Nachts im Mastkorb des Schiffes, auf dem ich (m, schwul) in meinen frühen Zwanzigern bei der Marine war. Mehrfach und fast immer SB allein; ein paar Mal auch zusammen mit einem schnuckeligen Heizer, der wie ich zu den wenigen Beschnittenen an Bord gehörte. Abgesehen von einem gegenseitigen Attraktivitätsgefühl fuhren wir auch wegen unserer „exotischen“ Vorhautlosigkeit aufeinander ab.
Vier Wochen: Auf einem FKK-Zeltplatz mit angeschlossenem Strand und allen Möglichkeiten, sich vor Ort zu versorgen, ohne sich bekleiden zu müssen.
Meiner ist mein „Breslauer“
Das war Anfang des 20. Jahrhunderts (bis in die 30er Jahre) eine in Deutschland bekannte Bezeichnung für einen beschnittenen Penis. Der Begriff war von Prostituierten in Berlin für die vorhautlosen Teile ihrer seit den 1890er Jahren vermehrt aus Schlesien (insbesondere aus dessen Hauptstadt Breslau) sowie aus anderen östlichen preußischen Provinzen und aus Polen nach Berlin kommenden jüdischen Freier „erfunden“ worden. Parallel dazu bezeichneten sie den (jüdischen) vorhautlosen Penis auch als „schief Gewickelten“ - was auf eine vermeintliche Ähnlichkeit mit fehlerhaft hergestellten Zigarren zurückging, bei denen das große Deckblatt „schief gewickelt“ war, wodurch an einem Ende der Kern der Zigarre hervorschaute (und an die freiliegende Eichel eines beschnittenen Penis erinnerte).
Ich lasse meistens (nicht immer) einen kleinen gestutzten Busch über der Peniswurzel stehen. Alles andere an Haaren kommt einmal pro Woche weg. Total. Auch am Bauch, auf der Brust und an Armen und Beinen. Die (fast)-Totalrasur entspricht meinem Hygieneverständnis.
Der kleine Busch genügt meinem ästhetischen Anspruch: Ein bisschen wie die antiken Männerstatuen - allerdings nicht mit deren üppiger Vorhaut, sondern total ohne. Die kam weg, als ich zehn war - zu meiner großen Freude und Erleichterung.
Das ist es auch, was ich (schwul) bei anderen Jungs und Männern mag: Ohne Körperhaare und ohne Vorhaut.
… allerdings bei Jungs/Männern inklusive eines straff beschnittenen Penis.
(m, schwul, selbst straff beschnitten)
Habe damals als männlicher Teenager mein sexuelles Leben mit Jungs angefangen - und nach Erfahrungen mit fünf Mädels/Frauen in meinen Zwanzigern bin ich dahin zurückgekehrt. Bis heute durchgehend. Inzwischen bin ich mit einem anderen Mann verheiratet.
Ein Zwischending zwischen geschälter Banane und Pilz:
🍌🍄🟫
Denn vorn an meiner Banane ist ein sehr ausgeprägter Pilzkopf, der durch das vordere Abschälen 🔪 der Banane ständig frei liegt, was ich sehr schön finde und sehr genieße … 😉
Ich bevorzuge beschnitten!
… nicht nur, weil ich selbst beschnitten bin, sondern weil ich als schwuler Mann wirklich sehr vielfältige Erfahrungen mit unbeschnittenen und beschnittenen Partnern gemacht habe.
Bevor entsprechende Nachfragen zu meiner „Erfahrungsfrequenz“ kommen: Ich bin über 50 Jahre alt und seit gut 20 Jahren in einer monogamen Beziehung zu einem anderen beschnittenen Mann. Davor gab es rund 15 Jahre äußerst intensiver schwuler Erfahrungen: Es dürften insgesamt weit mehr als 450 wechselnde Sexualpartner gewesen sein, von denen mindestens zwei Drittel „ONS“ waren. Die restlichen rund 150 waren zumindest mehrwöchige oder mehrmonatige Kurzbeziehungen. Es reichte aber stets, auch bei den ONS, die hier gefragten Erfahrungen zu machen. Zudem bin ich als Urologe/Androloge in Kenntnis zahlreicher Patientenerfahrungen, die ich in diesem Beitrag allerdings nicht „auswerte“.
Meine Präferenz für den vorhautlosen Penis hat meine Sympathie bezüglich der Wahl eines Sexualpartners stets getriggert. Aber ich stieß bei Unbeschnittenen, auf die ich mich aufgrund „anderer“ Qualitäten einließ, leider auch allzu oft auf das, was nach den vielfältigen Äußerungen hier im Forum eigentlich gar nicht sein dürfte:
Selbst wenn meine unbeschnittenen Sexpartner insgesamt (am „übrigen“ Körper) sehr sauber und „wohlriechend“ waren, gab es doch auffällig viele unter ihnen (deutlich sehr viel mehr als die Hälfte), unter deren Vorhaut es wirklich nicht angenehm roch - und vor allem auch nicht angenehm schmeckte. Und das, obwohl sie sich (teilweise in meiner Gegenwart!) erst ganz kurz vorher auch die Eichel und das Vorhautinnenblatt sorgfältig gereinigt hatten. Einige räumten dann auch ein, dass sie das „Müffeln da unten“ selbst stört, dass sie aber „machtlos“ dagegen seien. Die Anzahl meiner Erfahrungen mit Unbeschnittenen ist, was diesen speziellen „Mangel“ angeht, leider dreistellig.
Demgegenüber habe ich unter den sehr, sehr vielen beschnittenen Sexpartnern, die mir untenrum ausnahmslos äußerst „gut“ rochen und schmeckten, etliche Male auch solche Exemplare gehabt, die es mit der Körperhygiene insgesamt nicht so ernst nahmen - oder die sich gerade in einer entsprechenden „Ausnahmesituation“ befanden (gerade schweißtreibende, dreckige Arbeit oder Sport absolviert; bzw. einige Male unmittelbar nach wirklich dreckiger Manöverübung beim Bund, wo die Körperreinigung bis zu sechs Tage lang gleich Null war): Deren vorhautloses Teil roch und schmeckte zwar „würzig“ (genauso wie der allgemeine Körperschweiss), aber keineswegs unangenehm „käsig“ oder „fischig“, wie ich es von Eicheln und Vorhäuten Unbeschnittener hundertfach gewohnt war. Diese „männliche Würze“ der durch Beschneidung dauerhaft freiliegenden Eicheln empfand ich sogar als „antörnend“.
Analog ist es über meine inzwischen vielen vorhautlosen Jahrzehnte auffällig, dass meine Sexpartner, die ich vor meiner Partnerschaft hatte (und ganz zu Anfang auch weibliche Sexpartnerinnen) sehr häufig und extrem gern den Oralkontakt mit meinem beschnittenen Penis begehrten - einige sogar exzessiv: sie behaupteten, dass es (was ihre Erfahrungen betrifft: speziell bei mir) ohne Vorhaut nicht nur besser („sauberer“), sondern sogar besonders „erregend/anregend/erotisierend“ riechen und schmecken würde. Das bestätigt mein Mann (s. o.) auch - wie ich selbst natürlich ebenfalls.
So verschieden können halt die Geschmäcker sein.
Ich (m) lasse meistens einen kleinen gestutzten Busch über der Peniswurzel stehen. Alles andere an Haaren kommt einmal pro Woche weg. Total. Auch am Bauch und auf der Brust. Und einmal im Monat auch an Armen und Beinen. Die (fast)-Totalrasur entspricht meinem Hygieneverständnis. Der kleine Busch meinem ästhetischen Anspruch: Ein bisschen wie die antiken Männerstatuen - allerdings nicht mit deren üppiger Vorhaut, sondern total ohne.
Das ist es auch, was ich (schwul) bei anderen Jungs und Männern mag: Ohne Körperhaare und ohne Vorhaut.
Ich (m) schlafe seit meiner Kindheit nackt - außer bei starker Kälte.
Sehr viele unbeschnittene Jungen und Männer ziehen ihre Vorhaut zum Pinkeln zumindest soweit zurück, dass die Harnröhrenmündung frei liegt; weil sie einen sehr ungebündelten Strahl haben, wenn sie durch die vor die Harnröhrenmündung vorgestreifte Vorhaut hindurch urinieren. Sie können also besser zielen, wenn sie die Eichel, zumindest deren Spitze, freilegen.
Ausserdem sammelt sich im Zwischenraum zwischen Eichel und Vorhaut allerhand „Abbaumaterial“ des Körpers, was durch Urinreste angereichert wird, die dort unweigerlich verbleiben, wenn durch die vorgestreifte Vorhaut uriniert wird. Damit wird die Bildung von (bei Unbeschnittenen ohnehin unvermeidlichem) Smegma intensiviert, was zumindest zu erheblichen Hygieneproblemen (schlechter Geruch, bei Bj schlechter Geschmack), aber auch zu erheblichen gesundheitlichen Problemen (Entzündungen) führen kann, wenn diese Rückstände nicht sehr häufig sorgfältig entfernt werden (viele müssen das mehrfach täglich machen).
Das war meine Auskunft als Urologe. Hier noch etwas zu mir selbst:
Seit meinem zehnten Lebensjahr habe ich keine Vorhaut mehr. Davor wusste ich erst wenige Wochen lang (seit der Erstuntersuchung beim Arzt), dass es überhaupt möglich ist, die Vorhaut zurückzustreifen. Bis dahin pinkelte ich also durch sie hindurch.
Schon die kurze Zeit zwischen der Erkenntnis der „Beweglichkeit“ des Rüssels und meiner Beschneidung war erleichternd und befreiend für mich: Ich genoss das kurzfristig erlernte Zurückstreifen nicht nur beim Pinkeln sehr. Ich stellte mir dann vor, dass ich bald diesen überlangen, fleischigen Hautlappen endgültig los sein würde - und freute mich darauf. Das anschließende freie Gefühl des Beschnittenseins gehört nun seit Jahrzehnten zu den dauerhaft positiven Aspekten meines Alltags - nicht nur beim Pinkeln …
Ich war fünfzehnjähriger Austauschschüler an einer Internatsschule in England. Der gleichaltrige Fellow, mit dem ich ausgetauscht wurde, teilte sein Zimmer mit mir. Und auf seine Aktivität hin in der dritten Nacht auch das Bett.
Er stand vor allem darauf, dass ich beschnitten bin. Er war’s selbst nicht; entgegen den eigentlichen Regeln des Internats. Beschnitten zu sein gehörte damals dort wie in vielen anderen Internaten der englischen Upper Class zu den Voraussetzungen für die Zulassung. Er war wegen der guten Beziehungen seines Dads auch mit Vorhaut angenommen worden - beneidete aber alle beschnittenen „Roundheads“. Er war einer von einer Handvoll Unbeschnittener („Cavaliers“) unter einer erdrückenden Mehrheit Beschnittener („Roundheads“) im Internat. Deshalb „verehrte“ er mein Beschnittensein geradezu. Und verführte mich. Wir hatten guten schwulen Sex. Immer wieder, drei Jahre lang, jedes Mal, wenn ich in England oder er in Deutschland war.
Darauf verzichte ich regelmäßig, nicht nur an heißen Tagen:
Unterhosen trage ich nur, wenn Kälte oder formelle Kleidung es erfordern. Unter dünnen Anzughosen muss ich leider was drunterziehen, weil meine sehr häufige und starke Lusttropfenproduktion mich sonst durch nasse Flecken in der Hose in blöde Situationen bringen würde.
Das „Nichts-drunter-tragen“ habe ich nach meiner Beschneidung als Zehnjähriger angefangen. Zuerst in der Freizeit, dann auch in der Schule und vor allem auch beim Sport. Seitdem mache ich es vor allem in der Freizeit fast ständig - mit Ausnahme von richtig kalten Tagen. Und in Shorts sowieso immer. Inzwischen bin ich ü50 und finde es nach wie vor total angenehm:
Ich wurde in eine FKK-Familie hineingeboren und liebe das Nacktsein mein Leben lang. Diesem liebsten Zustand kommt das Freeballing am nächsten, wenn ich denn überhaupt bekleidet sein muss.
Ich liebe das freie Baumeln meiner Kronjuwelen bei der FKK und in der Hose - bei letzterem besonders den ständigen, reibenden und elektrisierend-erregenden Kontakt des Stoffes oder Leders mit meiner ständig freien Eichel.
Und an heißen Tagen wie heute bin ich total nackt. Jetzt gerade im eigenen Garten.
Da ich (m) mein Leben lang FKKler bin und damit offen umgehe, gibt es von mir und vielen Freunden und Bekannten zahlreiche Fotos, auf denen ich/wir nackt bin/sind. Solche Fotos zeigen und tauschen alle Beteiligten nicht nur unter sich, sondern sind auch weiteren Leuten gegenüber damit ziemlich freigiebig. Da es sämtlich Fotos ohne den kleinsten Anschein von Frivolität sind (zumeist in freier Natur und beim Sport), gibt es keinen Grund, damit zurückhaltend zu sein.
Außerdem habe ich oft nackt für Künstler und Studenten Modell gestanden und stand mehrfach nackt auf der Theaterbühne; und doubelte einen berühmten Schauspieler im Film, der selbst nicht nackt auftreten wollte (und auch aus Sicht der Produktion gedoubelt werden sollte: Es handelte sich um die Rolle eines blonden Juden, den man mehrfach - auch länger - nackt sah. Der Schauspieler war nicht beschnitten und wollte auch nicht, dass er im Film nachträglich „digital beschnitten“ wird. Ich sehe ihm sehr ähnlich, habe aber seit meinem zehnten Lebensjahr keine Vorhaut mehr). So haben mich noch einmal Abertausende nackt gesehen. Und vermutlich auch fotografiert.
Mit fünf Mädels/Frauen und weit über 1000 Jungs/Männern. M, schwul, ü50.
Diese Erfahrungen waren insofern wichtig und gut für mich, dass ich jetzt ganz sicher bin, dass meine inzwischen über 20 Jahre andauernde monogame schwule Ehe genau das richtige für mich ist.
Hab damit als noch unbeschnittener Neunjähriger angefangen, weil mein Schulbanknachbar es unbedingt wollte. Zuerst nur ein, zwei Mal in der Kabine des Schulklos.
Dann wurde ich mit gerade zehn Jahren beschnitten (übrigens sehr gerne, mit meiner absoluten Zustimmung). Das bekamen alle Jungs im Jahrgang mit, weil ich es als FKK-Kind gewohnt war, mich in der Sportumkleide und beim Duschen im Schwimmbad ganz nackig zu machen.
Danach wollten total Viele ständig den Schwanzvergleich mit mir, denn ich war (bis zum Wechsel auf‘s Gymnasium) der einzige ohne Vorhaut im ganzen Jahrgang. Meistens stand rechts und links mindestens einer neben mir am Pinkelbecken, nur um zu „vergleichen“ - eigentlich wollten sie alle nur mein nun anders aussehendes Ding sehen. Ich selbst war an ihren Zipfelmützen nicht wirklich interessiert, zeigte meinen „Kugelkopf“ aber gerne her.
Auf der Oberschule gab‘s dann zwar auch ein paar andere Beschnittene, aber es interessierten sich immer noch einige Vorhäuter für mein „andersartiges“ Teil. Vor allem unter der Dusche und in der Umkleide. Dann gab‘s schon mal „Rudelvergleich“ und ich war oft immer noch der einzige ohne Vorhaut. Was auch zu Fragen und „mehr“ führte …
Hat trotz (oder vielleicht sogar wegen) dieser großen Neugier der Anderen doch Spaß gemacht - denn ich „genoss“ die Aufmerksamkeit, die ich erregte.
Dabei lernte ich die gemeinsame und gegenseitige SB kennen - auch des öfteren in Gruppe, vor allem in der Umkleide und unter der Dusche - und bald neben den Handjobs auch die Blowjobs.
Bis heute, viele Jahrzehnte später, gehört beides zu meinen bevorzugten sexuellen Aktivitäten; jedoch definitiv besonders bevorzugt ohne Vorhaut (also auch beim Sexpartner) - inzwischen aber nur noch mit meinem glücklicherweise auch beschnittenen Mann.
Bin als Junge in eine FKK-Familie hinein geboren worden. Zuhause war’s von Anfang an normal, die anderen Familienmitglieder nackt zu sehen - natürlich nur wenn’s auch passt. Keine(r) wurde zum Nacktsein „gezwungen“, niemand gefragt, warum man gerade angezogen oder nackt ist. Also keinerlei Gruppenzwang. Kenne es also gar nicht anders, als dass es dazu gehört, ganz easy und entspannt nackt zu sein, so oft es die Temperaturen zulassen. Ganz egal, wieviele Unbekannte oder auch Bekannte, Arbeitskollegen, Freunde oder Familienangehörige (Aufzählung ist w/m/d gemeint) dabei sind:
Ich fühle mich nackt äußerst wohl, weil es meinem Naturell entspricht. Ich finde es ausgesprochen klasse, nackt zu sein - zuhause, allein, zu zweit, aber auch und gerade unter und mit Anderen!
Es begann mit zehn Jahren auf dem Schulklo; natürlich „kam“ da noch nichts. Es war nur ein tolles kribbelndes Gefühl. Mein Schulfreund wollte „es“ mal bei mir sehen, denn er war neugierig, ob man sich solche „Gefühle“ auch ohne Vorhaut verschaffen kann (ich war kurz vorher beschnitten worden und dann der einzige vorhautlose Junge im ganzen Schuljahrgang).
Er konnte sich diese „schönen Gefühle“ ja, wie alle anderen Jungs, die wir kannten, durch das Zurück- und Vorstreifen seiner Vorhaut beschaffen. Ich konnte das mangels Vorhaut nicht und war auf den direkten Kontakt mit meinem straffen, steif völlig faltenlosen Ding angewiesen: Wie ich schnell feststellte, erregte mich das Streicheln und Massieren meiner Eichel und insbesondere meiner Eichelfurche extrem. Aber auch die Massage des gesamten Teils. So fand ich rasch meine ersten SB-Methoden, die ich nach und nach sehr erweiterte.
Mit zwölf „kam es“ dann dabei auch - nach ungezählten „trockenen“, sehr schönen Übungen; allein und zu zweit oder in Gruppe: Stets alle anderen mit Vorhautrüssel, nur ich ohne. Und alle Vorhautträger schauten interessiert zu, wie „anders“ ich es mir mache.
Das habe ich schon als Zehnjähriger gemacht; und auch bei der FKK habe ich die völlig nackten Dinger der anderen Jungs unauffällig betrachtet.
Der Grund war, dass ich als Zehnjähriger beschnitten wurde und dann in meinem Umkreis lange der einzige Junge ohne Vorhaut war. Da habe ich mir angewöhnt, nach anderen Beschnittenen „Ausschau zu halten“. Da sich eine von der Vorhaut befreite Eichel durch den Badehosenstoff bestens abzeichnet (viel klarer und markanter als mit zurückgezogener Vorhaut), war das auch durch die Badehose gut möglich. Diese Angewohnheit habe ich nie wieder abgelegt.
Nach ersten Erfahrungen mit Jungs als Teenager (nur MM) hatte ich (m) in meinen Zwanzigern Affären bzw. kürzere Beziehungen mit fünf Mädels/Frauen (MW, also nacheinander 😉). Da hat es sich mit zwei von ihnen ergeben, dass es eine Dreierkonstellation gab (WMM). Die Mädels wollten es: Die eine, weil sie schlicht zweigleisig drauf war; und die andere, weil sie (zu Recht) vermutete, dass ich (auch) auf Jungs/Männer stehe (was sie mir erst hinterher sagte; mit der Bemerkung, dass sie beim Dreier schon klar erkennen konnte, wie gut es mir mit dem anderen Mann gefallen hat). Beide Erfahrungen waren für alle Beteiligte sehr gut - alle haben es sehr genossen. Nach den fünf Mädels hatte und habe ich nur noch schwulen Sex - da gab‘s auch des Öfteren mal MMM und sogar MMM+++… inzwischen aber nur noch monogam mit meinem Mann.