Atheisten und Agnostiker werden Weltweit bedroht und angegriffen!

6 Antworten

Es gibt nur wenig schlimmeres als religiöse Intoleranz und deren Folgen. Das trifft auf Atheisten und auf Andersgläubige jeder Art zu, die religiösen Menschen ein Dorn im Auge sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin seit zwei Jahren ethnische Hellenistin

Ja, man sollte niemanden einfach wegen seiner Weltanschauung benachteiligen bzw. diskriminieren. Jedoch treten viele nicht wegen Apostasie aus der Kirche aus, sondern aus anderen Gründen:

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Siehe zudem:

https://www.sueddeutsche.de/wissen/religion-und-glaube-wo-es-die-meisten-atheisten-gibt-1.1336540

Das bedeutet, dass Ostdeutschland am atheistischsten ist. Wenig überraschend, herrschte dort lange der Marxismus-Leninismus. Hinzu kommt, dass sehr viele Christen damals und heute verfolgt und getötet werden, auch von Atheisten (die dann auch marxistisch sind):

https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte#rangfolge

 - (Islam, Christentum, Atheismus)
In Deutschland liegt der Anteil der Atheisten laut Umfragen bei etwa 18 bis 26 Prozent. 

Es passt zu deiner Argumentation, dass Du die nicht-religiösen Menschen automatisch zu Atheisten machst. Der Anteil der Atheisten liegt höchstens bei 15 %. Das ist zu einem rechten Teil auch noch der ehemaligen, atheistisch lehrenden DDR zu verdanken.

Viel mehr als Atheisten werden weltweit die Christen verfolgt. Tausende sterben jedes Jahr, weil sie Jesus Christus nachfolgen.


Rudolf0007 
Beitragsersteller
 02.07.2025, 07:53

Das tausende Christen jährlich sterben entspricht deinem evangelikalen Vorstellungen!

Schau dir Internationalen Zahlen an und bitte bei der Wahrheit bleiben! Herzlichen Dank

Ich glaube den Heiligen sollte keiner spielen. ,,Die armen Atheisten,, oder ,,die armen Christen,, oder oder oder. Es ist leider so, dass irgendwie jeder gegen jeden schießt. Selbst auf Gute Frage erlebe ich es oft, dass verschiedenste Religionen sich untereinander streiten und wirklich fasst Hass gegeneinander hegen aber auch Atheisten und Gläubige dies miteinander tun. Selbst ich als Christ ertappe mich leider manchmal bei schlechten oder vorwurfsvollen Gedanken über andere bin somit kein besserer Mensch.

In verschiedensten Teilen der Welt gibt es Verfolgungen, aber das nicht nur von Atheisten, sondern auch von Gläubigen aller Religionen. Jegliche Anfeindung und Verfolgung ist schlimm, doch ich finde keiner hat hier das Recht sich als das Opfer hinzustellen oder andere zu beschuldigen.

Die Bibel spricht davon, dass man den Balken im eigenen Auge beachten soll, bevor man den Splitter aus dem Auge des anderen zieht. Ich glaube das sollten wir alle in den Fokus rücken. Lasst uns bei uns anfangen! Lasst uns unsere Fehler zuerst erkennen und beheben und dann in Nächstenliebe aufeinander zugehen. Lasst uns nicht bei den anderen suchen, sondern bei uns selbst beginnen. Bescheidenheit und Selbstreflexion sind das Fundament für einen friedlichen Austausch und nicht Anfeindung und Beschuldigung.

Mfg

DerEineHalt08

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sohn des Höchsten ✝️🔥🙌🏻

Das gleiche wie mit deiner Frage zur Mordreligion Christentum: Du differenzierst nicht. Du siehst das nur von einer Seite.

Ich will dir nicht widersprechen. Atheisten sind Bedrohungen ausgesetzt, keine Frage. Besonders, wenn das durch Christen geschieht, wo der Grundsatz eigentlich die Nächstenliebe ist, ist das schwer lächerlich.

Aber es gibt auch Atheisten, und das nicht zu knapp, die Christen bedrohen, beleidigen, diskriminieren.

Vielleichz nicht derart durch Gesetze, da es historisch bedingt nicht wirklich Systeme gab, die aktiv den Atheismus als ihr Zentrum gesehen haben, aber dich atheistische Individuen passiert das häufig.

Ich bin wirklich kein Anhänger christlich-Extremer Positionen. Aber trotzdem wird man, z.B. auf Gutefrage immer wieder angefeindet, wenn man sich für seinen Glauben ausspricht.

Ich weiß, ich werde nicht direkt umgebracht, aber respektvoll ist ein solcher Umgang auch nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – „Lord, wherever you‘re leading me, that’s where I wanna be“