Ja

Barfuß laufen ist gesund, stärkt muskeln und kreislauf, schont die gelenke, macht glücklich, also nur zu. Und mit etwas training kannst du das auch so gut wie überall im täglichen leben. Aber warum schuhe "für immer wegwerfen"? Es könnte immer noch situationen geben, in denen du dich barfuß nicht so ganz glücklich fühlst, bei strengem frost im winter etwa. Da frauen im mittel mit 16 ausgewachsen sind, könnte es sogar sein, dass die schuhe, die du jetzt in den keller stellst und vergisst, im nächsten winter noch passen.

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Hier noch gar keine gesehen. Kleinstadt halt.

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Das letzte, was ich vor dem schlafengehen tue, ist immer etwas fußpflege: glattfeilen, waschen, eincremen. So wirke ich fersenrissen entgegen.

Und so schwarz werden die fußsohlen hier gar nicht. Ich bin auch den ganzen tag barfuß, in der wohnung, im garten, in der stadt, im gebirge. Vielleicht ein vorteil der kleinstadt gegenüber der großstadt.

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Dann schon eher als anthro-schneeleopard. Nur sind die fursuitmaker sehr beschäftigt und selbst wenn verfügbar dann sehr teuer. Und das ding selber zu bauen ist eine monatelange bastelarbeit. Es gäbe selten eine gelegenheit, das auch zu tragen, zumal ich großveranstaltungen lieber meide, und ich kriege darin vermutlich vor hitze zu viel, außer ich trage das mitten im winter. Kein wunder, dass aus diesem projekt nie was wird.

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Du hast den Immer-Smartphone-vorm-Gesicht-Style.

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Es fühlt sich gut an und ich spüre gern den boden. So warm, kalt, rauh oder glatt, hart oder weich, nass oder trocken er auch sein mag. Das ist die hauptmotivation.

Es ist außerdem praktisch, lieber verbrenne ich mir fast die sohlen als in geschlossenen schuhen schweißfüße zu kriegen, meine muskeln sind deutlich kräftiger geworden, mein kreislauf wurde stimuliert und die haut an den sohlen ist natürlich viel widerstandsfähiger gegen verletzungen.

Und ich habe keine knie- und rückenschmerzen mehr.

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Auf 300 jahre hat es noch niemand gebracht. Die längste bisher belegte lebensspanne war 122 jahre (Jeanne Calment, 1875 bis 1997).

Mit den medizinischen fortschritten und erkenntnissen über gesunde lebensweise könnte das um ein paar jahre überschritten werden, aber 300 erscheint mir deutlich zu hoch gegriffen. Ich kann auch keine korrelation zwischen körpergröße und lebensdauer erkennen.

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Das wäre eine allzu gewagte these. Wie es aussieht, hat starkregen einen erdrutsch ausgelöst, der den zug zur entgleisung gebracht hat. Saboteure würden keinen hang manipulieren, damit dieser beim nächsten regen abrutscht, da gäbe es viele weitaus naheliegendere vorgehensweisen.

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Vor 30 jahren ist mir das selbst passiert. War wohl ein migräneanfall.

Aber seitdem habe ich es nie wieder erlebt.

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Ich weiß nicht, ob ich als therian zähle, aber wenn ich barfuß im gebirge abseits der wege herumklettere, fühle ich mich dem schneeleoparden am nächsten. Allgemein ist es ein tolles gefühl, das gleiche zu spüren wie die wilden tiere dort.

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