Naja, die Bibel wurde von Menschen zusammengestellt.

Und ob die alle göttliche Eingebungen hatten oder lautere Absichten ist die Frage.

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Habe was von einem elektrischen Nebel gehört.

Weiß aber nicht in welchen Podcast... glaube in dem vom MythenMetzger.

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An Gott zu glauben ist logischer und objektiver – als an die alternativen Realität der Atheisten zu glauben. 🌌🌍

Ihr könnte gerne teilnehemen.

An Gott glauben = entspricht der objektiven Realität
An keine Gott zu glauben = erfordert eine alternative Realität und ist dadurch eine subjektive Sichtweise.

In der objektiven Realität – also der Welt, wie sie unabhängig von unseren Meinungen existiert – beobachten wir ein zentrales Prinzip:

Komplexe, zielgerichtete Systeme entstehen ausschließlich durch intelligente Ursachen.

Beispiel:

Kein Ingenieur würde behaupten, dass ein funktionierender Computer durch eine Staubexplosion entsteht.

Kein Biologe entdeckt DNA-Information und sagt, sie sei „einfach so“ aus Zufall entstanden – zumindest nicht, wenn er konsequent wissenschaftlich denkt.

Und doch behaupten Atheisten genau das – nur auf einer größeren Skala. Sie postulieren, dass das Universum, Leben, Bewusstsein und moralische Ordnung aus dem Nichts oder rein zufällig durch ungerichtete Prozesse entstanden sind.

Das ist keine Wissenschaft, das ist philosophischer Naturalismus – eine Weltanschauung, die sich nicht aus der Beobachtung der Welt ableitet, sondern ihr eine Deutung aufzwingt.

Faktisch gilt:

Der Informationsgehalt im genetischen Code übersteigt bei weitem jede zufällige Anordnung.

Die Feinabstimmung der Naturkonstanten (z. B. Gravitation, Elektromagnetismus, starke/schwache Kernkraft) liegt mit einer Präzision vor, die jenseits von Wahrscheinlichkeitsgrenzen liegt.

Selbst Physiker wie Roger Penrose oder Paul Davies weisen darauf hin, dass ein rein materialistisches Weltbild extrem unwahrscheinlich ist.

Trotzdem halten viele Atheisten an einer subjektiven Ersatz-Realität fest, in der „Zufall + Zeit“ die Rolle Gottes übernehmen. Das ist nicht rational, sondern ideologisch. Man will keinen Schöpfer, weil man keine moralische Autorität über sich will. Es ist eine metaphysische Entscheidung, keine neutrale Schlussfolgerung aus Daten.

Frage:

Wie kann ein Weltbild glaubwürdig sein, das grundlegende Prinzipien der Erfahrungswelt (Ursache-Wirkung, Informationsursprung, Zweckmäßigkeit) systematisch ignoriert?

Wäre es nicht ehrlicher, den klaren Hinweisen der objektiven Realität zu folgen – und anzuerkennen, dass Design auch einen Designer erfordert?

Wenn man nur fragt: woher kommt Gott, dann ist es einfach zu beantworten: Gott ist unerschaffen und die ultimative und nötige Urquelle!

Sonst hätten wir das Problem der infinite regression... Eure Existenz deutet auf eine Kette von Ereignissen und irgendwo gab es die unerschaffen Starturquelle! Diese musste alle Informationen beinhalten, denn unsere Realität; zeigt darauf!

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Sollten die Meschen wirklich das Abbild Gottes sein, gehe ich freiwillig in die Hölle und lasse mich von Satan und Luzifer in einen Dämonen verwandeln (einem chaotisch guten).

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Nein, ich glaube das nicht.

Wieder so ein irrationaler Vergleich...

NEIN! Da muss ein Programmierer dahinterstecken!
Aus 0 kann nicht 1 werden!
Tote Materie kann nicht lebendig werden!
Universum Feinsabstimmung!!!

Wenn das alles so stimmt...

Wie kommt es dann zu Glichtes, Timeslips und anderen mehr oder wenigen Paranormalen Phänomenen?

Dogma? Das würde die Unfehlbarkeit Gottes wiederlegen, oder?
Wenn alles feinabgestimmt ist.

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Hört sich an als wäre Sie zur Besinnung gekommen.

Sie möchte anscheinend lieber in Freiheit leben als in religiöser Unterdrückung.

Und "kinder aufwachsen mit rauchen, drogen, alkohol und sex" hat nichts mit dem Christentum zu tun.
Das ist Erziehung.

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Ich tendiere sehr zu true.

Z.B. Gibt es den Podcast "Aktenzeichen Paranormal", in dem sehr viele Höhrer von ihren Erlebnissen bereichten (ca. 800 liegen noch in Warteschleife und es werden immer mehr.):

https://www.youtube.com/@AktenzeichenParanormal

Und der YouTube Channel "MythenMetzer" scheint vertrauenswürdig zu sein:

https://www.youtube.com/@MythenMetzger

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nein, auch dann würde ich nicht an Gott glauben

Wenn kein Trick dann Psychokinese. Aber kein Gott.

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So funktioniert nach meiner Kenntnis einige Moderne atheistische satanische Rituale / Magie.

https://www.gutefrage.net/frage/satanismus-und-magie

https://www.youtube.com/watch?v=T30bEvoT-2w

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Meinung des Tages: Gefährlicher Frauenhass im Internet - wieso glauben heute viele junge Männer an eine "Krise der Männlichkeit"?

(Bild mit KI erstellt)

Frauenhass im Internet

Die sogenannte „Mannosphäre“ beschreibt ein loses Netzwerk aus Online-Communities, Influencern und Gruppierungen, die antifeministische und frauenfeindliche Inhalte verbreiten. Zu den zentralen Akteuren gehören Pick-up-Artists, Incels, Red-Pill-Aktivisten und selbsternannte Männlichkeitscoaches, die konservative bis extremistische Vorstellungen von Geschlechterrollen im Internet propagieren.

Die zentrale Erzählung: Männer seien durch Gleichberechtigung und Feminismus benachteiligt, ihre Vormachtstellung sei bedroht. Die deutsche Szene ist eng mit der internationalen vernetzt und übernimmt dabei Inhalte, Begriffe und Strategien teils 1:1, z.B. von Personen wie Andrew Tate.

Verbreitung und Einfluss in den sozialen Netzwerken

Plattformen wie TikTok, YouTube oder Instagram fördern die Sichtbarkeit misogyn geprägter Inhalte – oft über Algorithmen, die polarisierende Inhalte bevorzugen. Dabei nutzen Influencer einfache, emotionalisierende Botschaften, um Unsicherheiten von Jugendlichen – vor allem Jungen – aufzugreifen.

Die Inhalte reichen dabei von manipulativen Dating-Tipps bis hin zu gewaltverherrlichendem Hass auf Frauen. Studien zeigen, dass diese Inhalte längst im Mainstream angekommen sind und teilweise auch politische Diskurse, wie bei der AfD, beeinflussen.

Handlungsbedarf - Bildung, Aufklärung und Regulierung

Die Autoren einer Studie der FU Berlin fordern mehr Bildungsarbeit, um frühzeitig über Rollenbilder, Frauenhass und sexualisierte Gewalt aufzuklären. Ziel ist es, emotionale und soziale Kompetenzen bei Jugendlichen zu stärken, alternative Männlichkeitsbilder zu fördern und mediale Inhalte kritisch einordnen zu lernen.

Auch Plattformbetreiber müssten lt. den Autoren stärker zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie Hassinhalte nicht ausreichend moderieren. Juristisch sind viele Inhalte strafbar – dennoch fehlt es oft an Konsequenz und Sensibilität im Umgang.

Unsere Fragen an Euch:

  • Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?
  • Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?
  • Welche Rolle spielt Antifeminismus Eurer Meinung nach als politisches Instrument in populistischen Bewegungen?
  • Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Warum glauben Eurer Meinung nach heute so viele (junge) Männer an eine vermeintliche „Krise der Männlichkeit“?

Ich würde es eher an eine "Krise des Patriarchat" bezeichnen.

Wie kann man Jugendliche dahingehed sensibilisieren, manipulative frauenfeindliche Inhalte auf Social Media besser zu erkennen?

Auch wenn sie es erkennen, wird das nicht viele beeinflussen.

Ab welchem Alter und wie sollte in Schulen über toxische Männlichkeitsideale gesprochen werden.

Jedem Alter.

Ich weis nicht mehr genau woher das Zitat stammt:
"Ändere nicht die Idole, ändere die Menschen."
Aber es trifft es einfach.

Ich würde ja sagen das die Männer ehrenhafter sein sollten. Aber das Wort "Ehre" ist für mich größenteils korrumpiert.
Die Männer sollten ritterlicher sein.

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Lese dir erstmal die Beiträge hier zum Islam durch.

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Die meisten Menschen sind denkfaul...

Ihnen interessieren keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, z.B. zum Klimawandel. Zu kompliziert für Sie.
Aber wenn Klaus-Peter Müller kommt mit "Früher war der Sommer auch warm." wird, weil es eine einfache Information ist, eher geglaubt.

Der lauteste Affe mit den einfachsten Worten gewinnt.
Laufend Beweise, das der Mensch doch vom Affen abstammt.

Wenn der Mensch das Ebenbild Gottes ist... bin ich froh atheistischer Luziferianer zu sein. Bin dann ein bisschen mehr in Richtung Gegenseite.
Das mit Satan = Widersacher ergibt Sinn.

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Göttlicher Witz,?

vorab:

Habt ihr mal das Gefühl gehabt ihr lacht, ohne ersichtlichen Grund - ich hab mich fragt was spirituell dahinter stecken könnte und hab ChatGPt gefragt - unten steht die Frage:

Das ist wie die Lehre von Lila, dem kosmischen Spiel im Hinduismus. Das Universum spielt – und du erkennst es für einen Moment. Dann lachst du.

Die Lehre von Lila (auch Leela, लीला) ist ein tief spirituelles Konzept aus der indischen Philosophie – insbesondere im Hinduismus, genauer im Vedanta und in Teilen des Bhakti-Yoga. Es beschreibt das Universum als ein göttliches Spiel.

  1. Nicht funktional – sondern schöpferisch
  • Gott erschafft das Universum nicht, weil er etwas „braucht“.
  • Das Universum ist kein Projekt, sondern ein Ausdruck göttlicher Freiheit.
  • So wie ein Künstler malt, weil es aus ihm herausfließt, nicht aus Zwang.
  1. Alles ist Spiel, kein Ernst
  • Die Realität ist real, aber nicht letztlich ernst gemeint – im Sinne von: sie ist nicht absolut, sondern eine Bühne für Erfahrung, Erkenntnis und Liebe.
  • Das Drama des Lebens ist eine Inszenierung, ein göttliches Theaterstück mit vielen Rollen.
  1. Der Mensch vergisst, dass es ein Spiel ist
  • Das Ego nimmt die Rolle ernst.
  • Die „Erleuchtung“ ist oft das Erwachen zu dieser Spielnatur: „Ah! Ich bin nicht nur die Figur – ich bin auch der Spieler.“

4. 

Das Lachen Gottes – der göttliche Witz

In mystischen Traditionen (z. B. im Sufismus oder bei Ram Dass) gibt es die Vorstellung vom göttlichen Witz:

Der Moment, in dem du erkennst, dass alles, woran du geklammert hast, nur ein Schatten war — und das, was du suchtest, immer da war.

Der Witz ist oft bittersüß, aber zutiefst befreiend. Das Lachen ist dann ein Schauer durch die Seele, eine Mischung aus Erschütterung und Glückseligkeit.

*ChatGpt auf die Frage, wo Witz entsteht, und was im Bewusstsein passieren muss, damit man lacht bzw. was in einem aus spiritueller Sicht lachen hervorruft

Empfohlene Quellen / Lektüre:

  • „The Play of God“ von Alain Daniélou
  • – westlicher Autor mit starkem Bezug zur tantrischen Sicht auf Lila
  • „Myths of the Hindus & Buddhists“ von Ananda Coomaraswamy
  • „God Plays Dice: The Cosmology of Lila“

Meine Frage: Habt ihr diesen „Moment“ mal erlebt ?- in psychedelischen Erfahrungen, Träumen oder zB Stress/ Meditation ?

Ich hatte diese Erfahrung schon oft, in diversen Situationen

Bitte ernst nehmen, ich lache auch über keine anderen Religionen oder Glauben

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Erinnert mich an das Höhlengleichnis von Platon.

Oder die Simulationshypothese.

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Nein, das ist einfach nur Schafheit.

Und wieder ein Grund, das ich keinen Urlaub in den USA machen kann / möchte.
Wegen dieser Antwort.

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