Ich (m, schwul) finde beides hervorragend (im Wortsinn) - Blowjobs aber noch deutlich mehr als Handjobs. Und zwar aktiv und passiv - beides jedoch nur, wenn keine Vorhaut mit im Spiel ist. Auch kein Rest davon - also so wie bei mir selbst.
Würde ich (m, schwul) eher als Vorlieben bezeichnen:
- Ich bevorzuge es ganz eindeutig, wenn ein Penis keine Vorhaut hat - also beschnitten ist, und das möglichst straff, mit faltenloser Schafthaut auch im Ruhezustand. Also ganz so wie bei mir selbst. Glücklicherweise trifft das auch auf meinen Mann zu. Deshalb hatte ich vor meiner festen und monogamen schwulen Ehe auch weit überwiegend Sex mit Beschnittenen; Vorhäute törnen mich ab.
- Ich liebe das Tragen von kurzen Lederhosen (Pfadfinderstil) und im Winter von Kniebundlederhosen; beides auf nackter Haut, ohne was drunter. Gerade auf meinen Kronjuwelen, insbesondere im Kontakt mit meiner stets freien Eichel. Ich trage deshalb solche Hosen so oft ich kann und es passt. Zur Hygiene: Ich wasche auch die Lederhosen regelmäßig in der Waschmaschine mit Wollwaschmittel und lasse sie danach sehr langsam trocknen. Beim Trocknen immer mal durchwalken - danach sind sie sehr sauber, geschmeidig und riechen nach frischem Leder. Zudem achte ich auf extrem gute Körperhygiene: Nach jedem WC-Gang intensive Feuchtreinigung; keine Schamhaare (regelmäßig rasiert) und keine Vorhaut (straff beschnitten). Letzteres sorgt dafür, dass sich vorne/innen in der Lederhose kein „Abrieb“ sammeln kann, weil bei mir mangels Vorhaut keinerlei Smegma entsteht, das fischig oder käsig riechen könnte. In meinen Lederhosen ist es stets extrem sauber.
Ja. Insgesamt waren es fünf Mädels/Frauen in meinen späten Teenagerjahren und meinen Zwanzigern. Davor und danach (bis heute) hatte und habe ich nur Sex mit Jungs/Männern, ebenfalls fast immer mit BJs.
Alle fünf Mädels hatten vorher nur etwas mit unbeschnittenen Jungs/Männern. Sie waren deshalb zuerst unsicher, wie sie mit meinem vorhautlosen Teil mit Hand und Mund umgehen sollen. Ich zeigte und sagte es ihnen. Dann war es fantastisch.
Mein Penis ist nicht „kleiner“ oder „größer“, sondern unvergleichlich - er ist eine gestylte (beschnittene) und extrem variable Wundertüte, deren einzelne Eigenschaften zwar immer auch bei anderen vorkommen, aber in dieser Kombination eher selten sind:
Mein „kleinster“ geschrumpfter Zustand (z. B. nach längerer eiskalter Dusche): 6 cm lang, Durchmesser Schaft: 2,5 cm (vorn) bis 3 cm (am Bauch), Durchmesser Eichel: 3,5 cm. In diesem Zustand „steht“ er auch völlig schlaff/weich vom Körper ab. Wenn ich mich dann mit geschlossenen Schenkeln hinsetze, schaut nur meine Eichel wie ein rosa Knopf aus meiner Scham heraus (bin radikal beschnitten, also stülpt sich selbst dann absolut nichts an Haut über die Eichel).
Meine „härteste“ Erektion: 18 cm lang; Durchmesser Schaft: 3,5 cm (vorn) bis 4 cm (am Bauch), Durchmesser Eichel: 5,0 cm.
Aber nun kommt der häufigste Zustand, den ich deshalb als meinen „schlaffen / weichen Alltagzustand“ (in der Hose, bei normaler Temperatur) bezeichne:
8 bis 13 cm lang (je nach „Anregung“ durch Reibung usw.). Durch mein straffes Beschnittensein ist meine ständig freie Eichel in meinen weiten Boxershorts dauerhaft leicht getriggert, was sehr häufig zum oberen Wert führt (13 cm im leicht angeregten Ruhezustand). Aber dabei „hängt“ er noch total weich - meist sogar fast senkrecht nach unten, bedingt durch das relativ hohe „Kopfgewicht“ durch meine äußerst große und damit schwere Eichel.
Das ist für mich (m, schwul) ein unauflösbarer Gegensatz. Erotik findet für mich nur im richtigen Leben statt.
Körperlich so gut wie nichts, denn ich (m) bin schwul. Frauen sind mir häufiger als Männer jedoch seelisch näher. Und im Gespräch zugänglicher. Beides ist für mich interessant bzw. anziehend.
Das ist glücklicherweise eine ziemlich seltene Sache, die extrem schmerzhaft ist und die man deshalb sein Leben lang nicht vergisst. Mir selbst blieb es bisher erspart - ich habe aber einige Akutfälle behandelt bzw. auch in urologische Kliniken eingewiesen.
Das ist auch was für manche Jungs/Männer:
Als Beschnittener mag ich es, mit einer Haarbürste zunächst sanft, dann aber auch kräftig vom Ansatz meines Penis bis zur Eichelspitze zu „bürsten“. Schließlich umkreise ich dann meine Eichel, insbesondere die Eichelkrone und die Eichelfurche mit der Bürste - dann ist ein gigantischer Orgasmus vorprogrammiert …
Es ist wichtig, genau zu beobachten, was dem Partner gefällt. Fang vorsichtig mit den Lippen an. Erst dann öffne den Mund und nimm ihn hinein. Zunächst nur sanft lutschen und saugen. Erst wenn er signalisiert, dass es zu wenig ist, kannst Du die Intensität steigern. Auch die Zunge kann dann „spielen“; insbesondere mit der Eichel. Zähne besser nicht einsetzen - es sei denn, er signalisiert es.
Bei einem Unbeschnittenen solltest Du vor dem Mundkontakt die Vorhaut zurückstreifen; zumindest so weit, wie es geht (falls es nicht ganz klappt). Falls es darunter nicht angenehm riecht oder schmeckt: Sag ihm, er soll seinen Penis erst mal gründlich reinigen.
Bei einem Beschnittenen kannst Du fast immer voraussetzen, dass er auch mit dem Mund etwas „kräftiger“ behandelt werden möchte.
Das kommt drauf an, wer zusieht.
Nein, das würde ich (m, schwul) nicht machen.
Es ist eine individuelle Entscheidung - und eine von mehreren Optionen. Eine durchaus sehr gute.
Ja, das ist es.
Ja. Und sie sind extrem weit vom Transgender entfernt.
Das kommt auf den Schnipser an. In jedem Fall wird sich jeder extrem über meine Reaktion wundern, wenn er meinen Dingern zu nahe tritt.
Ich kenne das auch und mache es häufig auch so. Das ist völlig normal.
Äußerst unregelmäßig. Manchmal wochenlang nicht - dann wieder täglich.
Ich sehe ihn mir genauer an, spreche mit ihm und verbringe eventuell mehr Zeit mit ihm, als ich es ohne dieses Interesse an mir tun würde; um herauszufinden, ob ich ebenfalls interessiert bin.
Ein gut aussehender, sportlicher Mann mit einem wohl proportionierten, straff beschnittenen Penis.
Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:
Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:
Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.
Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.
Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:
Meine eigene Erfahrung:
Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war.
Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.
Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.
Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.
Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.
Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt. Und erstaunlich viele, die eine Vorhaut haben, machen mit meinen Methoden ebenfalls gute Erfahrungen.