Bis zum 15.9. also noch 4 Wochen
Schule? Hier sind erst seit zwei Wochen Ferien... Jetzt wird am Strand gechillt!
In Mathematik sollte es mehr Fokus auf Wirtschaftsmathematik geben: Wie kalkuliert man einen Verkaufspreis für ein Produkt, wie funktioniert das mit Aktien, Börse und DAX, ab wann hat sich eine Investition rentiert. Dafür weniger abstraktes Zeug wie Kurvendiskussionen und Ableitungen von Funktionen, was außer in bestimmten Studiengängen später eh niemand mehr braucht.
Steuern sehe ich hier jedoch nicht, das ist zu komplex. Das könnte man rudimentär in einem gesellschaftswissenschaftlichen Fach wie Politik/Gemeinschaftskunde durch-nehmen.
Abschaffen könnte man Sport, das Fach ist reine Zeitverschwendung, da lernt man nichts. Einem Ball hinterherrennen kann man in der Freizeit genauso, dazu braucht man nicht in die Schule! Wenn man Schulsport beibehält, sollte das Fach um einen Theorie-Teil ergänzt werden: Wie wärmt man sich richtig auf, was bedeutet die takti-sche Ausrichtung beim Fußball etc. Sowas kommt in der Schule gar nicht dran. Einen gewissen Theorie-Anteil gibt es auch in Kunst und Musik, warum dann nicht in Sport?
Gemäß rechtlicher Definition bleiben Pässe, Ausweise und Führerscheine in Staats-eigentum, der Inhaber wird nur Besitzer. Wenn mir dieser Krempel also gar nicht direkt selbst gehört, warum soll man dann dafür bezahlen?
Ich muss doch die neue Straßenlaterne der Kommune auch nicht selbst aus eigener Tasche finanzieren … Der Staat soll dann die Ausweise über Steuern finanzieren und gratis ausgeben.
An unserer Schule waren überall Whiteboards, auf denen man mit so Filzstiften schrieb.
Was aber von manchen Lehrern immer noch benutzt wurde, waren Folien mit dem Overheadprojektor.
Nichts Privates, aber so Smalltalk über Computerspiele manchmal, so in dem Stil "Stell dir vor, ich habe eine neue Errungenschaft erreicht" :D
Sonst gibt es ja niemanden, mit dem man über so was quatschen kann. Freunde zocken oft ganz andere Spiele und kennen sich da auch nicht aus.
Oder wenn es ganz konkrete Fragen gibt, wie z.B. "Was ist eine keltische Viereck-schanze?". Das kann ChatGPT inzwischen ganz gut.
So ist das halt in der Schule. War in meiner Klasse auch so, dass sich die kräftiger gebauten Jungs stärker gefühlt haben und über die zierlicheren oft hergezogen sind.
Wenn du was ändern willst, dann iss mehr und mach Krafttraining im Fitti ☺
Berufsschüler sind meistens handwerkliche Ausbildungen und da wird eben häufiger geraucht als an der Uni.
Freilich gibt es auch Studis, die rauchen, aber prozentual gesehen dürfte das bei den Auszubildenden häufiger sein.
Englisch, Physik und Musik.
Nachvollziehbar insofern, als die Schule an und für sich den Auftrag hat, Bildung zu vermitteln und im Schulsport lernt man nichts. Sportunterricht ist Zeitverschwendung. Einem Ball hinterherrennen kann man auch in der Freizeit, dazu braucht man nicht in die Schule.
Sport habe ich auch schon vereinzelt geschwänzt, um stattdessen für die Arbeit in Chemie oder Englisch zu lernen, das war unter dem Strich sinnvoller.
Kommt ein bisschen aufs Fach an. Bei Mathe lenkt Musik eher ab, so Zeug wie Biologie oder Erdkunde konnte ich mit Musik im Hintergrund besser lernen.
KI nicht, die werden schon noch manuell übersetzt.
Der Knackpunkt ist: die meisten Disney-Comics stammen aus Italien, einige auch aus Dänemark. Man braucht also muttersprachliche oder sehr gewiefte Übersetzer, sonst kommt in Deutsch die Pointe nicht rüber – und das bringen die derzeitigen Leute im Verlag wohl nicht mehr so gut hin, wie früher eine Erika Fuchs.
Bei den Zeichnungen ist es ähnlich: viele großartige Disney-Zeichner wie Carl Barks, Cavazzano oder Asteriti sind mittlerweile längst in Rente oder sogar verstorben. Die jüngeren Zeichner haben eben ihren eigenen Stil, den aber viele Leser des LTB nicht gewohnt sind.
Und dann hat man noch ein weiteres Problem: Man kann nicht ständig das Rad neu erfinden. Donald, Micky & Co. erscheinen in Deutschland als Comics seit 1951! In der Zeit war eben alles irgendwie schon mal da, sodass sich das Storytelling im Kreis dreht.
Sport finde ich am schwierigsten, weil man darauf nichts lernen kann, es gibt (anders als in Kunst oder Musik) keine Theorie. Die Notengebung beruht rein auf Talent und das legt auch noch jeder Lehrer anders aus.
Mir konnte bislang kein Sportlehrer sachlich darlegen, wie die Noten in Fußball oder Volleyball zustande kommen …
Englisch und Geografie fand ich am besten.
Sport fand ich am schwierigsten, weil man darauf nichts lernen kann, es gab (anders als in Kunst oder Musik) keine Theorie. Die Notengebung beruhte rein auf Talent und das legte auch noch jeder Lehrer anders aus.
Mir konnte bislang kein Sportlehrer sachlich darlegen, wie die Noten in Fußball oder Volleyball zustande kommen …
Es gibt oft Fälle, wo der kleine 12-Jährige Bruder kräftiger ist als der 15-Jährige.
Geht auch am PC, aber nur im Microsoft App Store. Nicht bei Steam oder so.
Uncharted und Tomb Raider
Grundsätzlich spricht da nichts dagegen. Ich finde Videospiele sogar besser, als nur Filme zu schauen, weil man beim Gaming aktiv ins Geschehen eingebunden ist und mitdenken muss – nicht nur „passiv konsumieren“ wie beim Film.
Auf dem Handy macht das allerdings keinen Spaß und ist wegen der Nähe auf die Dauer auch für deine Augen nicht gut. Hol dir zum Spiele zocken einen PC oder eine Konsole, zur Not etwas Gebrauchtes.
Früher gab es im Allgemeinen diese Faustregel:
• Hauptschulabschluss => macht handwerkliche Ausbildung
• Realschulabschluss => lernt was Kaufmännisches oder geht in die einfache Verwaltung
• Abitur => macht hochwertige Ausbildung (gehobener Dienst) oder studiert
Inzwischen wurde das Schulsystem durch zwei Faktoren verwässert: in manchen Bundesländern wurde die Hauptschule abgeschafft und/oder die Realschule vereinfacht. Beides führt dazu, dass Unternehmen aus dem mittleren Bereich dann lieber Abiturienten oder zumindest Bewerber mit Fachhochschulreife suchen, um die eigenen Ansprüche an die Ausbildung sicherzustellen.
Der andere Punkt, das muss auch mal gesagt werden: In Schulen, in denen die halbe Klasse fast kein Deutsch mehr versteht, können die Lehrer ihren Stoff nicht anständig vermitteln. Hier bleiben dann auch die lernwilligen Schüler stecken und können nach der 10. Klasse dann bestenfalls nur Bruchrechnen in Mathe anstatt Analysis. Das ist ein Punkt, den die Politik angehen muss, vielleicht mit eigenen Schulformen für Einwanderer.
Fazit: Der Realschulabschluss und das Abi sollten eher wieder schwerer und anspruchsvoller werden, denn nicht jeder braucht diese höheren Abschlüsse.