Meine 3 Favoriten sind:
Amari, Nala und Tamika
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Nein! Eine Kirche, die nur vorgibt, nach Gottes Willen zu handeln, es aber durch die Taten widerlegt (und durch Glaubens-Dogma), kann den hlg. Geist nicht erhalten.
Atheismus ist keine Religion.
Hurerei - worunter auch gleichgeschlechtliche Liebe fällt nach der Bibel - wird verurteilt. Da hast du die betroffenen Bibelstellen noch nicht gelesen oder verstanden.
Ich könnte auch heute schon nicht mal in einem solchen Unternehmen arbeiten. Ich hatte schon die Chance dazu über eine Zeitarbeitsfirma. Musste ablehnen.
Ich war mal evangelisch. Aber sollen sie ruhig ihre Kirchentage machen, solange sie noch können und Mitglieder haben.
Das liegt aber in erster Linie an den Eltern. Sie sind die Erziehungsberechtigten und die ersten Vorbilder. Wenn die so etwas zulassen, dürfen sie sich aber nicht wundern, wenn ihre Kinder schon sehr früh ihre ersten sexuellen Erfahrungen haben - gewollt oder nicht gewollt.
Ich habe auch schon 8-9 jährige Mädchen gesehen, die aussahen, als kämen sie vom Kinderstrich. Ich sag es jetzt mal knallhart. Das schockiert mich! Haben die Eltern kein Auge darauf oder wollen die das tatsächlich?
Das Essen wäre mir zweitrangig, aber die Bibelstunde mit dir wäre bestimmt hoch interessant. Ela N. trifft einen anderen Diener Gottes. Würden wir nur über Gemeinsamkeiten in Bezug auf den Glauben reden oder würde einer den anderen überzeugen versuchen, dass er nicht ganz alles richtig versteht?
Das kann man pauschal nicht so sagen. Ich habe schon in Betrieben gearbeitet, wo ich heute noch sehr glücklich wäre zu arbeiten.
Bei einem anderen Arbeitgeber war ich nur etwa 10 Monate. Da wäre ich psychisch kaputt gegangen.
Dagegen könnte ich mir vorstellen, bei meinem aktuellen Arbeitgeber die Zeit bis zur Rente zu verbringen.
Wir ZJ haben selbstverständlich kein Alleinstellungsmerkmal was das Vergeben angeht. Es gibt Leute (keine ZJ), die vergeben einem Mörder, der einen Familienangehörigen erschossen hat. Diejenigen müssen nicht mal unbedingt christlich aufgewachsen sein.
Das Gebet ist unerlässlich, um im Kontakt mit Gott zu bleiben. Ich versuche ständig mein Leben nach der Bibel auszurichten. Das schließt auch ein, anderen von der guten Botschaft über Gottes Königreich zu berichten. Schließlich hängt unser Leben davon ab, ob wir glauben oder nicht.
Was meine Hoffnung angeht, so hoffe ich, weiter hier auf der Erde leben zu dürfen und einmal Vollkommenheit zu erlangen. Schließlich bestand darin Gottes Vorsatz mit uns Menschen, dass wir vollkommen und ewig auf der Erde leben. Nur weil Adam und Eva sündigten, hat sich der Vorsatz Gottes nicht geändert. Natürlich gibt es für bestimmte Personen auch die himmlische Hoffnung.
Aber Gott und Jesus sind sich bewusst, dass wir Sünder und unvollkommen sind. Gut zu wissen, dass Gott zum Vergeben bereit ist, wenn wir bereuen. Das macht es leichter, mit unserer Unvollkommenheit zu leben, bis wir das Ziel erreichen.
Ich würde es offen ansprechen und trotzdem bleibt es die Entscheidung desjenigen. Man kann Menschen nicht zwingen, sich nach Gottes Maßstäben für richtig und falsch auszurichten. Aber diese "neue Lebensweise" ist es nach der Bibel eben nicht. Dann ist er auch kein Christ mehr, max. auf dem Papier.
Für Gott zu leben bedeutet, dass man sich ihm völlig hingegeben hat. Man lebt sein Leben so, dass es auf die bestmöglichste Art und Weise gottgefällig ist. Das schließt ein, nach Gottes Wort der Bibel zu leben. Sprich: zum Beispiel auch kein Sex vor der Ehe zu haben. Ein Leben leben, wie Gott es sich wünscht.
Gleichzeitig bedeutet es aber auch, Gott und sein Wort zu verteidigen.
Gott ist perfekt. Ich glaube allerdings nicht an die Trinität. Gott bewies unglaubliche Liebe, indem er seinen Sohn, Jesus Christus, als Lösegeld gab für die Sünden der Menschen. Ein perfektes Geschenk. Denn dadurch ist es uns Sündern möglich, wieder in einen gerechten Stand vor Gott zu kommen. Wir haben heute zwar immer noch Leiden und Schmerzen. Aber es ist nicht mehr trost- und hoffnungslos. Sofern man an das Opfer Jesu glaubt.
Nein noch nie. Reizt mich jetzt auch nicht unbedingt.
Abtreibung ist für mich Mord. Es gibt immer die Möglichkeit, das Kind nach der Geburt in andere Obhut zu geben (Babyklappe, Jugendamt o. ä.)
Bestürzt nicht, da ich nicht katholisch bin. In dem Alter zu sterben ist auch nicht unnormal.
Ich finde es aber trotzdem irgendwie spannend, was jetzt nach dem Tod des Papstes passiert - und für wie lange. Es gibt ja auch div. "Vorhersagen" von Nostradamus etc., die ein baldiges Ende der Kirche "prophezeien". Auch die Bibel spricht davon, allerdings wird dort das Ende aller falschen Religionen beschrieben.
Was nützt es, wenn ein Chef zwar sympathisch ist, er die Firma aber in die Insolvenz rutschen lässt, weil ihm Geschick und Know-how in manchen Dingen fehlen.
Meines Wissens nach konnte man früher mit Zustimmung der Eltern, als auch des Jugendamtes, als Minderjährige heiraten. Allerdings 16 sollte man schon sein.
Aber: Wenn du verheiratet bist, kannst du nicht auch noch adoptiert werden.