Ganz einfach: es gibt keine Hölle, wo böse Menschen nach dem Tod gequält werden. Diese Lehre hat selbst die katholische Kirche bereits berichtigt. Aber anscheinend glauben immer noch einige daran.

Gott kann jeden Einzelnen ganz genau beurteilen. Gott sieht ins Herz. Und wer sich halt nie für Gott interessiert hat oder ihn sogar abgelehnt hat oder gar bekämpft hat (oder seine Diener), der muss halt mit den entsprechenden Konsequenzen leben.

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Gott kann in die Herzen der Menschen sehen. Und so konnte er halt nur Noah und seine Familie (8 Personen) durch die Sintflut retten und aus Sodom und Gomorrha waren es sogar noch weniger Gerechte.

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Einer meiner Lieblingstexte ist Philipper 4:13: "Für alles bin ich stark durch den, der mir Kraft gibt."

Dieser Text hat mir schon oft geholfen in gewissen Situationen mich an Gott zu wenden und mir diese Kraftquelle "anzuzapfen".

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Ich würde das Kind zumindest immer voll "austragen" bis zur Geburt. Danach kannst du immer noch entscheiden, ob du es behalten willst oder ob du es zum Beispiel in eine Babyklappe legst.

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Zum einen gibt es den äußeren Faktor. Aber der ist nicht allein entscheidend. Jemand kann nett aussehen, aber wenn man den Charakter von jemand dann kennenlernt, mag die Person sogar unsympathisch wirken.

Mitentscheidend ist also nicht allein das Äußere, auch nicht, ob man Gemeinsamkeiten hat. Sondern wie man allgemein miteinander spricht im Alltag, ungezwungene Gespräche.

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Ich bin Christ und folge Jesus (Gott)

Das schlimme und verwerfliche ist aber, dass die Kirchen nichts an ihrem Verhalten ändern. Dazu kommt, dass es bei den Kirchen ebenso Glaubensänderungen gegeben hat, aber man lässt die Mitglieder im Unklaren. Ich meine z. B. das Fegefeuer oder zuletzt der Glaube an eine Hölle. Wieviele glauben heute noch an eine Hölle als einem Ort, wo böse Menschen ewig gequält werden? Diese Ansicht wurde von den Obrigen der Kirche bereits verworfen. Aber irgendwie hält man trotzdem daran fest...komisch. Und in Sachen Homosexualität gibt es seitens der meisten christl. Kirchen auch keine klare Linie, obwohl die Antwort unmissverständlich in Gottes Wort steht.

Jesus sagte, dass man seine wahren Nachfolger an der Liebe erkennen würde. An christlicher Liebe. Kein Rassenhass, kein Kriegsdienst. Was machen die Kirchen in Kriegen? Waffen und Soldaten segnen! Als ob Gott in einem Krieg Partei ergreift. Er steht lediglich hinter seinen wahren Dienern, die ihm treu ergeben sind.

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Einen Jäger/Förster anrufen, kann man auch googeln.

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Im Christentum so:

Er offenbart sich zum einen durch die Schöpfung. Zum anderen ist er wirklich jedem nah, der ihn sucht. Seine irdischen Diener folgen dem Auftrag Jesu "die gute Botschaft von Gottes Königreich auf der ganzen bewohnten Erde zu verkünden". Ebenso werden kostenlose Bibelkurse angeboten, die jedem, der möchte, helfen, die Wahrheiten aus Gottes Wort richtig zu verstehen und so Gott besser (oder sehr gut) kennen zu lernen.

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Das ist in Ordnung. Ich bin erst mit 25 ausgezogen. Nach langer Arbeitslosigkeit neuen Job gefunden, Probezeit abgewartet und dann in meine erste eigene Wohnung.

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