch ich sage: Wir schaffen Gerechtigkeit! Jeder Junge hat das Recht, in einem System zu lernen, das seinen Stärken entspricht. Es ist an der Zeit, die Handwerks-Akademien ins Leben zu rufen und eine neue Generation von handwerklich begabten jungen Männern auszubilden – für eine Zukunft, die unser Land braucht!

Lasst uns die Weichen für eine bessere Bildung stellen und den Jungen die Chance geben, ihre Talente zu entfalten! Handwerks-Akademien – die Zukunft für unsere Jungen!

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Die Zahlen sprechen für sich: Jungen schneiden in vielen Fächern schlechter ab als Mädchen.

Ja, insbesondere in Sport. Die Notentabellen für Jungs sind hier viel strenger als für Mädchen und viele Mädchen bekommen ja schon für die reine Anwesenheit eine 2, wenn sie nicht dauernd wegen ihrer Tage schwänzen.

Es ist an der Zeit, spezielle Schulen für Jungen zu schaffen – die sogenannten „Handwerks-Akademien“.

Davon halte ich gar nichts. Es gibt auch viele Jungen, die sich für kaufmännische Berufe oder für Informatik interessieren, nicht nur für das Handwerk. Umgekehrt können auch Mädchen lernen, wie man ein Brot backt oder wie eine Bohrmaschine funktioniert.

Jeder Junge hat das Recht, in einem System zu lernen, das seinen Stärken entspricht.

Genau deshalb gibt es in unserem Schulsystem mehrere verschiedene Möglichkeiten, wo jeder seinen Weg finden kann. Ich halte es für ein Klischee, dass Jungs nur in Mathe und Physik gut seien und sich für anderes nicht interessieren würden. Bestes Beispiel: Musik! Erfolgreiche Rockbands sind überwiegend doch von Männern gegründet worden.

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Hol dir doch einfach einen E-Scooter, der fährt nur unwesentlich langsamer und dafür brauchst du gar keine Bescheinigung oder Führerschein.
Ich finde die Motorroller machen nur in der 45 km/h Version einigermaßen Sinn.

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Man muss sich natürlich mit dem Stoff befassen, gerade in den Hauptfächern wird dir nichts geschenkt. Tatsächlich waren bei mir auch einige Realschüler an der Oberstufe und die haben dann sogar einen besseren Notenschnitt gehabt als in ihrer Mittleren Reife. Machbar ist es also durchaus.

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12¾ Jahre alt

Geh mit Barbie-Puppen und Pokémons spielen und mache dir darüber keine Gedanken. Dein Körper verändert sich in den nächsten Jahren sowieso noch.

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