Welche religion hat im Durchschnitt die ärmsten Anhänger weltweit?
Ist es der Hinduismus? Denn die meisten hindus leben ja in indien was ein sehr armes land ist.
Also vom Lebensstandard her.
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
6 Antworten
Wenn man etwas differenziert und Armut mit Religion ausüben vergleicht.
Armut und Glaube hat ja auch etwas mit Bildung zu tun.
Im Islam hat der Glaube erste Priorität und nicht die Bildung, da ist es naheliegend das arme Menschen weniger Bildung geniessen und den Glauben umso exzessivere ausüben.
Ich maße mir kein Urteil an, aber ich habe eine Rundreise durch Malaysia gemacht. Auf der Westseite lebten Moslems, HIndus, Christen und irgendetwas Chinesisches. Dort war es reich und modern und bunt und vielfältig. Auf der Ostseite war es arm und rückständig. Dort lebten nur Moslems. Das Großartigste waren die Moscheen, und die waren alle von den Saudis gespondert.
Je höherkastiger ein Hindu ist, desto besser sind seine Aussichten, reich zu sein. je ärmer ein Inder ist, um so wahrscheinlicher ist auch, dass er außerhalb des Hinduismus steht ("Kastenlos" ist) und häufig sind das Muslime.
Es gibt zwar auch wieder Muslime in Indien, aber es gibt wirklich auch viele andere Religionen in Indien. Zum Beispiel auch Bahais. (Bahai ist eine sehr interessante Religion!)
Aus einer Volkszählung aus dem Jahr 2001 geht hervor, dass die Mehrheit der Bevölkerung (80 %) hinduistisch ist. Das entspricht 827 Millionen Gläubigen. Dann folgen Moslems (14 %), Christen (2 %), Sikh, Buddhisten, Zoroastrier (Parsen), Juden und Anhänger des Jainismus. Den Hinduismus ist zentrale Säule der indischen Kultur.
Hindus kenn ich nicht so aber ich weiß viele moslems leben kn armen Ländern uuuuund wem es schlecht geht isg eher gläubig
weil ähnlich wie im Christentum eigentlich vorgeschrieben die Mönche nichts besitzen dürfen, sondern nur von Gaben der Gläubigen leben. Beim Christentum war das vor 1000 Jahren auch so. Ist es aber nicht mehr.
Islam hingegen ist eine Religion die maßgeblich auf Handelsgeschäfte aufbaut und dies fördert. Die sind also wohl kaum arm.