Hasst ihr den Islam?
Falls ja dann sagt mir bitte was
Ich hasse die wiedersprüche im Islam weil kein gott bei jeglicher Religion mit dieser welt zusammen passt wenn gott gütig ist würde er dinge verhindern er hat zbs Hitler erschaffen wusste schon immer was er tun wird und hat es zugelassen also bin ich als vom Muslim agnostiker geworden
24 Stimmen
3 Antworten
Hass ist mir zu anstrengend - aber ich lehne ihn stark ab und schreibe gegen ihn an, wo immer ich kann, weil er hoffnungslos rückständig und abgrundtief menschenfeindlich ist.
Es gibt viele Kritikpunkte.
- Man kann nicht ungefährlich aus dem Islam austreten.
- Die Frauen werden als weniger Wert betrachtet.
So habe ich es mitbekommen.
Frauen die zum Islam konvertiert sind sagen sie fühlen sich respektiert und wert geschätzt
Wie gesagt, so bekomme ich es mit.
Das meiste werden wahrscheinlich Klischees sein, von denen sich aber keiner die Mühe macht sie zu wiederlegen.
Frauen dürfen nicht alleine rausgehen.
Müssen sich dem Mann unterordnen.
Frauen müssen sich verschleiern, bzw. mindestens ein Kopftuch tragen.
Gelten zu bestimmten Zeiten als Unrein.
Habe jetzt mal Gemini gefragt.
Es gibt anscheinend viele unterschiedliche Auslegungen.
In den einen sind Frauen gleichwertig, in den anderen nicht.
Nach dem Koran sind Frauen und Männer gleich viel wert. Sie sollen sich mit Respekt begegnen und mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und Pflichten gegenseitig unterstützen. Das gilt besonders in der Ehe und in der Familie.
Im Koran heißt es genau:
- Die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Unterstützer, sie sollen sich für das Gute einsetzen und das Böse verhindern... (Sure 9, Vers 71)
Dieser Vers bezieht sich auf die gegenseitige Unterstützung im religiösen Leben. Beide sollens ich gegenseitig an die Gebete und andere religiöse Gebote erinnern. Er bedeute nicht, dass der Ehemann der Ehefrau Anweisungen zur Haushaltsarbeit gibt.
Diese Pflichten hat beispielsweise der Mann in seiner Ehe:
- Bereitstellung von Unterhalt und finanzieller Unterstützung (Nafaqah)
- Freundlichkeit und Respekt zeigen
- Sorgen für Schutz und Sicherheit
- Erfüllung des Ehewunsches
- Gerechtigkeit und Fairness
- Religiöse Begleitung
Diese Worte von Mohammed überliefert der Hadith Buchari:
- "Der vollkommenste Gläubige ist der mit der besten Wesensart und die Besten unter euch sind jene, die am besten zu ihren Frauen sind".
Ein weiterer Hadith findet sich in Sahih al-Bukhari 3331, erzählt von Abu Huraira, in dem der Prophet Muhammad (SAW) sagte:
„Behandeln Sie Frauen gut, denn eine Frau wird aus einer Rippe geschaffen, und der am stärksten gekrümmte Teil der Rippe ist der obere Teil. Wenn Sie also versuchen, sie zu begradigen, wird sie brechen, aber wenn Sie sie so lassen, wie sie ist, wird sie krumm bleiben. Behandeln Sie Frauen also gut.“
Sowohl der Mann, als auch die Frau sollen bedeckte und bescheidene Kleidung tragen. Außerdem gibt es für den Mann gewissen Vorgaben, wie er seinen Bart zu tragen hat.
Auch interessant ist, das Frauen ebenfalls einer Beschäftigung nachgehen DÜRFEN und Geld verdienen, wenn sie das möchten. Über ihr Gehalt dürfen sie dann ganz alleine frei verfügen. Allerdings ist es eben mittlerweile so, das die meisten Familien vom Gehalt des Mannes allein heute gar nicht leben können. Daher wird oft auch der Lohn der Frau als Haushaltsgeld verwendet.
Eine Frau gilt im Islam als Unrein, wenn sie Ihre Regelblutung hat. Jedoch gilt sie nicht als unrein, weil man sie herunterstufen möchte, sondern weil sie schlicht und einfach nach der Waschung die Reinheit nicht einhalten kann, da immer Blut nachkommt. Das Gebet wäre somit nicht gültig. Der Fokus des Korans bezüglich der Menstruation liegt eindeutig auf der Sicherung des Wohlergehens der Frau – man beachte, dass die Regelblutung in Koran (Sure 2, Vers 222) als ein „verletzlicher Zustand“ beschrieben wird und Beeinträchtigung und Unwohlsein für die Frau darstellt. Für eine Muslima die 5 mal am Tag beten muss ist es eine Last die ihr in dieser Zeit abgenommen wird. Ebenfalls in der Fastenzeit muss sie nicht mitfasten wenn sie ihre Regelblutung hat. Diese Tage können dann danach nachgeholt werden.
Man beachte außerdem, dass dieser unreine Zustand nicht nur in Form einer Regelblutung eintritt, sondern ebenfalls alle Körperausscheidungen betrifft wie Urin, Kot, Sperma, Blut und Erbrochenes.
Habe ja gesagt das meiste kommt von Klischees.
Eine Zusammenfassung von Gemini bringt es gut zu Satz:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Islam in seinen Grundlagen eine geistige Gleichwertigkeit von Mann und Frau lehrt, ihnen jedoch oft unterschiedliche, sich ergänzende Rollen zuweist. Die Frage der Gleichberechtigung hängt stark von der Auslegung der religiösen Quellen und der jeweiligen kulturellen und gesellschaftlichen Umsetzung ab. Moderne, progressive Strömungen innerhalb des Islams betonen die volle Gleichberechtigung von Männern und Frauen, während konservativere Interpretationen an traditionellen Rollenbildern festhalten.
Gemini
Du knickst hier vor dieser Islamweißweichspülerei ein! - Bist Du da stolz drauf?
Die Rechte der Frauen sind denen der männer nach- bzw. untergeordnet!
Die Aussage einer Frau vor Gericht ist nur halb so viel WERT wie die eines Mannes!
- Der Mann hat das Recht auf Sexsklavinnen - umgekehrt nicht
- Der Mann darf bzw. soll die Frau züchtigen - umgekehrt nicht
- Der Mann kann sich leichter scheiden
- Der Mann hat im Scheidungsfalle das Anrecht auf die Kinder
- Der Mann darf 4 Frauen haben - umgekehrt nicht
- Der Mann darf eine Christin/Jüdin ehelichen die Muslima nicht
- Der Mann soll seine Frau als SAATFELD betrachten (also als EIGENTUM und SACHE!)
Deine Islamweißweichspülerei in Ehren - Aber alle o.e. Punkte, die "vergisst Du" geflissentlich!:(
Was nützt es der Frau, wenn sie Rechte hat, die sie aber nicht einklagen kann?
Bsp.: Wenn der Mann entscheidet, dass die Frau nicht arbeiten darf, weil das der Familie schadet, dann darf sie nicht arbeiten: "Männer stehen Frauen in Verantwortung vor" sagt der Koran!
Was nützt es der Frau, wenn sie "gleichviel" wert ist, aber nicht so behandelt wird?
Die Aussage einer Frau vor Gericht ist nur halb so viel WERT wie die eines Mannes!
Ich weiß zwar nicht woher du diese Information herziehst, aber im Islam gibt es nur das Gericht am jüngsten Tag, also vor Allah. Gerichte in anderen Ländern beziehen sich auf den Staat. Muslime sind angehalten sich an die Gesetze des Islams zu halten und nicht an die des Staates. Wahrscheinlich bist du auch jemand der Kultur von Religion nicht unterscheiden kann. Irgendwelche Pashas die sich als gläubig bezeichnen und dann aber die Frau alles im Haushalt machen lassen und sich bedienen lassen haben zum Beispiel auch überhaupt nichts mit dem Islam zu tun.
Der Mann hat das Recht auf Sexsklavinnen - umgekehrt nicht
Da der Geschlechtsverkehr im Islam nur innerhalb der Ehe erlaubt ist, gelten vor- und außereheliche Beziehungen als Unzucht (zina)
Der Mann darf bzw. soll die Frau züchtigen - umgekehrt nicht
Der Koran hat ungefähr 6600 Verse. Nur in einem geht es um Konflikte zwischen Mann und Frau und darum, wie sie ihren Streit schlichten sollen. Der Koran fordert das Paar auf, zuerst miteinander zu reden. Wenn sich das Paar im Gespräch nicht einigt, sollen sich beide räumlich trennen, sich also eine Weile aus dem Weg gehen. Hilft auch das nicht, sollten sie sich trennen oder scheiden lassen. Dein Wissen ist veraltet denn nachdem der Vers 34 in der Sure 4 dem Propheten offenbart wurde, durften muslimische Männer nicht mehr einfach zuschlagen, wenn ihnen was nicht gefiel, sondern sie mussten sich nun an Regeln halten und andere Lösungswege aus dem Streit suchen.
Andere Stellen im Koran weisen darauf hin, dass die Voraussetzung und die Grundlage für eine Ehe immer Liebe und Barmherzigkeit ist. Auch Mohammed hat die Paare dazu aufgefordert, sich gegenseitig zu respektieren und verantwortungsvoll miteinander umzugehen. Er selbst hat seine Ehefrauen nie geschlagen oder angeschrien. Deswegen lehnen die allermeisten Musliminnen und Muslime auf der Welt Gewalt in der Ehe heute strikt ab.
Der Mann darf 4 Frauen haben - umgekehrt nicht
Bevor der Islam vor mehr als 1400 Jahren in der Wüste entstand, war es üblich, dass Männer mit mehreren Frauen gleichzeitig verheiratet waren. Frauen hatten damals kaum Rechte und wurden nicht gleichberechtigt oder fair behandelt. Sie waren oft abhängig vom Schutz und der Fürsorge von Männern. Das änderte sich ein bisschen, als dem Prophet der Islam offenbart wurde. Jetzt hatten Frauen mehr Rechte und mussten besser behandelt werden als vorher.
Außerdem mussten die ersten Musliminnen und Muslime mehrere Kriege gegen verfeindete Gruppierungen führen. Dabei wurden viele Männer getötet. Musliminnen, deren Männer in diesen Kriegen gefallen waren, wurden zu Witwen. Ohne Haus und Arbeit waren diese Frauen oft schutz- und hilflos.
Außerdem sind Voraussetzung das der Mann bei einer Zweitheirat jeder Frau gleichermaßen gerecht werden kann, sowohl finanziell, als auch emotional. So heißt es "wenn ihr fürchtet, nicht gerecht zu sein, heiratet nur eine Frau".
Der Mann darf eine Christin/Jüdin ehelichen die Muslima nicht
Auch das hat Hintergründe. Zum einen möchte man sicherstellen, dass der Mann (da er ja der Versorger der Familie sein soll), die Frau richtig behandelt wie eine Muslima und diesen Pflichten nachgeht. Viele gehen davon aus, dass sich ein Ehepaar einander annähert und sich für einen gemeinsamen Glauben entscheidet. Und viele glauben auch, dass eine Frau eher den Glauben ihres Mannes annimmt als umgekehrt.
Wenn der Mann entscheidet, dass die Frau nicht arbeiten darf, weil das der Familie schadet, dann darf sie nicht arbeiten:
Im Islam ist die Entscheidung, ob eine Frau arbeitet, grundsätzlich eine Angelegenheit, die in erster Linie die Frau selbst betrifft. Der Islam betont die Gleichberechtigung von Mann und Frau, und es gibt keine expliziten Verbote für Frauen, zu arbeiten oder zu studieren. Wenn eine Frau sich für eine Erwerbstätigkeit entscheidet, sollte dies in Absprache mit ihrem Ehemann geschehen, um einvernehmliche Lösungen zu finden. Dies sollte natürlich nicht im Widerspruch zu den islamischen Prinzipien steht. Das ist ja aber wohl im Interesse beider Eheleuten.
Die Frau wird als eine wertvolle Schöpfung gesehen, auf die man aufpassen muss, die man pflegen muss. Nicht umsonst heißt es beispielsweise in einer Überlieferung (Hadith): "Das Paradies liegt unter den Füßen der Mutter".
Ja, aber dann würde er auch verhindern, dass du hier schreibst was du geschrieben hast.
Dein Gott müsste so sein wie du ihn willst.
Ob der dann besser wäre?
Wenn du noch nie mit jemandem streit hattest,
Noch nie jemandem abfällig begegnet wärst.
Dich beständig um andere kümmerst
Dich selbst in allem hintenanstellst, damit es dem anderen gut geht.
Dann könnte dein Gott besser sein als die anderen Götter.
Aber auch dann wärst du noch ein Tyrann, der die individuelle Meiynungs und Gewissensfreiheit einschränkt und gewalt ausübt.
Wie kommst du auf diese Behauptung?