Jeder macht mal einen fehler ... wenn du mir deine präferenz so aufs brot schmierst, werde ich allerdings das weite suchen.

Bei etlichen freunden weiß ich die politische ausrichtung nicht mal. Auch dazu ist das wahlgeheimnis gut. Allgemeinpolitisches wird längst nicht bei allen freunden angesprochen. Bei denen, wo ich es weiß, ist in einem freundeskreis die SPÖ gut vertreten (ich wohne in Österreich), in einem anderen die Grünen, ÖVP und KPÖ sind auch dabei.

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Dazu hat Wolfgang Hilden einen lesenswerten artikel geschrieben:

https://www.barfussblog.de/die-haut-wissen-fuer-barfuesser/

Ja, die hornzellenschicht der oberhaut wird als reaktion auf häufig auftretende druckbelastung dicker. Das schützt vor verletzungen und macht es einfacher, auch auf rauhen böden zu gehen. Diese schicht kann als "natürliche schuhsohle" sogar isolierend wirken und kalte böden im winter weniger unangenehm machen. Praktischerweise ist aber der tastsinn dabei kaum beeinträchtigt.

Je nach hauttyp kann diese schicht mehr oder weniger flexibel sein. Problematisch wird es nur dann, wenn sie hart wird und reißt. Den gesetzen der bruchmechanik zufolge gibt es am riss eine spannungskonzentration, die dazu führt, dass sich dieser weiter ausbreitet. Nachdem sich bei mir ein paar risse gebildet haben, ging ich zur fußpflege, wo ein teil der hornzellenschicht rund um den riss abgehobelt wurde, und besorgte mir selbst einen hornhauthobel. Der ist allerdings mit vorsicht zu genießen, da schnell zu viel abgehobelt werden kann. Jedenfalls bin ich so meine risse losgeworden.

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Es gab zwar busse mit karosserie aus carbonfaserverstärktem kunststoff, diese blieben allerdings randerscheinungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Neoplan_MIC

Am üblichsten dürften dächer aus stahl oder aluminium sein, meistens sind dabei die säulen an den ecken verstärkt und die zwischen den fenstern/türen dienen als zusätzliche versteifung.

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Der betrieb sollte so geführt werden, dass die summe der fahrgast-verspätungsminuten minimiert wird.

Aktuell warten kaum züge auf verspätete anschlüsse. Das schönt zwar die zugverspätungsstatistik, führt aber dazu, dass viele fahrgäste eine oder zwei stunden später ankommen oder am selben tag gar nicht mehr zum ziel kommen, sondern außerplanmäßig auf bahnkosten übernachten müssen.

Wenn alle züge fünf minuten verspätet sind, funktioniert das system bahn wunderbar. Wenn nur jeder zweite zug verspätet ist, gibt es das totale chaos.

Es sollte also weniger in einzelnen zügen gedacht werden, sondern eher systemweit. Wie viele fahrgäste einen anschluss brauchen, ist zumindest bei zuggebundenen fahrkarten ohnehin bekannt.

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anderes

Ich fürchte ich würde das körperlich nicht schaffen. Aber wenn ich die million kriege, kann es sich lohnen, mir dafür ein paar monate frei zu nehmen zum trainieren.

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