Ja, in meiner frühen Experimentierphase als Zehn- bis Zwölfjähriger. Da ich da frisch beschnitten war (mit zehn Jahren) dachte ich, anstelle der Vorhäute, die die anderen Jungs für ihre „schönen Gefühle“ einsetzten, müsste ich irgendetwas „glitschiges“ als Ersatz finden (alle mir bekannten Anderen hatten Vorhäute). Da war Spucke die „erste Wahl“. Aber ziemlich wenig effektiv. Nach einigen Versuchen mit Hautcreme, Massageöl und ähnlichem merkte ich, dass ich gar nichts „glitschiges“ brauche - dass es ganz hervorragend „trocken“ funktioniert. Das ist deshalb meine vorrangige Art der SB:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

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Es begann mit zehn Jahren auf dem Schulklo; natürlich „kam“ da noch nichts. Es war nur ein tolles kribbelndes Gefühl. Mein Schulfreund wollte „es“ mal bei mir sehen, denn er war neugierig, ob man sich solche „Gefühle“ auch ohne Vorhaut verschaffen kann (ich war kurz vorher beschnitten worden und dann der einzige vorhautlose Junge im ganzen Schuljahrgang).

Er konnte sich diese „schönen Gefühle“ ja, wie alle anderen Jungs, die wir kannten, durch das Zurück- und Vorstreifen seiner Vorhaut beschaffen. Ich konnte das mangels Vorhaut nicht und war auf den direkten Kontakt mit meinem straffen, steif völlig faltenlosen Ding angewiesen: Wie ich schnell feststellte, erregte mich das Streicheln und Massieren meiner Eichel und insbesondere meiner Eichelfurche extrem. Aber auch die Massage des gesamten Teils. So fand ich rasch meine ersten SB-Methoden, die ich nach und nach sehr erweiterte. 

Mit zwölf „kam es“ dann dabei auch - nach ungezählten „trockenen“, sehr schönen Übungen; allein und zu zweit oder in Gruppe: Stets alle anderen mit Vorhautrüssel, nur ich ohne. Und alle Vorhautträger schauten interessiert zu, wie „anders“ ich es mir mache.

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Als schwuler Mann mit „wilden Jahren“ in meinen Zwanzigern (sehr viele ONSs und allerhand Kurzbeziehungen) und inzwischen seit langem monogam mit meinem Mann zusammen: In meinem Mund waren ungezählt viele Penes (wissenschaftlicher Plural von „Penis“). Es sind sicherlich mehrere Hundert gewesen. Die weit überwiegende Zahl allerdings ohne Vorhaut, wie mein eigener. Ich hasse Vorhäute und bekomme Würgereflexe, wenn ich nur daran denke, eine solche in meinem Mund zu haben.

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Ich (m) lasse meistens (nicht immer; aber ganz unabhängig von der Jahreszeit) einen kleinen gestutzten Busch über der Peniswurzel stehen. Alles andere an Haaren kommt einmal pro Woche weg. Von den Ohren abwärts: Auch am Bauch, auf der Brust und an und unter den Armen und Beinen. Die (fast)-Totalrasur entspricht meinem Hygieneverständnis.

Der kleine Busch genügt meinem ästhetischen Anspruch: Ein bisschen wie die antiken Männerstatuen - allerdings nicht mit deren üppiger Vorhaut, sondern total ohne. Die kam weg, als ich zehn war - zu meiner großen Freude und Erleichterung.

Das ist es auch, was ich (schwul) bei anderen Jungs und Männern mag: Ohne Körperhaare und ohne Vorhaut.

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Beschnitten.

Die Frage verstehe ich so, dass es um die subjektiv-individuelle Vorliebe geht. Und nicht um die oft endlos-nervige Diskussion von sogenannten „Vor- und Nachteilen“.

Ich „finde“ Penes (wissenschaftlicher Plural) ohne Vorhaut definitiv „besser“.

Ich bin selbst beschnitten und schwul und finde das Beschnittensein bei anderen und bei mir selbst sehr attraktiv. Bei der FKK, unter der Dusche, in der Umkleide und Sauna usw. fallen mir Beschnittene tatsächlich sofort auf - und aufgrund meiner fachärztlichen Erfahrung auch sicher unterschieden von solchen, die ihre Vorhaut nur zurückgestreift tragen.

Aufgrund dieser Vorliebe hat es sich auch so ergeben, dass unter meinen zahlreichen Sexpartnern der weitaus größte Teil ohne Vorhaut war. Irgendwie scheint es da in vielen Fällen eine Art „Anziehungskraft“ bzw. sublime Sympathie zwischen Beschnittenen zu geben.

Wie auch in Bezug auf meinen ebenfalls beschnittenen Mann, mit dem ich nun seit langem eine monogame „vorhautlose“ und glückliche Ehe führe. Ich kann mir seit vielen Jahren keinen in allen Aspekten wirklich zufriedenstellenden Sex mit einem Unbeschnittenen mehr vorstellen.

Unter meinen beschnittenen Patienten ist diese Vorliebe tatsächlich auch auffällig stark verbreitet. Meine eigene Vorliebe wirkt sich jedoch nicht etwa so aus, dass ich als Arzt Beschneidungen generell befürworten würde. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich sehe jeden einzelnen Fall hochdifferenziert.

Noch etwas zu mir selbst:

Als Zehnjährigem empfahlen zwei Ärzte meinen Eltern und mir meine Beschneidung - wegen wiederkehrender, juckender und nässender Entzündungen von Eichel und Vorhaut (Balanoposthitis). Deshalb, und weil ein Teil meiner ansonsten christlichen Familie jüdische Wurzeln hat, wozu ich mich gern bekenne und das körperliche Zeichen des Jüdischseins gern tragen wollte und will, und weil ich zudem meine überlange, fleischige Vorhaut nicht nur wegen der Beschwerden, sondern auch wegen ihres Aussehens und Anfühlens regelrecht hasste: Wegen all dieser Gründe stimmte ich erleichtert und überzeugt meiner Beschneidung zu.

Das ist allerhand Jahrzehnte her. Seitdem bin ich jedesmal froh und dankbar, dass ich beschnitten bin, wenn ich meinen vorhautlosen Penis sehe, etwas „reizvolles“ mit ihm mache oder machen lasse oder ihn nur anfasse, im Bett oder in der Hose die Vorhautlosigkeit fühle und bei der FKK die Elemente auf meiner freien Eichel spüre … oder wenn ich nur daran denke …

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Mit 15

Als Fünfzehnjähriger. Ich war Austauschschüler an einer katholischen (!) Internatsschule in England. Der gleichaltrige Fellow, mit dem ich ausgetauscht wurde, teilte sein Zimmer mit mir. Und auf seine Aktivität hin in der dritten Nacht auch das Bett.

Er stand vor allem darauf, dass ich beschnitten bin. Er war’s selbst nicht; entgegen den eigentlichen Regeln des Internats. Beschnitten zu sein gehörte damals dort wie in vielen anderen Internaten der englischen Upper Class zu den Voraussetzungen für die Zulassung. Er war wegen der guten Beziehungen seines Dads auch mit Vorhaut angenommen worden - beneidete aber alle beschnittenen „Roundheads“. Er war einer von einer Handvoll Unbeschnittener („Cavaliers“) unter einer erdrückenden Mehrheit Beschnittener („Roundheads“) im Internat. Deshalb „verehrte“ er mein Beschnittensein geradezu. Und verführte mich.

Wir hatten guten schwulen Sex. Immer wieder, drei Jahre lang, jedes Mal, wenn ich in England oder er in Deutschland war.

Ergänzung, da hier offenbar viele oder alle davon ausgehen, dass schwuler Sex gleichzusetzen ist mit Analverkehr:

Ich hasse Analverkehr. Und sehr viele meiner schwulen Freunde, Bekannten und auch Patienten ebenfalls. Dennoch habe ich und alle diese Männer wunderbaren schwulen Sex. Ganz ohne Analverkehr. Das traf auch auf mein erstes Mal zu. 

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Als Fünfzehnjähriger. Ich war Austauschschüler an einer katholischen (!) Internatsschule in England. Der gleichaltrige Fellow, mit dem ich ausgetauscht wurde, teilte sein Zimmer mit mir. Und auf seine Aktivität hin in der dritten Nacht auch das Bett.

Er stand vor allem darauf, dass ich beschnitten bin. Er war’s selbst nicht; entgegen den eigentlichen Regeln des Internats. Beschnitten zu sein gehörte damals dort wie in vielen anderen Internaten der englischen Upper Class zu den Voraussetzungen für die Zulassung. Er war wegen der guten Beziehungen seines Dads auch mit Vorhaut angenommen worden - beneidete aber alle beschnittenen „Roundheads“. Er war einer von einer Handvoll Unbeschnittener („Cavaliers“) unter einer erdrückenden Mehrheit Beschnittener („Roundheads“) im Internat. Deshalb „verehrte“ er mein Beschnittensein geradezu. Und verführte mich.

Wir hatten guten schwulen Sex. Immer wieder, drei Jahre lang, jedes Mal, wenn ich in England oder er in Deutschland war.

Ergänzung, da hier offenbar viele oder alle davon ausgehen, dass schwuler Sex gleichzusetzen ist mit Analverkehr:

Ich hasse Analverkehr. Und sehr viele meiner schwulen Freunde, Bekannten und auch Patienten ebenfalls. Dennoch habe ich und alle diese Männer wunderbaren schwulen Sex. Ganz ohne Analverkehr. Das traf auch auf mein erstes Mal zu. 

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Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:

Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:

Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

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Ich (m) ziehe mich in allen Umkleideräumen und Duschen stets nackt aus - und zwar ohne irgendwelche Ambitionen, meine Geschlechtsorgane zu verdecken und auch unabhängig davon, ob es eine geschlechtergetrennte oder Gemeinschaftsumkleide bzw. -dusche zusammen mit Mädchen/Frauen ist (z. B. in Saunathermen).

Ich beeile mich dabei auch keineswegs, um meine Männlichkeit besonders schnell wieder zu bedecken. Alles dauert so lange, wie es ganz entspannt eben dauert. Beim Duschen wende ich mich selbst dann nicht schamhaft von der „Allgemeinheit“ ab, wenn ich meine Kronjuwelen intensiver und ausgiebig säubere, was ja mit entsprechendem Anfassen verbunden ist (auch wenn es bei mir wegen des totalen Fehlens einer zurück- und wieder vorzuziehenden Vorhaut in der Regel doch schnell geht). Das trifft auch auf das Abtrocknen zu; es darf jede*r sehen, wie ich meine Scham ausgiebig abtrockne.

Und beim Umziehen in der Umkleide versuche ich niemals, meine Kronjuwelen verkrampft zu verstecken - jeder (und jede, in gemischten Umkleidekabinen) kann bei mir gern alles sehen, wenn er/sie es möchte. Ich bleibe da oft minutenlang völlig nackt vor meinem Schrank - so lange wie es eben dauert, meine Sachen zu ordnen. Falls ich dann gerade eine Mail schreiben oder einen Anruf machen will oder etwas entsprechendes reinkommt, bleibe ich mit dem Handy auch solange nackt stehen oder sitzen - falls ich dann gerade nackt bin. Dasselbe trifft auf Gespräche in der Umkleide zu: Kann schon mal sein, dass ich da minutenlang mit anderen quatsche - völlig nackt, nahe Face to Face (bzw. falls nur ich stehe und der/die Gesprächspartner/in sitzt: meine Kronjuwelen ziemlich nah vor dem Gesicht der/desjenigen). Alles total easy.

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Das feuchte Mikroklima, das sich zwischen deiner Eichel und deiner Vorhautinnenseite entwickelt, wird offenbar durch Keime angereichert, auf die deine Haut dort besonders sensibel reagiert. Da reicht oft die „übliche“ Genitalhygiene nicht aus. Das Vorhandensein solcher Keime ist nicht absolut zu verhindern; sehr wohl kann aber ihr Nährboden stark reduziert werden. Es ist also nicht nur die erkennbare Smegmaablagerung zu verhindern, sondern auch das feuchte Klima weitestgehend zu reduzieren; dass das für deine Beschwerden verantwortlich ist, dafür ist deine Schilderung ein Indikator, dass die Irritationen nach ein paar Tagen Denudation (zurückgestreiftes Tragen der Vorhaut) nachlassen.

Da helfen Medikamente (fungizide oder kortisonhaltige Salben usw.) nur kurzzeitig und nur symptomatisch. Sie dürfen ohnehin nicht dauerhaft angewendet werden; und sobald sie abgesetzt werden, ohne dass sich die Randbedingungen verändert haben, sind die Symptome wieder da.

Dauerhaft dürfte nur helfen, den Vorhautsack so trocken wie möglich zu halten. Das bedeutet, dass Eichel und inneres Vorhautblatt nach jeder Reinigung mindestens mehrere Minuten an der Luft völlig abtrocknen müssen, bevor die Vorhaut vorgestreift wird. Und dass auf keinen Fall durch die Vorhaut hindurch uriniert wird: Die Harnröhrenmündung muss dabei immer frei liegen, es darf sich kein Urin im Vorhautsack sammeln! Die häufige oder sogar dauerhafte Denudation (das Tragen der Vorhaut in zurückgestreifter Position) hilft auch am besten auf Dauer. Von einer Beschneidung ganz zu schweigen.

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Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:

Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:

Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

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Ich (m, ü50) wurde in meinem Leben von insgesamt mehreren hundert verschiedenen Friseuren bzw. Friseurinnen gestylt. Darunter waren etwas weniger als die Hälfte Männer, von denen wiederum sicher ein bedeutender Teil schwul war bzw. ist; ich schätze ein Viertel bis ein Drittel.

Insgesamt haben die Männer insgesamt und häufiger bzw. mit größerer Treffsicherheit als die Frauen einen für meinen Typ passenderen Haarschnitt realisiert. Dabei waren die ganz klar heterosexuellen Männer weder besser noch schlechter begabt.

Ich trage seit meiner Zeit als Marinesoldat eine markant männlich-sportliche Frisur, jedoch nicht „raspel-kurz“. Obwohl ich tatsächlich schwul bin, werde ich von niemandem aufgrund meines Äußeren (einschließlich meiner Frisur) als homosexuell eingeschätzt.

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Ja, die gibt es. Ich selbst gehöre dazu. Ich verfüge über 8 dreiteilige Anzüge, 12 Sakkos, rund 15 weiße bzw. hellblaue Hemden, 2 traditionelle schottische „Full Dresses“ (mit Kilts und sämtlichem Zubehör), rund 30 Krawatten und 20 Fliegen (nur Selbstbinder); nebst allem, was so an Accessoires dazugehört; einschließlich rund 25 Paar richtig edle, klassische Lederschuhe (handgefertigt).

Ich trage das alles ziemlich häufig, bei allen Gelegenheiten, zu denen es angemessen ist. Oft bin ich der bestgekleidete Mann - und erhalte dafür Komplimente.

Ansonsten trage ich sehr häufig offene, aber klassische Hemden oder Polos, sowie richtig kurze Hosen oder Kniebundhosen, vorzugsweise aus edlem Leder. Damit bin ich meistens der einzige. Was mich überhaupt nicht stört.

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Das war in Hamilton (Bermuda). Da gehört das seit Anfang des 20. Jh. zur gesellschaftlichen und geschäftlichen Kleidung völlig normal dazu und wurde und wird mehrheitlich in allen Altersgruppen getragen. Ich war da als Marineangehöriger und hatte das Glück, selbst auch die kurze Sommerhose (weiß oder sandfarben) tragen zu dürfen (die deutsche Tropenuniform hat Hosen, die glücklicherweise ein Stück kürzer sind als „Bermudalänge“). Dann allerdings mit offenem Hemd (mit Schulterstücken). Geschlossenes Uniformhemd mit Krawatte ist leider nur zur langen Hose erlaubt.

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