Ich denke, die Menschen sollten sich weniger fragen, warum Gott Leid zulässt. Ich finde, wir sollten uns eher fragen, warum die Menschen Leid zulassen.

Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere z.B. hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.

Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Ich glaube nicht an eine Wiedergeburt im Sinne der Reinkarnation. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie). Ich glaube aber an die Auferstehung. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Himmel.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Meine größte Angst ist ihr Tod und ich weiß nicht, wie ich das jemals verkraften werde, wenn es denn soweit ist und habe oft Albträume darüber.

Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Es ist nicht so, dass ich mich auf den Tod freuen würde. Ich habe aber auch keine große Angst vor dem Tod. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Spiritueller-atheistischer-Synkretismus?

Was sagt zu meiner Idee: spiritueller-atheistischer-Synkretismus

Was ist Synkretismus?

Synkretismus bezeichnet die Verschmelzung von Ideen und Philosophien. In meinem Fall vermische ich Atheismus, Pantheismus, unitarisches Christentum sowie ein materialistisches, idealistisches und dualistisches Weltbild. Diese Mischung ergibt eine ganz eigene Perspektive auf die Welt.

Was ist spiritueller Atheismus?

Als Atheist recycle ich das Wort „Gott“. In diesem Zusammenhang verstehe ich mich als spirituellen Atheisten. Das bedeutet, dass ich zwar an keinen persönlichen Gott im traditionellen Sinne glaube, dennoch eine tiefere spirituelle Dimension anerkenne.

Wie viele Götter gibt es?

Für mich gibt es nur einen Gott, doch dieser ist nicht personifiziert. Der Begriff „Gott“ in meinem Verständnis bezieht sich auf das universelle Prinzip des Seins. Ich greife auf den Begriff „Allaha“ oder „Ellah“ zurück, da Jesus in Aramäisch diese Worte benutzte. Jesus selbst predigte den Glauben an einen einzigen Gott, und es ist diese monotheistische Sichtweise, die mich leitet. Später verbreitete sich die Botschaft, und das Christentum entstand. Innerhalb des Christentums entwickelten sich verschiedene Strömungen, darunter die trinitarische Auffassung von Gott. Da Jesus jedoch selbst nur an einen einzigen Gott glaubte, halte ich die unitarische Perspektive für die logischere, da sie der Vorstellung von einer einzigen, ewigen Welt näherkommt.

Was ist dieser Gott ohne Psyche?

Dieser Gott ist keine entitätische Figur mit einer eigenen Psyche, die in das Weltgeschehen eingreift. Vielmehr verstehe ich „Gott“ als das Prinzip der unzerstörbaren Energie, die immer schon da war und immer sein wird. Alles, was existiert, ist eine Manifestation dieser ewigen Energie. Es gibt keine göttliche Psyche, die über das Schicksal der Welt entscheidet – vielmehr ist Gott das alles durchdringende Prinzip der Existenz selbst.

Was ist alles?

Alles, was existiert, lässt sich in zwei Welten unterteilen: die materielle Welt und die Welt der Ideen. Die materielle Welt ist die Welt, die wir mit unseren Sinnen erfassen können – sie besteht aus Energie, Gesetzen, Raum und Zeit im Multiversum. Die Welt der Ideen hingegen ist nicht direkt erfahrbar, da wir keine Experimente in ihr durchführen können. Sie existiert jenseits von Raum und Zeit, und hat eine Brückenfunktion in der Welt. Sie ist der Raum, in dem Ideen und Konzepte ohne die Beschränkungen von Zeit, Raum und Distanz existieren können.

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Für mich wäre das nichts. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben an den Gott der Bibel gestärkt haben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Christentum

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

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Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie).

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Früher konnte man Vergebung für seine Sünden bekommen, wenn man ein Tier opferte. Daher war es für die damaligen Menschen durchaus logisch, durch Jesu Tod Vergebung zu bekommen.

Manche mögen das heute als überholte Ansicht ansehen. Interessant ist jedoch, dass gerade in der heutigen Zeit sehr viele Filme existieren, in denen sich ein Held opfert, um damit eine große Anzahl an Menschen zu retten. Vielleicht ist das also doch nicht so überholt...

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

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Das stimmt nicht, das verstehe ich sehr gut

Ich glaube an die Auferstehung von Jesus. Denn Jesus hatte Gegner. Seine Gegner hätten Jesu Leiche, nachdem er gestorben war, einfach vorzeigen müssen, dann hätte sich das Christentum evtl. nicht so stark ausgebreitet. Aber die, die gegen Jesus waren, haben Ihn nicht vorgezeigt. Vermutlich konnten sie Ihn nicht vorzeigen, da Er auferstanden ist.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich bin in der evangelischen Kirche. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Ich bete täglich, normalerweise mind. morgens und abends (ich bin evangelisch).

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben und das Gebete erhört wurden. Dadurch habe ich Hilfe (z.B. im Alltag) erfahren.

Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Ich habe meinen Sinn gefunden. Meine Meinung zum Sinn, vielleicht hilft Dir das:

Man kann natürlich Spaß haben. Man kann sinnvolles tun, z. B. Menschen helfen, für andere da sein, sich für die Umwelt einsetzen oder Geld spenden. Ich setze mich z.b. für fairen Handel ein.

Ich bin Christ. Viele Menschen sind der Meinung, dass Gott dem Leben Sinn gibt. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Mein Tipp: Lebe ihnen ein gutes Leben vor und sei ihnen ein Vorbild. Du kannst auch mit ihnen über Deinen Glauben sprechen und warum Du glaubst, sei aber besser nicht zu aufdringlich. Auch kannst Du für sie beten.

Ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen. Vielleicht hilft Dir das auch weiter und Du kannst in einer möglichen Diskussion einige dieser Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben, anbringen.

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Er ist immer mit mir

Mir ist Jesus sehr wichtig. Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.

Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.

Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.

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Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an Gott zu glauben:

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

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Verliere ich meinen Glauben?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin in einer ziemlich gläubigen Familie groß geworden, wo es immer wichtig und selbstverständlich war an Allah zu glauben. Ich habe das von klein auf auch immer getan für mich kam nie etwas anderes in Frage. Nun bin ich mittlerweile fast 25 und muss sagen, dass ich oft vor sehr schmerzhaften und einschneidenden Erlebnissen betroffen war. Damals war für mich beten und darauf glauben, dass es in Allahs Händen liegt für mich eine Art Motivation an die ich immer fest geglaubt habe. Als sich jedoch immer mehr schlimme Dinge in meinem Leben ereigneten merkte ich, dass mir oft die Kraft fehlte an das Gute zu glauben. Trotzdem glaubte ich weiter und weiter. Tief im inneren merkte ich jedoch, dass ich anfing an meinem Glauben zu zweifeln und stellte mir oft die Frage, wieso mir dauernd so schwerwiegende Dinge passieren. Ich möchte ausdrücklich sagen, dass es keine Kleinigkeiten waren sondern wirklich Dinge von denen ich starke Traumata erfahren habe. Ich weiß, dass Allah einer Seele nur so viel Last aufgibt wie sie ertragen kann, nur muss ich sagen, dass ich psychisch gemerkt habe, dass es langsam bergab mit mir ging. Ich verlor Freunde, hatte starke familiäre Probleme und es war ebenso viel Gewalt und andere wirklich schwerwiegende Probleme mit denen ich konfrontiert war. Mein Arzt bestätigte mir dies, da ich unter Panikattaken, Angstzuständen und Depressionen litt. Meine Probleme hörten nicht auf sondern wurden immer schlimmer und ich wollte mir oft das Leben nehmen. Ab diesem Zeitpunkt merkte ich, dass ich keinerlei Bindung gegenüber meinem Glauben empfand. All das beten, hatte in meinen Augen keine Erlösung erbracht all die Jahre nicht. Ich konnte nicht nachvollziehen wieso mein Leben so dermaßen traumatisch und schlimm verlief obwohl ich noch so jung war.
Versteht mich bitte nicht falsch aber meine Zweifel sind so groß, dass ich meinen gesamten Glauben verliere.
Könnt ihr mir helfen ? Ich bin euch unendlich dankbar .

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Wir wissen nicht, warum manchmal einem im Leben so etwas passiert und manche Gebete nicht (sofort) erhört werden. Vielleicht ist das der Grund: Vielleicht geht es Dir bald besser und dann kannst Du anderen Menschen helfen, die in einer ähnlichen Situation sind, wie Du. Ich habe mal von einem Menschen gelesen, der als Kind gemobbt wurde. Er hat sich sicher gefragt, warum ihm das passiert und warum sein Wunsch, dass das aufhört, nicht in Erfüllung ging. Heute setzt er sich sehr gegen Mobbing ein und hat damit schon vielen anderen Menschen geholfen.

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Seht ihr das ähnlich wie ich (Glauben & Gott und die Welt)?

Es wird hier meine Meinung dargestellt, es kann sein dass der Text etwas länger wird, aber ich habe mit chatGBT nachgeholfen, dass es für alle verständlich sein sollte. Mich würde nur eure Meinung zur meine Weltansich interessieren ^^

Meine Weltanschauung

Ich bin kein Atheist. Im Gegenteil: Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Universum einfach so existiert, ohne jeglichen Sinn. Ob wir Menschen diesen Sinn kennen oder nicht, spielt dabei zunächst keine Rolle. Um mich zu verstehen, muss man akzeptieren, dass ich fest daran glaube, dass das Leben und die Welt einen Sinn haben. Ich habe weder was gegen Moslime noch gegen Christen.

Gedanken über Gott

Wenn es Allah oder auch den Gott der Christen gibt – einen, der gut, barmherzig und gerecht ist –, wie kann er dann erwarten, dass jemand, der etwa in einer anderen Religion geboren und in seinem Glauben aufgewachsen ist, trotzdem Gefahr läuft, in die Hölle zu kommen? Das erscheint mir zutiefst ungerecht. Sollte Gott wirklich so sein, wäre ich bereit, mich gegen ihn aufzulehnen. Denn ein Gott, der echte Gerechtigkeit verkörpert, würde so etwas nicht verlangen. Jeden Menschen der mal kritisch denkt, würde das zumindest ähnlich so sehen und der, der dieses System blind verteidigt, wirkt wie ein Schaf, das sich nicht traut, eigenständig zu denken.

Zweifel an Religionen

Es gibt so viele Religionen auf der Welt. Wie kann ein Gott dann erwarten, dass ein Mensch ausgerechnet die „richtige“ Religion wählt? Die meisten Menschen werden schlicht in eine Religion hineingeboren. Allein diese Tatsache macht das Konzept von Himmel und Hölle für mich fragwürdig.

Wenn Gott uns erschaffen hat und zugleich alles weiß – auch unsere Entscheidungen und unser Schicksal –, dann wusste er schon bei unserer Geburt, ob wir im Himmel oder in der Hölle enden werden. Warum sollte er uns dann überhaupt erschaffen, nur um uns später zu bestrafen? Manche argumentieren, dass wir unsere Strafe verdient hätten, aber wäre Gott wirklich allmächtig und nur an unserem Besten interessiert, hätte er uns anders erschaffen.

Kritik an den heiligen Schriften

Sowohl die Bibel als auch der Koran enthalten meiner Meinung nach viele problematische Aussagen (ich möchte nicht mit Versen kommen, dazu kann jeder googeln oder am besten chatGBT fragen) :etwa die Duldung oder sogar Rechtfertigung von Sklaverei, Gewalt oder Kindesheirat. Zum Beispiel wird berichtet, dass Mohammed, der als Prophet gilt, ein sechsjähriges Mädchen heiratete und später mit neun Jahren mit ihr Geschlechtsverkehr hatte. Nach modernen Maßstäben wäre das klar als Pädophilie zu bezeichnen.

Ich weiß, dass viele diese Texte unterschiedlich interpretieren. Aber ein perfekter Gott müsste doch in der Lage sein, seine Botschaften so eindeutig zu formulieren, dass sie nicht weniger falsch verstanden werden und weniger missbraucht werden können – sowohl damals als auch heute.

Mein Standpunkt

Menschen wie ich werden oft kritisiert, weil wir weiterdenken. Doch ohne kritisches Denken wären wir noch immer in Zeiten der Sklaverei, der Hexenverbrennungen und der Kinderehen gefangen.

Gott hat mir Verstand gegeben, und ich sehe es als meine Pflicht an, ihn zu nutzen. Blindem Gehorsam gegenüber religiösen Schriften zu folgen, würde diesen Verstand verleugnen – und letztlich auch das Geschenk Gottes selbst.

Ein persönliches Beispiel

Ein bekannter muslimischer Freund von mir ist ein besonders gutes Beispiel für diese Art der Blindheit. Für ihn ist es vollkommen akzeptabel, eine Zehnjährige zu heiraten – einfach nur, weil Mohammed es auch getan hat. Auch wenn Menschen damals vielleicht kürzer lebten, bleibt für mich klar: Mohammed fällt unter die Kategorie des Pädophilen. Und das sollte man offen ansprechen dürfen.

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In einer Liga spielen 18 Vereine. Aber deswegen liegt die Chance, dass ein Verein Meister wird nicht zwingend bei 1:18. Denn bei einigen Vereinen ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass sie Meister werden, bei anderen Vereinen wesentlich unwahrscheinlicher. Und so ist das auch mit Religionen. Bei einigen ist es wahrscheinlicher, dass sie wahr sind, bei anderen unwahrscheinlicher. Man kann sich mit verschiedenen Religionen beschäftigen und sie vergleichen. Dann kann man zu einem Ergebnis kommen, was man am überzeugensten findet.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

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Hallo,

Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge. Auch kannst Du zu einem Psychologen gehen.

Ich bin Christ. Der Glaube hilft vielen Menschen. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Alles Gute

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Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie).

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich kann dir sagen, dass man im Christentum nur durch Glauben an Jesus Christus, den Sohn Gottes, das ewige Leben bekommt. Wenn Du glaubst, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, dann bekommst Du aus evangelischer Sicht das Leben im Paradies. Gute Taten sind laut einer Bibelstelle nicht unwichtig, aber man kann sich dadurch das Leben im Paradies nicht verdienen.

Wer Gott liebt, der will sich freiwillig an seine Gebote halten und mit schlechten Taten aufhören. Man hält sich also nicht an die Gebote, da man Angst vor Strafe hat, sondern man hält sich an die Gebote, da man sie für sinnvoll hält und aus Liebe zu Gott sich an seine Gebote halten möchte.

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