sind die Deutschen wegen der Familie, Nation Christ?
Die meisten sind keine Christen aus überzeugung sondern glauben blind so wie Hindus in Indien zum beispiel
11 Stimmen
6 Antworten
Leider bei vielen religiösen so. Religion wird zum Großteil anerzogen, die Kinder in Glauben reingeboren.
Jeder Glaube ist anerzogen (und blind). Heutzutage gibt's zwar vereinzelt abenteuerliche Konvertiten. Aber an welchen Gott man glaubt ist IMMER von der Sozialisation abhängig. Die Menschen glauben das was ihre Umgebung, ihre Familie glaubt.
Manch einer mag voller Inbrunst behaupten an Allah zu glauben obwohl in Deutschland geboren oder sich sogar für exotische Nonsens-Religionen wie den Hellenismus entschieden zu haben, aber Fakt ist das man sich wenn überhaupt nur dafür entscheiden kann wenn man überhaupt schon davon gehört hat.
Z.B. kann jemand der meint, Jo der Islam der is es, nur zu dieser Einschätzung kommen weil er a) überhaupt davon erfahren hat und b) nichts erfahren hat was ihm zu einer anderen Einschätzung gebracht hat.
Außerdem wo sollte der Unterschied zwischen blinden Glauben und blinder Überzeugung bzw. überzeugten Glauben und blinden Glauben sein?? 😆😁
Ja, das ist in der Tat bei den meisten so.
Wenn man aber die Bibel als Maßstab nimmt, welche Gottes Wort ist, kann man schon herausfinden, was es bedeutet, ein Christ zu sein. Und noch viel mehr.
Du wirfst für mich mehrere Sachen auf einen Haufen. 1. Gott ist ein Geist, sagt die Bibel. Da Jesus ihn aber mit Vater anredet, ist er wohl männlich. 2. Nicht Gott starb für die Sünden, sondern sein Sohn Jesus Christus.
Ich brauche nur in die Natur schauen, um zu erkennen, dass nicht alles durch einen Knall oder durch Evolution entstanden sein kann.
Ja, gespickt mit Zauber, Magie und einer ordentlichen Prise Okkultismus
Gott ist eine literarische Erfindung von Männern aus einer total patriachalischen Zeit und aus seinem Buben wurde ein Mythos konstruiert!
Das ist eine Ansichtsweise, die einige wohl haben. Ich teile diese nicht. Die Bibel ist auch ein Buch der Prophetie. Menschen schrieben Dinge auf, weil sie von Gott inspiriert waren, die sich haargenau zu einem späteren Zeitpunkt erfüllten und eintrafen. Unter anderem kann man aus dem Bibelbuch Daniel den Auf- und Untergang von Weltmächten sehen/erkennen. Aufgezeichnet vor weit über 2.000 Jahren. Auch jetzt erfüllt sich Gottes Wort. Und ja, einige wenige Prophezeiungen sind noch für die Zukunft.
Jesus hat kein Vater uns es gibt keine geister Jesus jat gott gesagt weil er Muslim ist und auf armäisch Alaha also Allah (gott) gesagt hat das mit Vater habt ihr in euer bibel verfälscht
Die Bibel ist nicht verfälscht, ihr lügt. Jesus ist kein Muslim Jesus war Jude.
Da fängst an Gott ist ein mensch🤣 er muss essen trinken schlafen auf sie toillete denken kann schmerzen weiss nicht alles ist nur mit vereinigung gott aber nicht selbst
Ich sag ja Disney film
Nach deiner logik ist Jesus gott vom Judentum weil Jesus sagte nie er ist gott oder man soll ihn anbeten
Bitte, keine Faktenverdrehungen den der Islam ist die dritte abrahamitische Religion und Jesus ist eine Erfindungdes Christentums!
Ich bin Atheist und erzähl dir einmal etwas über deinen Islam!
Der Islam ist im Schatten des Römischen Imperiums entstanden, als das Christentum bereits Staatsreligion und in vielen Teilen der Welt etabliert war.
Der Islam war eine Art von Gegenbewegung und sagt das auch von sich selbst, indem er den vorausgegangenen Offenbarungen Fälschung vorwirft. Der Islam ist die dritte der abrahamitischen Religionen!
Deswegen hat der Islam im Kontrast zum Christentum bspw. viele Regeln, die eher darauf abzielen wehrhaft und kämpferisch zu sein, wie in Sure 2:190 oder 9:29.
Das Christentum dagegen hat eher Ziele gehabt, mit der bestehend Ordnung des Römischen Reichs zu kooperieren und zu deeskalieren, wie z.B. deutlich wird in Sätzen wie "gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist", oder "wenn dir jemand auf die rechte Wange schlägt, halte ihm auch die linke hin", etc.
Ein gutes Beispiel dafür ist die Islamisierung Tschetscheniens. Dieser Prozess war dort kaum abgeschlossen, nur wenige beherrschten die arabische Sprache und konnten den Qur'an auch wirklich lesen und verstehen.
Aber als es zum Konflikt mit dem christlichen, russischen Kaiserreich kam, die den Islam von dort vertreiben wollten, ist seit dem 18. Jahrhundert ein Dschihad ausgebrochen, der teilweise noch bis heute weitergeht und ganze Generationen von Tschetschenen in einen traumatischen Krieg verwickelt hat.
Das zeigt, wie wehrhaft der Islam ist, aber auch welches Leid über Menschen er dadurch bringen kann.
Dazu kommt, dass der Islam von Beginn an nicht nur äußere Feinde bekämpft, wie während der islamischen Expansion, sondern auch innerlich gespalten ist, wie beim Sunni-Schia-Konflikt, der immer wieder aufkeimt.
Ein Problem könnte auch sein, dass der Islam keine zentrale Organisation und Struktur hab, sondern dass auch immer wieder regionale Bräuche, Traditionen und Interpretationen verschiedener Lehrmeinungen mit einfließen, die den Islam zunehmend weiter spalten und zu Konflikten führen können.
Es gibt keine Verbindung zwischen der islamischen Lehre und der Begehung von Straftaten.
Es wird im jeweiligen Staat nur dann zum Problem, wenn islamischen Lehren über die gesetzlichen Normen gestellt werden, oder versucht wird, eine liberal-demokratische Ordnung bspw. mit der Forderung nach einem Kalifat anzugreifen oder abzuschaffen.
Handeln Terroristen oder Kriminelle wirklich nach dem Islam?
Aufgrund der o.g. Uneinigkeit lässt sich das nicht zweifelsfrei sagen. Fakt ist, dass von weltweit allen bekannten, terroristischen oder militanten Gruppierung heute, die Top 10 der einflussreichsten und wohlhabendsten Gruppen einen Bezug zum Islam angeben.
Islamischer Staat, Irak, sunnitischer Islam
Al-Qaida, Afghanistan, sunnitischer Islam
Hisbollah, Libanon, schiitischer Islam
Taliban, Afghanistan, sunnitischer Islam
Hamas, Palästinensergebiete, sunnitischer Islam
Boko Haram, Nigeria, sunnitischer Islam
Lashkar-e Taliba, Pakistan, sunnitischer Islam
Al-Shabaab, Somalia, sunnitischer Islam
Jemaah Islamiyah, Indonesien, sunnitischer Islam
Jaish-e-Mohammed, Indonesien, sunnitischer Islam
Abu Sayyaf, Philippinen, sunnitischer Islam
Hayat Tahrir al-Sham, Syrien, sunnitischer Islam
usw...
Soziale Probleme wie Armut sind bestimmt Motive für Mitglieder, allerdings muss man bedenken, dass die Gruppen sehr, sehr wohlhabend sind und viel Geld machen, z.B. durch Drogenhandel, Waffen- und Menschenhandel, etc.
Die Islamische Expansion begann übrigens erst nach dem Tod des Propheten Mohammad, daher wäre die Frage offen, ob dieses Vorgehen auch in seinem Interesse gewesen wäre. Allerdings gibt es die "Eroberungsüberlieferung" vom Propheten, die als sahih gilt.
Die überwiegende Mehrheit der Muslime lebt friedlich und lehnt solche Handlungen ab.
Das stimmt ohne Frage und ist auch wichtig zu beachten.
Trotzdem ist es leider ein strukturelles Problem. Wenn jemand dazu aufruft, zu Morden im Namen Allahs und es gibt nur einen einzigen Muslim, der denkt, dass es der richtige Weg ist und dem zustimmt, ist dann nicht der ganze Islam gescheitert?
Dürfte der Islam solche Spielräume überhaupt offen lassen, dass irgendein Muslim diese Taten als legitim ansieht, oder braucht es wieder eine neue Offenbarung, nach dem Islam, die sowas richtigstellt?
Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Hinweise darauf kannst du unter anderem durch sein Verhalten in den Evangelien finden.
Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.B. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Hier sind einige Gründe/Argumente:
Ich glaube an Gott, ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.
Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.
Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:
https://www.youtube.com/user/MenschGottTV
Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.
Jaja, schon gut. Das Du Christ bist habe ich verstanden. Brauchst Du nicht ständig wiederholen
Ich wollte aber gerne wissen WELCHE Argumente/Gründe/Sachen Du dafür hast!
Das die Welt "nicht einfach so entstanden" sein soll, hat ja nx mit dem Christentum zu tun.
Auch nebulöse Erwähnungen von Wundern nicht, geschweige denn irgendwelche Mädchen aus dem Internet.
Hast Du gar nichts? Stehst Du total mit leeren Händen da? Oder weißt Du nicht was Argumente sind? Irgendetwas musst Du doch haben!
Ich schäme mich fast für Dich.
Das 2. und 3. Argument lässt sich nur dem Christentum zuordnen.
Die Menschen, die gesund wurden, haben vorher zum christlichen Gott gebetet. Wenn man bei Firma A etwas bestellt, dann wird Dir Firma B keine Ware liefern. Natürlich ist ein Gebet keine Bestellung, aber der Vergleich mit der Firma veranschaulicht das ganze vielleicht etwas.
Bestimmt bin ich einfach zu blöd das zu verstehen, aber so wie ich das sehe hast Du gar kein Argument vorgebracht.
Könntest Du bitte Argument 2 und 3 benennen, damit ich weiß was Du meinst und dann eventuell spezifizieren was daran christlich ist?
Sonst weiß ich nicht worum es geht.
Muss nicht unbedingt sein
Daa man denkt Gott wäre ein mann oder gott ist für eine sünde gestorebn ist reines disney film material