Das hat mit der sexuellen Orientierung nichts zu tun.

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Das Präejakulat, allgemein als „Lusttropfen“, „Precum“ oder „Vorsaft“ bekannt, produzieren über 92 % aller geschlechtsreifen Jungs und Männer. Die Menge und der jeweilige Anlass des Auswurfs dieser im Körper „bevorrateten“ Produktion ist sehr unterschiedlich: Die Mehrzahl muss dazu stark erregt und der Penis erigiert sein; bei allerhand anderen reichen schon wenige erregende Gedanken oder visuelle Anregungen bzw. geringste Stimulation aus, um diese in den Cowper-Drüsen (unter der Prostata liegend) erzeugte Flüssigkeit hervorzubringen, ohne dass es auch nur ansatzweise einer Erektion bedarf.

Die Mengen sind extrem unterschiedlich: Manche erzeugen selbst bei maximaler Erregung und härtester Erektion nur geringste Tropfen; bei anderen kommt schon bei geringsten Stimulationen des total schlaffen Penis oder auch nur bei erregenden Gedanken ein wahrer „Sturzbach“, der in wenigen Minuten die Hose durchfeuchtet.

Zweck des Präejakulats ist die Befeuchtung der Eichel als Gleithilfe für den GV; und die Säureneutralisierung der Harnröhre (zur Verbesserung der Qualität des Ejakulats, die unter den urinbedingten sauren Bedingungen der Harnröhre ohne diese „Reinigung“ leiden würde).

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Besser für die Haut und den Erfolg der Rasur: Ein guter Nassrasierer mit mindestens vier Klingen und ein guter Rasierschaum für sensible Haut. Am besten unter der Dusche, nachdem die Haut schon mit warmem Wasser entspannt und eingeweicht ist.

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Das mache ich unregelmäßig, aber oft. Tagsüber, wenn ich temperaturbedingt zuhause nichts oder nur eine knappe Baumwollshorts anhabe (Beinlänge so kurz, dass „er“ im Sitzen sehr leicht rausrutscht), dann sehr häufig; und fast immer vor dem Einschlafen (schlafe nackt oder nur mit T-Shirt). Meine liebste und häufigste Spielerei: Ich lege Daumen, Zeige- und Mittelfinger in meine Eichelfurche, sodass sie hinter meiner stark vorspringenden Eichelkrone sozusagen „einklinken“ (bin radikal beschnitten) - und ich dann leichten bis mittleren rhythmischen Zug auf das ganze ausüben kann. Irre schönes, kribbelndes Gefühl, kann ich stundenlang machen, ohne „richtig“ hart zu werden.

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Zu meinem Beschnittensein:

Ich wurde als zehnjähriger christlicher Deutscher mit kleinem Teil jüdischer Vorfahren (dazu siehe unten) beschnitten (low&tight, Frenulektomie: alles glatt und faltenlos). Das ist inzwischen mehrere Jahrzehnte her.

Meine Eltern folgten damals dem Rat von zwei Ärzten, als sie mich baten, mir die Argumente, die sie und ich selbst dabei gehört hatten und die für eine Beschneidung sprachen, durch den Kopf gehen zu lassen und dann selbst zu entscheiden, ob ich beschnitten werden will.

Insofern wollten sie es selbst wohl schon, aber überließen mir die Entscheidung. Und ich stimmte gern und überzeugt zu.

Die OP war ambulant. Nach wenigen Tagen, in denen es etwas „zwickte“ (keine „richtigen“ Schmerzen) war es völlig beschwerdefrei. Als nach etwa zwei Wochen die Fäden raus waren, begann meine „Entdeckungsreise“ mit dem neuen, herbeigesehnten Zustand …

Mit dem Zustand des Beschnittenseins bin ich überaus zufrieden und glücklich.

Ich hatte vorher, an meiner extrem langen und fleischigen Vorhaut, wiederkehrende, stark juckende Entzündungen an Eichel und innerer Vorhaut (Balanoposthitis) und hatte die Wahl zwischen langfristiger Salbentherapie mit „ungewissem Erfolg“ und einer Beschneidung. Da ich vom FKK auch einige wenige beschnittene Penisse Erwachsener kannte, die ich schon damals attraktiver fand als mein (in Deutschland leider Mainstream)-Zipfelmützending, willigte ich sofort und freudig in meine Beschneidung ein. Sie fiel Low&tight aus, was ich sehr gut fand und finde (zwischen Oberseite der Eichel und der Narbe sind 5 mm inneres Vorhautblatt erhalten; seitlich mehr und unten/hinten über 10 mm).

Zusätzlich gab es einen familiären Hintergrund, der für meine Eltern (und Ihre Haltung, auf die ärztliche Empfehlung zu meiner prophylaktischen Beschneidung zuzugehen) und dann auch für mich und meine sofortige und überzeugte Zustimmung bedeutend war:

Meine Oma hatte eine jüdische Mutter gehabt, die die Nazizeit in Deutschland wie durch ein Wunder mit falschen Papieren überlebt hatte. So bekam ich durch die Erzählungen meiner Oma einen ganz persönlichen „Überbau“ für mein Beschnittensein, den ich bis heute als sehr wertvoll erachte. Obwohl ich evangelischer Christ bin, bedeutet mir diese jüdische Wurzel sehr viel und ich bin froh und stolz, das Zeichen für den Bund Gottes mit Abraham unveränderlich an meinem Körper zu tragen. Obwohl es kein ritueller Akt war, sondern „nur“ ein medizinischer - den allerdings ein Chirurg ausführte, der auch als Mohel für die Jüdische Gemeinde tätig war, weshalb es bei mir ganz entsprechend der Vorschriften der Mischna durchgeführt wurde.

Psychisch, physisch-körperlich und sexuell bin ich mit meinem Beschnittensein äußerst zufrieden. Und meine seither nicht wenigen Sexualpartner waren und sind es auch. Ich kann es mir nicht besser vorstellen. Es ist Teil meiner Persönlichkeit und meines Selbstverständnisses. Und damit meines individuellen Stolzes.

Zu meiner vorhautlosen Selbstbefriedigung:

SB mit Vorhaut habe ich nicht kennen gelernt, denn als Zehnjähriger „experimentierte“ ich zwar mit meinem Penis - aber das war ganz sicher noch keine SB. Aus zahlreichen Berichten von Patienten (bin Urologe; siehe unten und in meinem Profil) weiß ich aber sehr genau, was ich dadurch nicht erfahren habe. Ich kann für mich festhalten, dass mir das nicht fehlt; ganz im Gegenteil:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war.

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, aber auch gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Dabei steht meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“.

Zu sexuellen Erfahrungen mit Anderen:

Zum Sex mit Anderen gilt mein erster Absatz im Abschnitt „Zu meiner Selbstbefriedigung“ gleichermaßen.

Von den fünf Mädels/Frauen, mit denen ich Sex hatte, wurde mein vorhautloser Penis besonders gern geblasen: „Er schmeckt und riecht besser und liegt besser im Mund als einer mit Vorhaut“ war ihre übereinstimmende Meinung. Und die meisten der sehr zahlreichen Jungs/Männer, mit denen ich seitdem Sex hatte/habe, sagen das auch. Und ich selbst ebenfalls. Ganz entschieden.

Ich liebe den Sex mit anderen Beschnittenen - und bin deshalb sehr froh, seit langem einen vorhautlosen Partner zu haben. Vorhäute haben mich beim Sex fast immer abgetörnt.

Das ist meine ganz persönliche Erfahrung. Die unten stehende Angabe zu „Woher ich das weiß“ (dass ich Urologe bin), wurde automatisch ausgefüllt. Sie ist für meine hier ansonsten gegebenen ärztlichen Ratschläge vorformuliert. Auf diese Frage trifft es so nicht zu; hier müsste „eigene Erfahrung“ stehen. Denn es geht nur um meine ganz individuelle Geschichte. Dass diese Erfahrung so gut ist, wirkt sich nicht etwa so aus, dass ich als Arzt Beschneidungen generell befürworten würde. Das kommt für mich nicht in Frage. Ich sehe jeden einzelnen Fall hochdifferenziert.

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Ich bin beschnitten - seit meinem zehnten Lebensjahr. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt.

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Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein „gezwungen“, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:

Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - zuhause, allein, zu zweit, aber auch und gerade unter und mit Anderen - durchaus auch mit dabei zufällig getroffenen Freunden, Bekannten, Nachbarn und/oder Kollegen/Kolleginnen! Wenn dabei dann Andere bekleidet sind, ist das für mich völlig unbedeutend. Jede(r) wie er/sie es mag! Ich war auf einer „Clothing-optional“-Liegewiese sogar schon oft der einzige Nackte in einer größeren Gruppe aus Freunden, Bekannten und/oder Kolleg*innen.

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Als Zehnjähriger wurde ich beschnitten - mit meiner ausdrücklichen Zustimmung. Danach „erkundete“ ich meinen nun vorhautlosen Penis neugierig mit den Fingern - und stellte fest, dass ich mir damit „schöne Gefühle“ machen konnte. So lernte ich die SB ganz ohne Andere; denn alle anderen Jungs hatten ja auch ihre Vorhaut, mit der sie sich untereinander das übliche „Mütze-Glatze-Spiel“ beibrachten. Als ich zwölf war, hatte ich dann dabei auch meinen ersten Orgasmus, und es „kam“ dann auch schon etwas heraus …

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Das habe ich (schwul) in meinen wilden Zwanzigern häufig gemacht. Nur „echt“. Waren sehr geile Erfahrungen. Seitdem lebe ich in einer monogamen schwulen Ehe und bin sehr zufrieden damit - möchte aber die promisken Erfahrungen davor nicht missen.

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Ja. Ungezählt oft. Ich bin schwul und liebe es, einen Penis zu verwöhnen. Allerdings darf er keine Vorhaut haben - muss also wie mein eigener beschnitten sein. Mit einer Vorhaut geht’s bei mir nicht. Ich habe es in Schwulensaunen, am Strand, auf der Liegewiese, in Parks, im Wald, im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich stationiert war - und an vielen anderen Orten gemacht.

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Ich habe unter kurzen Hosen noch nie etwas getragen. Der Hosenstoff oder das Leder direkt auf der Haut - und auf den Kronjuwelen. Als FKKler von Geburt an (FKK-Familie) liebe ich das totale Nacktsein. Und das „Baumeln“ in den Shorts ist zumindest nahe dran an diesem tollen Gefühl. Deshalb trage ich von Mai bis September in der Freizeit nur richtig kurze Hosen - mit nichts drunter (wenn ich denn was anhaben muss). Ganz besonders liebe ich beim „Baumeln“ dann den ständigen reibenden Kontakt meiner freien Eichel (bin radikal beschnitten). Subtil kribbelndes, leicht elektrisierend-erregendes Gefühl. Einfach mega.

Meine Lieblingsshorts:

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Wenn der Punkt nach einer Woche noch da ist: Zum Dermatologen oder Urologen damit. Wenn er dann weg ist: Vergessen.

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Da wirst Du Dich schon dran gewöhnen - an die Haare oder an das Rasieren.

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