Hinduismus – die neusten Beiträge

Wieso glauben so viele Menschen, dass man priviligiert sein müsste um spirituell zu sein?

Ich bin extrem spirituell, positiv, zuversichtlich und glücklich 🔮💖💫✨🪽🙏🏼

Viele Menschen behaupten deswegen, ich wäre nur so, weil ich nicht wüsste, was der Ernst des Lebens ist.

Und jedes Mal denke ich mir: wenn die wüssten...

Allein hier auf Gutefrage hab ich es so oft erlebt wie Leute mir sogar schlechte Sachen gewünscht haben, aua Verzweiflung heraus, weil sie wütend waren und ihr Ego nicht begreifen konnten, dass ich so etwas positives und hoffnungsvolles ausstrahle.

Die Wahrheit ist: ich hab physische und psychische Gewalt, Trauma, Armut, sexuellen Missbrauch, emotionalen Missbrauch, Depression, ehemalige Suizidalität, und Angststörungen und Esstörungnen erlebt. Alles.

Ich war quasi in der Hölle.

Und gerade daraus bin ich eben neu auferstanden. Weil der Tod nicht echt ist und nur eine Illusion ist. Selbst die Hölle ist eine Art Rehabilitations Zentrum für Seelen, die vergessen haben was wahr ist und wie das Leben funktioniert.

Denn wenn man ganz unten ist, dann gibt es nur noch einen Weg und der ist AUFWÄRTS 🙏🏼🪽✨💫💖💖🔮

Und es läuft aaaaaallleeees nach Plaaaan ❤️❤️❤️❤️

Ich hoffe jemand versteht das.

Ich hoffe es resoniert mit irgendwem.

Ich hoffe jemand kann daraus eine Art Inspiration oder Erinnerung schöpfen ❤️🔮💖💫✨🪽🙏🏼🔥🔱💞☀️🌞😘

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Als bekennender Atheist und Religionsgegner stelle ich folgende Religionsentwicklungen fest!

Hinduismus ist deutlich die älteste Religion, dann kommt das Judentum, das sich aus dem ägyptischen Monotheismus als Quelle speist, aus dem Judentum ist das Christentum entstanden als eine Mixtur aus griechischer Philosophie, heidnischer Mysterienkulte und jüdischem Monotheismus, und zuletzt ist der Islam als eine weitere Abspaltung aus dem Christentum entstanden.

Das Judentum ist nicht ganz so alt, wie einem die Bibel (AT) weismachen will, das Christentum könnte etwas älter sein, als man denkt, ebenso wie der Islam ein bisschen älter sein könnte als es die offizielle Geschichtsschreibung sagt.

Interessant ist, dass bei allen Religionen die Herausbildung so etwas wie in Mysterium ist.

Beim Hinduismus liegt das am Alter, es entstand in Zeiten, als nur sehr wenige Menschen Lesen oder Schreiben konnten.

Beim Judentum liegt es daran, dass die Bibel die Geschichte der Entwicklung der Religion rückwirkend abfälscht, und man die Bibel lange Zeit für eine Art historischer Geschichtsschreibung hielt.

Was die absolute Mehrheit der israelischen Archäologen angeht, so sind diese überzeugt, dass nahezu keine einzige Geschichte in der Bibel irgendeine historische Grundlage hat.

Einzige Ausnahme ist David, die einzige biblische Person, die existiert haben könnte. Alle anderen - von Adam und Eva über Abraham, Moses etc. - sind nachträgliche Erfindungen.

Die Entwicklung des Christentums liegt ebenso im Dunkel.

Zwar gibt es aus dem ersten Jahrhundert aus der Gegend, in der es entstanden ist, mehr schriftliche Dokumente als aus irgendeinem späteren Jahrhundert, aber abgesehen von den Paulusbriefen und dem Markusevangelium gibt es keine Erzählungen seiner Geschichte.

Die Existenz eines Gründers ist, ebenso wie im Judentum, fraglich. Ob die Paulusbriefe oder die Evangelien irgendeine historische Relevanz haben ist neuestem wieder fraglich geworden.

Die Entstehung des Islam liegt ebenso im Dunkel wie beim Christentum.

Es gibt eine offizielle islamische Geschichtsschreibung, aber deren historischer Wert ist nie erforscht worden, und wer es tut, riskiert sein Leben. An dieser Darstellung gibt es gewichtige Zweifel.

Alle Monotheismen berufen sich auf Gründerfiguren oder Religionsstifter, und bei allen ist deren Existenz umstritten.

Das gilt übrigens auch für den Buddhismus, ob Buddha eine historische Figur oder eine idealisierte Erfindung ist, weiß man nicht - nur interessiert Buddhisten das nicht, weil es bei ihnen nicht darauf ankommt, ob Buddha historisch ist oder nicht.

Sollte die Wissenschaft herausfinden, dass es Buddha nie gab, werden die Buddhisten das ohne Umschweife akzeptieren.

Anders als bei den abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam - also die Religionen, die sich auf den erfundenen Abraham beziehen), bei denen es den meisten schwerfällt, wenn jemand die Existenz von Abraham, Moses, Jesus der verstorbene Wanderprediger und Mohammed anzweifelt.

Einige akzeptieren schon nicht, dass Adam und Eva mythische und keine realen Personen sind.

Christentum, Buddhismus, Hinduismus, Judentum

Mit welchem Unfug hast du deine Moral begründet?

Schaut man auf die Natur, dann wäre eine Moral, welche man von ihr ableitet, ziemlich bestialisch.

Löwen als Bsp. töten fremden Nachwuchs und Delfine töten auch den Nachwuchst und noch weiteres.

Kannibalismus ist im Tierreich auch weit verbreitet.

Wir als Menschen sagen aber, dass das Töten von Kindern unmoralisch ist und wir sagen auch, dass das Essen von Menschen moralisch falsch ist.

Womit begründen wir Menschen überhaupt, dass wir richtig handeln?

Die Natur ist es jedenfalls nicht.

Wenn wir sagen, dass weil Person ABC es sagte, dann ist das eigentlich nur ein Zirkelschluss.

Sprich, wir Menschen tun keine Menschen essen, weil wir Menschen gesagt haben, dass wir keine Menschen essen und das ist ein Zirkelschluss.

Wir berufen sich jedenfalls nicht auf eine Ordnung, welche unabhängig von uns existiert, sondern leider nur auf uns selbst.

Kannibalen widersprechen uns (oder min. mir) dass Menschen zu essen, falsch sei.

Die essen nämlich Menschen, wo ich mich frage, inwiefern die falsch liegen und inwiefern wir richtig liegen?

Die Kannibalen sagen: ABC ist gut.

Wir sagen: ABC ist schlecht.

Beide verweisen aber nur auf ihre eigene Moral, was ein Zirkelschluss ist und am Ende, lediglich Wort gegen Wort steht.

Woher wissen wir überhaupt, dass es falsch ist, sich jeden Tag 0,2 Liter Heroin zu spritzen? (Ist das überhaupt die normale Dosis?)

Wenn man ganz viele Drogen nimmt, dann ist man auch immer im Rausch, was euphorisch ist.

Leute sagen aber ,,Drogen töten dich" und das mag auch sein, doch wo ist das Problem?

Das ist wieder ein Zirkelschluss, wo eben Leute sagen, dass lang leben gut ist, doch der Junkie sagt, so viele Drogen wie nur möglich zu nehmen und schnell sterben, das ist besser.

Was soll das überhaupt sein, was eine Konstante ist, worauf man verweisen kann, sodass man seinen moralischen Standpunkt belegt?

Menschen sind es nicht, da sie ja nur auf sich selbst verweisen.

Die Natur eignet sich auch nicht, was eine Eintagsfliege vorführt, welche nur X Stunden lebt und stirbt.

Der Junkie lebt sogar viel länger, ist aber noch dazu high.

Wie kommen also Menschen auf die Idee, dass es sowas, wie richtig und falsch geben könnte?

Oder, womit begründest du, dass deine Moral einen Wert hätte?

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Welche Religionen ist die beste und warum?

Hallo,

Ich möchte zu Gott finden.

Ich bin Christlich evangelisch getauft, habe meine Konfirmation abgebrochen und bin nie wirklich in die Kirche gegangen.

Ich glaube an Gott aber kann mich keiner Religion zuordnen und somit nicht auf meinen Glauben eingehen.

Durch Private Probleme wurde mir professionell geraten zu Meditieren, einen Sinn fürs Leben zu finden und so wieder "Lebenslust". Beim Meditieren konnte ich mich entspannen aber wollte immer etwas in meinem Kopf sagen, sowas wie ein Gebet oder einen bestimmten Grund haben wofür ich das tue, wie z.B. zu einem Gott zu beten.

Ich habe mich (vorallem) mit dem Islam auseinandergesetzt, bin aber auch von anderen Religionen fasziniert (Alter Ägyptischer Glaube, Buddhismus).

Zum Islam: ich bin fasziniert von der Religion und hatte immer so ein gutes Gefühl wenn ich mich informiert habe. Als ich mit meinen Eltern gesprochen habe meinten sie das es in Ordnung sei wenn ich es für mich mache, also Beten und so, aber Konvertieren dürfte ich nicht.

Buddhismus: ich bin auch davon wie oben bereits gesagt Fasziniert. So wie ich es verstanden habe haben sie nicht direkt einen Gott, sondern Buddha ist glaube ich ein Gelehrter. Auch dafür interessiere ich mich sehr aber habe glaube ich noch nicht die ganze Sache verstanden.

Ich weiß das man sich eine Religion nicht direkt aussuchen kann!

Ich wäre sehr dankbar wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet (Christentum, Islam, Buddhismus, Hinduismus,..) ich finde alle Religionen sehr faszinierend und möchte mich daher darüber informieren und Meinungen dazu hören.

Bitte keine Negativen Kommentare über irgendeine Religion!

Ich danke bereits im voraus <3

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Kein Ich, was ist Erleben?

Wenn man das Bewusstsein einer Person am Punkt A betäubt und die Person zu einem Punkt B trägt, wird jedes Teilchen von ihr von A nach B bewegt. Die Person wird sich hinterher erinnern, dass sie an Punkt A war.

Wenn man die Person bei A stattdessen Teilchen für Teilchen abbaut und bei B wieder Teilchen für Teilchen aufbaut und das so schnell und so präzise, dass der Körper danach noch lebensfähig ist, dann sollte das der Person doch genauso vorkommen, wie im ersten Fall? Insgesamt hat man Null Verknüpfungen gebrochen und alle Teilchen haben sich von A nach B bewegt.

Wenn man die Person im dritten Fall an Punkt A abbaut, die Teilchen zu B rüberschafft, dort dann aus anderen Teilchen der gleichen Art eine Kopie der Person baut, dann sollte diese Kopie sich doch nun aber als die ursprüngliche Person sehen, die von A stammt? Obwohl sie lediglich eine Kopie ist. Die Kopie wird dem Original die Hand schütteln können, sie wird ein eigenes Lebewesen sein und andere Erfahrungen als das Original machen, aber die erinnerte Vergangenheit beider Personen wird gleich sein.

Ist es nicht so, dass das was wir "Ich" nennen, nichts als eine plausible Geschichte ist, die wir aus den Erinnerungen beziehen?

Was ist dann aber das reine Erleben, im hier und jetzt? Wenn ich um 7 Uhr losgehe, mich auf eine Bank setze und völlig wertungsfrei einen See betrachte, ist dieses Erlebnis dann das gleiche, wie wenn um 7 Uhr eine andere Person losgegangen wäre und völlig wertungsfrei diesen See an meiner statt betrachtet hätte oder ist es nicht viel mehr das-selbe, nur eben mit dem Unterschied, dass dieses Erinnerung in das Gedächtnis einer anderen Person eingehen würde?

Nicht die Person erlebt, sondern das Universum empfindet sich im Jetzt und diese Empfindungen werden in verschiedenen Köpfen gespeichert und der Geschichte einer Person zu eigen.

Ich mag mir die Welt wie einen Waldboden vorstellen, welcher nachts von vielen Taschenlampen angeleuchtet wird. Man sieht viele beleuchtete Stellen und spricht von vielen subjektiven, sich bewegenden Leuchtkegeln, wobei man ganz automatisch jedem Kegel eine Lampe zuordnet. Aber objektiv ist es der gleiche Waldboden, welcher immer wieder angeleuchtet wird.

Ich habe Berichte von Personen gelesen, welche Nahtoderfahrungen hatten. Ich finde es sehr interessant, dass die Umstände und die Gefühle zwar recht verschieden waren, aber viele Menschen berichteten, dass sie im Moment des Todes die Empfindung hatten, dass sich ihre Wahrnehmung von ihrer Person löste und sie in die jeweilige Umgebung eintraten. Eine Frau, die einen Autounfall erlitt, beschrieb z. B., dass sie sich als Teil der vor Ort befindlichen Sanitäter empfand oder der Blumen am Straßenrand. Im Tibetischen Totenbuch ist z. B. im Prozess des Sterbens auch die Rede von einer überwältigenden, allzeitlichen Erfahrung des gesamten Universums, was genau solchen Berichten entspricht.

Religion, Buddhismus, Hinduismus, Philosophie, Ich

Göttlicher Witz,?

vorab:

Habt ihr mal das Gefühl gehabt ihr lacht, ohne ersichtlichen Grund - ich hab mich fragt was spirituell dahinter stecken könnte und hab ChatGPt gefragt - unten steht die Frage:

Das ist wie die Lehre von Lila, dem kosmischen Spiel im Hinduismus. Das Universum spielt – und du erkennst es für einen Moment. Dann lachst du.

Die Lehre von Lila (auch Leela, लीला) ist ein tief spirituelles Konzept aus der indischen Philosophie – insbesondere im Hinduismus, genauer im Vedanta und in Teilen des Bhakti-Yoga. Es beschreibt das Universum als ein göttliches Spiel.

  1. Nicht funktional – sondern schöpferisch
  • Gott erschafft das Universum nicht, weil er etwas „braucht“.
  • Das Universum ist kein Projekt, sondern ein Ausdruck göttlicher Freiheit.
  • So wie ein Künstler malt, weil es aus ihm herausfließt, nicht aus Zwang.
  1. Alles ist Spiel, kein Ernst
  • Die Realität ist real, aber nicht letztlich ernst gemeint – im Sinne von: sie ist nicht absolut, sondern eine Bühne für Erfahrung, Erkenntnis und Liebe.
  • Das Drama des Lebens ist eine Inszenierung, ein göttliches Theaterstück mit vielen Rollen.
  1. Der Mensch vergisst, dass es ein Spiel ist
  • Das Ego nimmt die Rolle ernst.
  • Die „Erleuchtung“ ist oft das Erwachen zu dieser Spielnatur: „Ah! Ich bin nicht nur die Figur – ich bin auch der Spieler.“

4. 

Das Lachen Gottes – der göttliche Witz

In mystischen Traditionen (z. B. im Sufismus oder bei Ram Dass) gibt es die Vorstellung vom göttlichen Witz:

Der Moment, in dem du erkennst, dass alles, woran du geklammert hast, nur ein Schatten war — und das, was du suchtest, immer da war.

Der Witz ist oft bittersüß, aber zutiefst befreiend. Das Lachen ist dann ein Schauer durch die Seele, eine Mischung aus Erschütterung und Glückseligkeit.

*ChatGpt auf die Frage, wo Witz entsteht, und was im Bewusstsein passieren muss, damit man lacht bzw. was in einem aus spiritueller Sicht lachen hervorruft

Empfohlene Quellen / Lektüre:

  • „The Play of God“ von Alain Daniélou
  • – westlicher Autor mit starkem Bezug zur tantrischen Sicht auf Lila
  • „Myths of the Hindus & Buddhists“ von Ananda Coomaraswamy
  • „God Plays Dice: The Cosmology of Lila“

Meine Frage: Habt ihr diesen „Moment“ mal erlebt ?- in psychedelischen Erfahrungen, Träumen oder zB Stress/ Meditation ?

Ich hatte diese Erfahrung schon oft, in diversen Situationen

Bitte ernst nehmen, ich lache auch über keine anderen Religionen oder Glauben

Spiritualität, Bibel, Buddhismus, Evangelium, Gott, Hinduismus, Sinn des Lebens, Theologie

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