Es wird hier meine Meinung dargestellt, es kann sein dass der Text etwas länger wird, aber ich habe mit chatGBT nachgeholfen, dass es für alle verständlich sein sollte. Mich würde nur eure Meinung zur meine Weltansich interessieren ^^
Meine Weltanschauung
Ich bin kein Atheist. Im Gegenteil: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Universum einfach so existiert, ohne jeglichen Sinn. Ob wir Menschen diesen Sinn kennen oder nicht, spielt dabei zunächst keine Rolle. Um mich zu verstehen, muss man akzeptieren, dass ich fest daran glaube, dass das Leben und die Welt einen Sinn haben. Ich habe weder was gegen Moslime noch gegen Christen.
Gedanken über Gott
Wenn es Allah oder auch den Gott der Christen gibt – einen, der gut, barmherzig und gerecht ist –, wie kann er dann erwarten, dass jemand, der etwa in einer anderen Religion geboren und in seinem Glauben aufgewachsen ist, trotzdem Gefahr läuft, in die Hölle zu kommen? Das erscheint mir zutiefst ungerecht. Sollte Gott wirklich so sein, wäre ich bereit, mich gegen ihn aufzulehnen. Denn ein Gott, der echte Gerechtigkeit verkörpert, würde so etwas nicht verlangen. Jeden Menschen der mal kritisch denkt, würde das zumindest ähnlich so sehen und der, der dieses System blind verteidigt, wirkt wie ein Schaf, das sich nicht traut, eigenständig zu denken.
Zweifel an Religionen
Es gibt so viele Religionen auf der Welt. Wie kann ein Gott dann erwarten, dass ein Mensch ausgerechnet die „richtige“ Religion wählt? Die meisten Menschen werden schlicht in eine Religion hineingeboren. Allein diese Tatsache macht das Konzept von Himmel und Hölle für mich fragwürdig.
Wenn Gott uns erschaffen hat und zugleich alles weiß – auch unsere Entscheidungen und unser Schicksal –, dann wusste er schon bei unserer Geburt, ob wir im Himmel oder in der Hölle enden werden. Warum sollte er uns dann überhaupt erschaffen, nur um uns später zu bestrafen? Manche argumentieren, dass wir unsere Strafe verdient hätten, aber wäre Gott wirklich allmächtig und nur an unserem Besten interessiert, hätte er uns anders erschaffen.
Kritik an den heiligen Schriften
Sowohl die Bibel als auch der Koran enthalten meiner Meinung nach viele problematische Aussagen (ich möchte nicht mit Versen kommen, dazu kann jeder googeln oder am besten chatGBT fragen) :etwa die Duldung oder sogar Rechtfertigung von Sklaverei, Gewalt oder Kindesheirat. Zum Beispiel wird berichtet, dass Mohammed, der als Prophet gilt, ein sechsjähriges Mädchen heiratete und später mit neun Jahren mit ihr Geschlechtsverkehr hatte. Nach modernen Maßstäben wäre das klar als Pädophilie zu bezeichnen.
Ich weiß, dass viele diese Texte unterschiedlich interpretieren. Aber ein perfekter Gott müsste doch in der Lage sein, seine Botschaften so eindeutig zu formulieren, dass sie nicht weniger falsch verstanden werden und weniger missbraucht werden können – sowohl damals als auch heute.
Mein Standpunkt
Menschen wie ich werden oft kritisiert, weil wir weiterdenken. Doch ohne kritisches Denken wären wir noch immer in Zeiten der Sklaverei, der Hexenverbrennungen und der Kinderehen gefangen.
Gott hat mir Verstand gegeben, und ich sehe es als meine Pflicht an, ihn zu nutzen. Blindem Gehorsam gegenüber religiösen Schriften zu folgen, würde diesen Verstand verleugnen – und letztlich auch das Geschenk Gottes selbst.
Ein persönliches Beispiel
Ein bekannter muslimischer Freund von mir ist ein besonders gutes Beispiel für diese Art der Blindheit. Für ihn ist es vollkommen akzeptabel, eine Zehnjährige zu heiraten – einfach nur, weil Mohammed es auch getan hat. Auch wenn Menschen damals vielleicht kürzer lebten, bleibt für mich klar: Mohammed fällt unter die Kategorie des Pädophilen. Und das sollte man offen ansprechen dürfen.