Atheismus, das Ego und das verursachte Leid 🤍🕊️⚠️
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In einer Zeit, in der Glaube zunehmend als ,,veraltet" gilt, gewinnt der Atheismus an Boden. Für viele scheint er ein Ausweg aus religiösem Zwang, ein Weg zur „Selbstbefreiung“. Doch was bleibt, wenn der Glaube an Gott verschwindet? Wenn es kein höheres Gesetz mehr gibt als das eigene Denken, Fühlen und Wollen?
🟥 Das Ego als Gesetzgeber! ⚠️Dann wird das Ego – das Ich – zum höchsten Richter, Gesetzgeber und Sinngeber. Und genau hier beginnt das Problem: Das ungezügelte Ego, das sich selbst zur absoluten Instanz macht, kennt kein Maß und keine Demut. Es will Macht, Kontrolle und Selbstverwirklichung – oft um jeden Preis.
Die Geschichte hat uns gezeigt, was geschieht, wenn Menschen oder Systeme sich selbst vergöttlichen. Hitler, Stalin, Mao Zedong – allesamt Vertreter einer atheistischen oder klar gottlosen Weltanschauung – erhoben sich über jede göttliche oder moralische Autorität. Sie bestimmten selbst, was Recht und Unrecht ist. Das Resultat: Dutzende Millionen Tote, unermessliches Leid, zerstörte Kulturen, seelische Verwüstung.
Sie waren nicht durch göttliche Gebote gebunden, nicht durch die Idee einer höheren Rechenschaft. Sie handelten im Namen einer Ideologie, die Gott durch das Ego – getarnt als „Volk“, „Partei“ oder „Fortschritt“ – ersetzt hat. Der Mensch, losgelöst von Transzendenz, wurde zur Maschine der Unterdrückung.
Doch auch viele, die im Namen Gottes Kriege führten – wie bei den Kreuzzügen – handelten nicht im Geist Christi. Jesus lehrte: „Liebet eure Feinde. Segnet die, die euch verfolgen.“ Die Kreuzzüge, so religiös sie sich auch gaben, waren in Wirklichkeit atheistische Taten – denn sie widersprachen diametral dem Wesen und Gebot Jesu. Sie waren Ausdruck des Egoismus, des Machtwillens, nicht göttlichen Gehorsams. Auch hier herrschte nicht Gott – sondern das selbstvergöttlichte Ego, verkleidet in fromme Worte.
Das Leid, das daraus entstand, ist kein Zufall. Es ist die Folge einer Welt, in der das Ich über allem steht. Wo es keinen Gott gibt, der das Ich hinterfragt, gibt es auch keine Bremse für das Ich. Es wächst, fordert, kontrolliert – bis es zerstört. Wer sich selbst als höchsten Maßstab setzt, lebt in einer gefährlichen Illusion.
Atheismus als intellektuelle Position mag ehrlich gemeint sein – aber wenn er zum Fundament einer Gesellschaft wird, verliert diese ihre Seele. Ohne den Blick auf etwas Größeres, auf ein höheres moralisches Gesetz, bleiben nur Macht und Selbstbehauptung.
Die Notwendigkeit Gottes ✝️:
Die Welt braucht Gott nicht, um sich zu fürchten – sie braucht Ihn, um wieder lieben zu können. Denn nur ein transzendenter Maßstab kann das Ego zügeln. Nur eine höhere Wahrheit kann den Menschen aus seiner Ich-Falle befreien.
Amen.
Auch Putin. Nutzt die Religion, aber zeigt sich gleichzeitig atheistisch und manchmal multireligiös – wenn es nötig ist. Pure Manipulation. Am Ende steckt ein Atheist dahinter. Jesus Gebote passen nicht dazu ✝️🤍
WICHTIG:
Für Menschen die behaupten, dass sie bereits selbst moralisch handeln. Es liegt daran:
„Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes legen und es auf ihre Herzen schreiben.“
– Jeremia 31,33
Es kommt nicht aus euch selbst :)
11 Antworten
Die Menschen haben einen moralischen Kompass, der z.T. in Gesetzesform aber auch in gesellschaftlichen Konventionen Niederschlag findet. Der ist viel genauer als angeblich göttliche Richtlinien, die veraltet sind und den gesellschaftlichen Entwicklungen nicht gerecht werden.
Ich würde sogar sagen, dass die menschlichen Gesetze moralischer sind als die göttlichen.
Klappt aber nur nicht mit den diversen "Freiheiten" - sieht man ja....
Was klappt nicht? Ich kann dir gerade nicht im Detail folgen.
Finds ja lustig wenn man behauptet das Grundgesetz basiere auf den 10 Geboten, obwohl die völlig unterschiedlich sind. Die paar Überschneidungen sind schon vor dem Christentum normale Regeln des gesellschaftlichen Zusammenlebens gewesen.
Demokratie, Menschenrechte, Pressefreiheit und Gleichberechtigung - denkst du wirklich diese Freiheiten haben wir? Wenn ich mich in der Welt und Gesellschaft umsehe, kann ich das immer weniger feststellen...
Ja, oder? Bin da voll bei dir. Und dass man das jedes Mal wieder erklären muss...
Die jetzigen Freiheiten sind ein Vielfaches größer als die in den 10 Geboten niedergelegten.
Weltweit hast du sicher recht, aber in Europa haben wir diese Errungenschaften und Freiheiten. Klar, besser geht immer, aber wesentlich schlechter auch.
Das sieht nicht jeder so. Und warte mal ab was in Zukunft noch passiert...Papier ist geduldig.
Beschneidet es meine Freiheit nicht die Ehe zu brechen oder Vater und Mutter zu ehren und nicht zu stehlen etc...?
Das klingt ein bisschen wie eine Drohung.
Es ist im Übrigen wichtig, für die Erhaltung dieser Werte zu kämpfen, denn sie sind gewiss Eines nicht: Gottgegeben.
Es beschneiden die Freiheit des Denkens im 1 und 2. Gebot und den letzten.
Wenn das Begehren strafbar ist, ist das restriktiver als es die menschlichen Gesetze sind.
Unlogisch - wenn mein Begehren falsch ist weil es in die Ehe eines anderen eingreift, dann ist das keine Beschneidung sondern Gerechtigkeit.
Es sind nachprüfbare Tatsachen daß unsere Werte auf dem Papier in der Praxis meist nichts taugen. Die Medien manipulieren uns ebenso wie die Parteien und viele Ideologien die mit Freiheit und Selbstbestimmung nicht mehr viel zu tun haben. Das sieht man ja immer mehr in dieser Welt.
Das Begehren greift nicht ein und die Ausführung würde ja woanders sanktioniert.
Das 6. Gebot ist die Sanktionierung der Tat. Das 9. ist der Gedanke vor der Tat.
Tut mir leid, dass du nun die 10 Gebote als sinnfrei erkennst.
Das habe ich nicht gesagt oder gemeint, sondern deine Auslegung! Die Gebote ergänzen sich und widersprechen sich nicht.
Aber sie schränken die Freiheit mehr ein als weltliche Gesetze.
Stimmt nicht! Zumindest nicht nach den Maßstäben Gottes! Wenn jemand weiß was für den Menschen gut ist, dann Gott und nicht der Mensch selbst. Wohin Letzteres führt sieht man ja...
Damit dreht sich das im Kreis. Übrigens: Wenn es einen Gott gibt, ist er für die Missstände verantwortlich.
Ganz falsch - willst du Gott anklagen? Die Sünde des Menschen hat alles kaputt gemacht. Gott aber schenkt eine Lösung - Johannes 3, 16-18
Welche Lösung? Kriege, Morde, Hunger, Tod? Ungerechtigkeiten, Unterdrückungen
Die Lösung zur Vergebung deiner Sünden!
- Johannes 1, 8-10: "Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns".
Atheismus, Ego, Leid - das ist ja ausdrücklich mit Sünde verbunden.
Biblisch genau richtig! Unglaube ist Sünde und Egoismus ist Sünde und die Folge der Sünde ist Leid!
Das ist Argumentation im Zirkelschluss. Ich bin groß weil ich sage, dass ich groß bin.
Alles nachprüfbare und erfahrbare geistliche und greifbare Tatsachen!
Das zählt dann ja auch für alles andere was du aus Büchern gelernt und angenommen hast...nur weil du den biblischen Erzählungen nicht glaubst werden sie dadurch nicht unwahr. Viele Christen in all den Jahrhunderten glaubten keinem Fantasiewesen...
Die gab es so nicht. Was heute als gegeben gilt, ist es nicht. Aber das kann ja auch jeder sehen wie er will. Eine Schöpfung ist keine Evolution, auch wenn es natürlich gewisse Entwicklungen gab - klimabedingt.
Wenn Gott die Schöpfung, so wie in der Bibel beschrieben, gemacht hat, steht das im Widerspruch zu naturwissebschaftlichen Erkenntnissen.
Er hätte also den Widerspruch geschaffen. Das geht nur, wenn einem Logik nichts bedeutet.
Jesus Botschaft ist auch heute noch zeitgemäß. Jesus Christus ist wahrer Mensch und wahrer Gott. LGuGS 🐘
Nein.
KI-Antwort:
Der Codex Hammurapi ist älter als die Zehn Gebote. Die Gesetzessäule des Codex Hammurapi wurde um 1750 v. Chr. verfasst, während die Zehn Gebote etwa im 7. Jahrhundert v. Chr. entstanden sind
Die 10 Gebote sind von gott und der ist älter als Hammurapi
Du verleugnest die Realität- Es ist sogar nachgewiesen, dass die 10 Gebote teilweise abgekupfert wurden.
Hier nochmal KI:
Als Vorläufer der Zehn Gebote gelten vor allem der Codex Hammurabi und ältere, mündlich überlieferte Gesetze und Traditionen, die bereits vor der schriftlichen Fixierung der Zehn Gebote existierten.
Die Zehn Gebote, wie sie im Alten Testament (Exodus 20,1-17 und Deuteronomium 5,6-21) zu finden sind, haben eine lange Geschichte und wurden nicht einfach aus dem Nichts geboren.
Hier einige Aspekte, die als Vorläufer betrachtet werden können:
Codex Hammurabi:
Dieser mesopotamische Gesetzestext, der älter ist als die Zehn Gebote, enthält bereits zahlreiche Gesetze und Strafen für verschiedene Vergehen, die sich mit den Geboten überschneiden.
Mündliche Traditionen:
Vor der schriftlichen Fixierung der Gebote gab es wahrscheinlich mündliche Überlieferungen und Traditionen, die moralische und ethische Standards setzten und als Grundlage für die Zehn Gebote dienten.
Da wurde nichts abgekupfert, die ganzen Religionen entstammen der Urreligion Adams und der hatte schon die 10 Gebote gekannt.Mose entnahm seine Tora älteren Schriften aus Ägypten,Deshalb stimmen die überein.Der Ursprung ist aber viel älter
Du weißt selber, dass du keine relevante Begründung liefert. Es gab keine Urreligion Adams.
Und dementsprechend keine 10 Gebote darin.
Dass die älteren Schriften aus Ägypten die Urheberschaft dort und damit auch Hammurabis stützen ist dir entgangen?
Natürlich hatte Adam eine Religion von Gott bekommen.
Sie Schriften der Ägypter stammen von den Urschriften Adams ab.
Nö, hat er nicht. Brauchte er, nach deiner Logik, auch nicht.
Wenn es kein höheres Gesetz mehr gibt als das eigene Denken, Fühlen und Wollen?
Diese Schlußfolgerung ist fehlerhaft. Auch ohne Götter kann an (höhere) Gesetze geglaubt werden.
Dann wird das Ego – das Ich – zum höchsten Richter, Gesetzgeber und Sinngeber.
Das ist es bereits, auch bei denen, die an einen Gott glauben.
Das ungezügelte Ego, das sich selbst zur absoluten Instanz macht, kennt kein Maß und keine Demut. Es will Macht, Kontrolle und Selbstverwirklichung – oft um jeden Preis.
Ich weiß nicht, was in deinem Hirn so vorgeht oder was du für Menschen kennst, aber bei mir und den meisten menschen, die ich kenne, trifft das nicht zu soweit ich das beurteilen kann.
Die Geschichte hat uns gezeigt, was geschieht, wenn Menschen oder Systeme sich selbst vergöttlichen.
Was dann wieder ein Gott wäre, also kein Atheismus. Worüber genau möchtest du nun einen Diskurs führen?
Dein Beitrag ist voller Fehlschlüsse und deutet auf starke Verblendung hin.
Das ungezügelte Ego, das sich selbst zur absoluten Instanz macht, kennt kein Maß und keine Demut. Es will Macht, Kontrolle und Selbstverwirklichung – oft um jeden Preis.
Und dann noch die Hitler- und Stalinvergleiche.
Ich bin Atheist aus Überzeugung, und mein Lebensmotto lässt sich so zusammenfassen: "Was du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch niemand anderem zu."
Leben und leben lassen. Ich weiß auch ohne irgendwelche "göttliche" Vorgaben, wo mein moralischer Kompass ist. Niemand braucht für richtig und falsch einen Gott. Im Gegenteil. Gerade ein Gott, der vermeintlich moralisch hinter einem steht, veranlasst zu Herablassung und Gräueltaten. Siehe nur die ganzen irischen Kinderheime, Mutter Theresa oder Colonia Dignidad.
Das ist quark.
Ich bin nicht gläubig und dennoch sind mir meine nächsten wichtiger als ich selbst.
Solange es meiner Frau und Familie gut geht, geht es mir auch gut.
Das ist einfach meine Art. Mit ego hat das herzlich wenig am hut.
Bin einfach ein guter Kerl. Ich brauch da keinen Wegweiser.
Dann sind wir tot und fertig. Da kommt nix für niemanden.
Ja weil ich JETZT glücklich bin, hier in diesem Leben und mir keine illusionen mache was irgendwann sein wird oder könnte.
Obendrein... Warum sollte ich an Gott glauben wenn er zugeschaut hat wie der Stiefvater mir 9 Knochen brach und schlimmeres in meiner Kindheit?
Glaub mir meine Mum wollte mich christlich erziehen und als kind betete ich wie ein verrückter. Nur kam damals nie hilfe.
Letztlich war ICH es der da meine Familie weggeholt hat von diesem Tyrannen. Und heute leben wir alle ein gutes Leben.
Hätte ich weiter gebetet wären wir sicher alle draufgegangen unter ihm.
Dann bist du Tod, da ist nichts mehr und danach kommt nichts mehr.
Nur weil du angst vor dem tod hast... Gilt das nicht automatisch für alle anderen^^
Das habe ICH geschaffen. Man ist seines Glückes Schmied. Das regnet nicht vom Himmel nur weil man "glaubt".
Was interessiert dich das Ende von einen Typen aus dem Internet? 😂
Genauso wie allen anderen Menschen.
Umso wichtiger das man das beste aus der Zeit hier auf Erden macht.
Nach deiner Logik hast du dann überhaupt nichts glückliches und dein ganzes Leben ist Sinnlos...
Nö Wie gesagt. Nur weil du dich fürchtest trifft das nicht auf alle anderen zu.
Ich glaube sicher nicht aus ANGST vor dem tod. Das wäre einfach falsch.
Eben ,ohne Gott ist alles Sinnlos
Und genau DIESER punkt klingt sowas von traurig..... Und da wirfste mir ein trauriges leben vor^^
Nein. Hör mal. Wie gesagt wurde ich christlich erzogen.
FALLS es gott gibt. Liebt er alle seine Kinder. Ergo versteht er dann auch exakt warum ich bin wie ich bin.
Und das würde er nicht verurteilen.
Du redest hier aus angst. Und nur aus ANGST zu glauben ist sowas von falsch. Das solltest du wissen wenn du die Bibel wirklich kennst.
Ich glaube eher, dass dein Gott dein Gehirn weich werden lässt.
Kann ja sein, dass es für dich schlimm ist, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Aber nur weil du so panisch bist, müssen andere das ja nicht schlimm finden.
Schade, dass du nicht in der Lage bist, deinem Leben aus die selbst heraus Sinn zu geben und dass du dafür zwingend jemand Externen verantwortlich machen musst, an den du lediglich glauben kannst.
Ich fürchte niemanden.
Und ich beuge sicher nicht mein Knie sollte das jemand verlangen.
Nein. Ich beuge mein Haupt nur nicht auf Befehl.
Aus RESPEKT würde ich es tun. Aber Respekt muss verdient sein.
Ich treibs mal auf die Spitze. Ich denke, dass jeder Mensch Gott ist und das überall um uns ein natürliches Bewusstsein, eine natürliche Ordnung herrscht. Man hat nur von Anfang an gelernt, sich möglichst klein zu halten. Anstelle auf eine andere religiöse Figur, vertraue ich auf mich selbst. Nicht weil ich denke, dass ich so viel besser bin, was ja auch nicht stimmt, sondern weil ich denke, dass jeder seine eigene Kraft nutzen sollte. Dabei bin ich auch kein Atheist, sondern denke, dass metaphysische Sachen existieren. Die höhere Wahrheit ist die Person selbst
Den Ansatz mag ich.
Refrain in diesem Musikvideo: "Ich brauch' nur einen Gott, einen Gott für mich, ein Gott der mir ergeben ist, und dieser Gott bin ich!"
Ja, ich denke dass jeder irgendwie Göttliches hat. Ich denke nicht, dass Gott einfach eine Entität ist und alles machen kann
Ja, das "Göttliche" im Menschen ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu formen. Im Moment sind wir als Ganzes allerdings weder gute noch gnädige Götter.
Ich hoffe der Mensch entwickelt sich dahingehend noch weiter
Ich glaube, dass jeder auch selbst mit gutem Besipiel vorangehen kann. Müssen ja keine großen Taten sein :D
Und vielleicht, wenn immer mehr Leute es machen, vielleicht ändert sich dann ja auch was :D
Ja. Das ist es. Selbst ein gutes Beispiel sein, und andere anstecken und begeistern. Man sagt, wenn man 13% einer Bevölkerung von etwas überzeugen kann, ab da kann ein gesellschaftlicher Wandel stattfinden. :)
Exakt. Demokratie, Menschenrechte, Pressefreiheit und Gleichberechtigung mussten wir uns gegen Religionen erkämpfen.
3000 Jahre alte Hirtenvölker hatten halt noch andere Regeln.