Meine 3 Favoriten sind:

Amari, Nala und Tamika

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Ich könnte (wegen Ethik und Moral) überhaupt nicht damit leben

Ich könnte auch heute schon nicht mal in einem solchen Unternehmen arbeiten. Ich hatte schon die Chance dazu über eine Zeitarbeitsfirma. Musste ablehnen.

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Das liegt aber in erster Linie an den Eltern. Sie sind die Erziehungsberechtigten und die ersten Vorbilder. Wenn die so etwas zulassen, dürfen sie sich aber nicht wundern, wenn ihre Kinder schon sehr früh ihre ersten sexuellen Erfahrungen haben - gewollt oder nicht gewollt.

Ich habe auch schon 8-9 jährige Mädchen gesehen, die aussahen, als kämen sie vom Kinderstrich. Ich sag es jetzt mal knallhart. Das schockiert mich! Haben die Eltern kein Auge darauf oder wollen die das tatsächlich?

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Das Essen wäre mir zweitrangig, aber die Bibelstunde mit dir wäre bestimmt hoch interessant. Ela N. trifft einen anderen Diener Gottes. Würden wir nur über Gemeinsamkeiten in Bezug auf den Glauben reden oder würde einer den anderen überzeugen versuchen, dass er nicht ganz alles richtig versteht?

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Das kann man pauschal nicht so sagen. Ich habe schon in Betrieben gearbeitet, wo ich heute noch sehr glücklich wäre zu arbeiten.

Bei einem anderen Arbeitgeber war ich nur etwa 10 Monate. Da wäre ich psychisch kaputt gegangen.

Dagegen könnte ich mir vorstellen, bei meinem aktuellen Arbeitgeber die Zeit bis zur Rente zu verbringen.

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Alleinstellungsmerkmal der Zeugen Jehovas?

Studienartikel des Wachtturms vom ersten Maiwochenende 2025:

*** w25 Februar S. 14-15 Abs. 1-2 Wie du Jehovas Vergebung nachahmen kannst ***

FÄLLT es dir schwer, anderen zu vergeben? Vielen von uns geht es so, besonders wenn jemand etwas gesagt oder getan hat, was uns sehr wehtut. Doch wir können es schaffen, unsere verletzten Gefühle zu überwinden und zu verzeihen. Das zeigt das Beispiel von Denise [Namen geändert], die ein tragisches Unglück traf. 2017 besuchte sie mit ihrer Familie die neu eröffnete Weltzentrale von Jehovas Zeugen. Auf dem Heimweg verlor ein anderer Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und verursachte einen Zusammenstoß. Denise war sofort bewusstlos. Als sie wieder aufwachte, erfuhr sie, dass ihre Kinder bei dem Unfall schwer verletzt worden waren und ihr Mann Brian ums Leben gekommen war. Sie berichtet über diesen Moment: „Für mich brach eine Welt zusammen und ich stand völlig neben mir.“ Später erfuhr sie, dass der Fahrer nichts getan hatte, was ihn abgelenkt oder seine Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt hätte. Sie flehte zu Jehova um inneren Frieden.
2 Dem Fahrer drohte für das Verursachen eines tödlichen Unfalls eine Freiheitsstrafe. Das Gericht informierte Denise darüber, dass ihre Zeugenaussage das Urteil maßgeblich beeinflussen würde. Sie erzählt: „Ich sollte die schlimmsten Momente meines Lebens noch mal durchleben. Das fühlte sich an, als hätte jemand meine Wunden aufgerissen und einen Eimer Salz draufgeschüttet.“ Nur einige Wochen später saß sie im Gerichtssaal und musste dem Mann, der ihrer Familie so viel Leid zugefügt hatte, gegenübertreten. Wie verhielt sie sich? Denise bat den Richter um Nachsicht. Ihre Aussage rührte ihn zu Tränen. Er sagte: „Ich bin jetzt 25 Jahre Richter. Aber ich habe noch nie erlebt, dass die Familie eines Opfers um ein mildes Urteil für den Angeklagten bittet. Im Gerichtssaal habe ich noch nie Worte der Liebe und der Vergebung gehört.“

Da man den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte nicht überprüfen kann, möchte ich diesen hier auch nicht zur Diskussion stellen!

Mir geht es vielmehr um die nachfolgende Aussage:

Woher nahm Denise diese Kraft? Sie dachte über die Vergebung Jehovas nach (Mi. 7:18). Wenn wir dankbar dafür sind, wie großzügig Jehova uns behandelt, werden auch wir anderen gern verzeihen.
Jehova möchte, dass wir im Vergeben so großzügig sind wie er. (Lies Epheser 4:32.) Er erwartet von uns, dass wir denen, die uns verletzt haben, gern vergeben 

Hier könnte man den Eindruck gewinnen, dass Zeugen Jehovas schnell und gerne bereit zum Vergeben sind, weil Gott von ihnen erwartet, dass sie gerne vergeben. Aber stützt sich die Bereitschaft des Vergebens wirklich nur auf der Prämisse "wenn Gott es tut muss ich es auch tun"?

Oder versucht man hier eher den Eindruck entstehen zu lassen, Zeugen Jehovas sind die Einzigen die selbst in solchen Extremsituationen bereit sind zu vergeben?

Gibt es auch nachgewiesene Beispiele von anderen Menschen die sich in solch einer Situation befanden und ähnlich handelten, obwohl sie keine Zeugen Jehovas waren?

Eine kurze Recherche im Internet bringt erstaunliches zutage:

https://en.wikipedia.org/wiki/Janice_Nicolich

Oder auch hier:

https://www.rochesterfirst.com/news/man-who-drove-drunk-and-fatally-struck-a-local-girl-released-from-prison-and-deported/

Handelt es sich hier also wirklich nur um ein Alleinstellungsmerkmal, oder gibt es auch Menschen, die aus anderen Gründen bereit sind zu vergeben?

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Wir ZJ haben selbstverständlich kein Alleinstellungsmerkmal was das Vergeben angeht. Es gibt Leute (keine ZJ), die vergeben einem Mörder, der einen Familienangehörigen erschossen hat. Diejenigen müssen nicht mal unbedingt christlich aufgewachsen sein.

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Das Gebet ist unerlässlich, um im Kontakt mit Gott zu bleiben. Ich versuche ständig mein Leben nach der Bibel auszurichten. Das schließt auch ein, anderen von der guten Botschaft über Gottes Königreich zu berichten. Schließlich hängt unser Leben davon ab, ob wir glauben oder nicht.

Was meine Hoffnung angeht, so hoffe ich, weiter hier auf der Erde leben zu dürfen und einmal Vollkommenheit zu erlangen. Schließlich bestand darin Gottes Vorsatz mit uns Menschen, dass wir vollkommen und ewig auf der Erde leben. Nur weil Adam und Eva sündigten, hat sich der Vorsatz Gottes nicht geändert. Natürlich gibt es für bestimmte Personen auch die himmlische Hoffnung.

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Ja, es ist nicht einfach

Aber Gott und Jesus sind sich bewusst, dass wir Sünder und unvollkommen sind. Gut zu wissen, dass Gott zum Vergeben bereit ist, wenn wir bereuen. Das macht es leichter, mit unserer Unvollkommenheit zu leben, bis wir das Ziel erreichen.

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Ich würde offen ansprechen, dass es laut Bibel nicht richtig ist.

Ich würde es offen ansprechen und trotzdem bleibt es die Entscheidung desjenigen. Man kann Menschen nicht zwingen, sich nach Gottes Maßstäben für richtig und falsch auszurichten. Aber diese "neue Lebensweise" ist es nach der Bibel eben nicht. Dann ist er auch kein Christ mehr, max. auf dem Papier.

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Für Gott zu leben bedeutet, dass man sich ihm völlig hingegeben hat. Man lebt sein Leben so, dass es auf die bestmöglichste Art und Weise gottgefällig ist. Das schließt ein, nach Gottes Wort der Bibel zu leben. Sprich: zum Beispiel auch kein Sex vor der Ehe zu haben. Ein Leben leben, wie Gott es sich wünscht.

Gleichzeitig bedeutet es aber auch, Gott und sein Wort zu verteidigen.

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Ich sehe das anders...

Gott ist perfekt. Ich glaube allerdings nicht an die Trinität. Gott bewies unglaubliche Liebe, indem er seinen Sohn, Jesus Christus, als Lösegeld gab für die Sünden der Menschen. Ein perfektes Geschenk. Denn dadurch ist es uns Sündern möglich, wieder in einen gerechten Stand vor Gott zu kommen. Wir haben heute zwar immer noch Leiden und Schmerzen. Aber es ist nicht mehr trost- und hoffnungslos. Sofern man an das Opfer Jesu glaubt.

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Bestürzt nicht, da ich nicht katholisch bin. In dem Alter zu sterben ist auch nicht unnormal.

Ich finde es aber trotzdem irgendwie spannend, was jetzt nach dem Tod des Papstes passiert - und für wie lange. Es gibt ja auch div. "Vorhersagen" von Nostradamus etc., die ein baldiges Ende der Kirche "prophezeien". Auch die Bibel spricht davon, allerdings wird dort das Ende aller falschen Religionen beschrieben.

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