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Das stimmt nicht. Man muss nicht erst alles erforscht haben, damit Gott kein Thema in der Wissenschaft ist.

Das ist er auch so nicht. Weil Theorien verifizierbar bzw. falsifizierbar sein müssen. Gott entzieht sich dem und ist deshalb auch keine ernstzunehmende Option.

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Lehrt dich deine Religion nicht Bescheidenheit?

Und dann kommt gleich "ich kann Nationen stürzen".

Zuerst einmal empfiehlt sich die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung.

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Wieso folgen Menschen Jesus nach?

Ich glaube schon an Jesus.

Aber Aussagen wie diese :

Matthäus 7:13-27 HFA. »Geht durch das enge Tor! Denn das Tor zum Verderben ist breit und der Weg dorthin bequem. Viele Menschen gehen ihn.

Lukas 14:26 HFA. »Wenn einer mit mir gehen will, so muss ich für ihn wichtiger sein als seine Eltern,[1] seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister, ja wichtiger als das eigene Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein.

Wass?!

1 Theasalonicher 4:5

Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht[1] enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß[2] in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, 5 nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen;

Wasssss?! Was sind das für Aussagen?

 Lukas 18:23

Jesus merkte es und sagte: »Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in Gottes Reich zu kommen! 25 Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in Gottes Reich kommt.«

Wiebitte warum??!

Tim. 1:2

11 Die Frau soll still zuhören, wenn in der Gemeinde gelehrt wird, und bereit sein, sich ganz unterzuordnen.

1.

Als ob ich jemals einverstanden wäre, dass sich meine Freundin wem Anderen unterordnet als mir, sie macht was sie will aber der Einzige dem sie gehorcht wenn überhaupt bin ich. Sie gehört mir alleine.

2.

Geld, so wie ich Jesus an der Stelle verstehe, soll man das Geld also nicht weiter vermehren versuchen?

Aber genau darum geht es doch oder? Das Geld vermehren. Nur weil man 200.000 gespart hat muss man sie nicht ausgeben aber man kann in Ruhe schlafen.

Ist man deshalb reich? Weiss nicht, hat man kein Geld muss man ständig fiebern "wie zahle ich das, wie zahle ich das, ich kenne es und ist doch nicht das Ziel in Sorge zu leben.

Sowas sollte man also verschenken, wasss?!

Es ist ein Haufen Arbeit das Geld zu vermehren. Ich mein. Man muss wirklich schlau und geschickt sein und wachsam sein dafür, eine Chance sofort erkennen.

Wenn Arme lieber den ganzen Tag rum chillen soll man denen dann auch noch das Geld schenken?

3.

Nein Gott/Jesus kann unmöglich wichtiger für mich sein als ich selber oder meine Freundin. Niemals!

Wieso sollte er? Es ergibt 0 Sinn. Man kann ihn nichtmal sehen. Soll ich die Luft lieben oder was? Das ist so dumm.

Meine Freundin kann ich sehen. Anfassen, sie ist für mich wichtiger als GOTT bis ich sterbe.

Ist ja logisch.

4. GOTT ist allmächtig, wieso kann er das dann nicht so machen, dass der Weg in den Himmel bequemer ist, auch das ergibt 0 Sinn.

5.

Sexualität und Leidenschaft.

Was zwischen mir und meiner Freundin ist, ist doch vollkommen meine Sache.

Und wenn wir es 8h machen.....am Stück und mit vollster Hingabe, was daran ist jetzt falsch?

Nichts drann ist falsch, solche Vorgaben, von einem GOTT, den ich nichtmal sehen kann, nein, das macht kein Sinn, 0 Sinn.

Man weiss ja nichtmal ob man dann wirklich in den Himmel kommt.

Und man kann GOTT nicht sehen.

Und ich checke schon, dass Jesus am Kreuz starb damit ich Buße tun könnte und dann dieses ewige Leben erhalte aber was bringt es mir, wenn ich erst später ohne es 100% zu Wissen erst in den Himmel komme und nicht sofort hin kann.

was bringt es mir wenn es auch den Nachteil hat, dass ich nicht weiterhin süße Sünden begehen darf und notwendige um die maximalen Höhen des Lebens auszuschöpfen und um leichter durchzukommen und vor allem schneller?

Also ich glaube an Jesus, meine Oma hat immer geglaubt. Es ist Tradition. Und es gehört in den Westen.

Und meine Freundin glaubt auch.

Wir beten auch für unsere Anliegen oder bedanken uns bei Gott.

es ist schön an Gott zu glauben, Hoffnung zu haben, wenn man leidet kann man beten aber wie extrem muss es sein? Ich verstehe nicht wie man sein Leben der Bibel hingeben kann?

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Viele haben die Bibel gar nicht gelesen. Die kennen nur die Geschichten wie er heilte und ein gerechter Mensch sein wollte.

Aber um fair zu sein: nicht alles was in der Bibel steht würde Jesus so unterstreichen, das wird in der Lehre auch deutlich. Jesus wollte Veränderung.

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Arabisch zählt schon zu den schwersten Sprachen.

Deutsch ist viel einfacher.

Und nein, dein Kumpel hat da schon Recht was die Bedeutung betrifft. "Außer" beschreibt einen Ausnahmefall. Und Allah wäre in diesem Satz nur eine Ausnahme, wenn er ein Mensch wäre.

Wenn man da schon mit der Toleranz anfängt lässt man absichtlich große Missverständnisse zu.

Oder vielleicht hab ich dich missverstanden und du meintest nicht, dass man grundsätzlich dies statt jenes sagen dürfen sollte. Und du bittest lediglich darum solche Fehler zu verzeihen. Ja, natürlich sollte man da nicht nachtragend sein.

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Ja, das ist 100% vereinbar!

Ich sehe da keinen Widerspruch.

Es war sogar ein katholischer Priester, der erkannte, dass sich das Universum ausdehnt und so den Grundstein für die Urknalltheorie legte.

Einstein hatte ihn dafür verspottet. Später bezeichnete er das als die größte Eselei seines Lebens, dass er ihn als Narren hinstellte.

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Möglicherweise ist dir das Prinzip von Wissenschaft nicht bekannt.

Wieso sollte Wissenschaft fake sein? Mit Verlaub, aber da mangelt es an Grundwissen.

Und Glaube hat in der Wissenschaft auch nichts verloren. Man kann Hypothesen usw aufstellen. Aber die müssen a) plausibel sein und b) überprüft werden.

Es gibt strenge Kriterien, damit beispielsweise Korrelation und Kausalität nicht verwechselt wird (zB bei Medikamenten)

Wissenschaft hat nichts mit Glauben zu tun. Wissenschaft hat was mit Wissen zu tun.

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Warum fällt es Atheisten so schwer eine agnostische Haltung einzumehmen?

Ich verstehe natürlich, dass Atheisten ihre Haltung aus der wissenschaftlichen Nachweisbarkeit der Dinge beziehen. Es wird an dem Punkt für mich unverständlich, wenn man einen Schritt weiter geht und jegliche Wissenschaftlichen Erkenntnisse Einer eventuellen "höheren Macht" unterordnet.

Zur Veranschaulichung nehme ich eine gute, alte Buchautoren-Metapher daher:

Nehmen wir an der Autor (ob wir ihn im übertragenen Sinne als "Gott" "Willensimpuls" oder schlicht als "Allgemeine universelle Macht" verstehen ist mir gleich) schreibt eine Geschichte, in welcher er seinen Figuren alle Werkzeuge an die Hand gibt um deren Welt zu erklären (übertragen: alle wissenschaftlichen Erkenntnisse). Sie können sich also sehr gut erklären warum die Welt um sie herum ist wie sie eben ist. Den Autor selbst können sie aber nicht greifen, welche Methoden sie auch in ihrer Welt anwenden, und sei es nur um eine Wahrscheinlichkeit festzustellen - es gibt einfach keine Möglichkeit ihn zu greifen oder eine Wahrscheinlichkeit festzulegen, da er ja gänzlich außerhalb ihres Kosmus agiert.

Eine Atheistische Haltung einzunehmen käme in meinem Verständnis der Aussage gleich "alles was außerhalb unserer Feststellungen liegt gibt es nicht - Punkt, aus, Ende" ohne zumindest den Raum dafür zu lassen,dass etwas außerhalb der eigenen Vorstellung existieren kann.

Agnostik verlangt nun ja eben nicht dass man sich auf eine bestimmte "übergeordnete Macht" festlegt, sie lässt einfach die Möglichkeit offen dass da etwas sein KANN was einfach nicht erreichbar ist. So nach dem Motto:"ich weiß es nicht, ich werde es nie wissen, ich muss es aber auch nicht wissen".

Ich will hier natürlich niemanden zu nahe treten, es geht mir lediglich um mein Verständnis. Übersehe ich hier etwas?

Danke für eure Antworten

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Die meisten Atheisten sind Agnostiker.

Die Wahrscheinlichkeit für die Existenz eines Gottes bei SEHR knapp über 0 Prozent anzusetzen ist immernoch agnostisch.

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Nein, das beweist nur, dass es gefährliche Extremisten gibt, die nicht davor zurückschrecken anderen im Namen ihrer Religion Schaden zuzufügen.

Und es beweist, dass es keine friedliche Religion ist, wie man gern behauptet.

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Wenn man hirntot ist ist der Tod endgültig.

Außerkörperliche Wahrnehmung darf bezweifelt werden, da gibt es keine Beweise. Wahrscheinlicher ist, dass es lediglich außerkörperlich ERINNERT wird.

Der Tunnel geht auf Sauerstoffmangel zurück.

Die Ursache für den Lebensrückblick ist unklar. Eine plausible Theorie besagt aber, dass das Gehirn verzweifelt nach einem Erfahrungswert sucht der beim Überleben hilft.

Die Erklärungen greifen also deiner Ansicht nach zu kurz? Äh doch, die erklären sogar eine ganze Menge.

Ok die Leute ändern ihr Leben. Dem Tod nahe zu sein ist eben ein einschlägiges Erlebnis. Es gibt viele andere Gründe sein Leben zu ändern. Das ist keine Begründung wieso Nahtoderfahrungen auf realen Geschehnissen beruhen sollten.

Fazit: man darf festhalten, dass es ein reales Erlebnis ist. Aber man sollte es nicht so interpretieren als wäre man tatsächlich tot gewesen und hätte den Himmel/die Hölle gesehen, Warnungen erhalten oder erlebt dass Göttliches/Spirituelles wahr sei. Es heißt nicht ohne Grund NAHtoderfahrung.

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Andere Antwort:

Lässt sich schwer sagen.

Aber dass Atheisten grundsätzlich nicht an ein Leben nach dem Tod glauben ist falsch.

Der einzige gemeinsame Nenner ist, dass man nicht an Gott/Götter glaubt.

Alles andere kann vollkommen unterschiedlich sein.

Buddhisten haben auch keine Götter und haben dennoch Jenseitsvorstellungen. Um das mal greifbar zu machen.

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Nein, nicht mal ansatzweise.

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Frage 1. Was halten sie allgemein von Religionen?

Gar nichts.

Frage 2. Sind Sie Gläubig? Wenn Ja Welcher Religion gehören sie an?

Ich gehöre einer "Religion" an. Aber es handelt sich eher um eine Philosophie. Der Buddhismus ist auch eine Philosophie die als Religion bezeichnet wird.

Aber ich rechne mich dem Satanismus zu.

Frage 3. Wie Wichtig sind für Sie Religiöse Praktiken wie z.B. Beten oder andere Rituale.

Im Satanismus gibt es durchaus Rituale. Psychodrama nennt man das. Man rechnet ihnen keinen Nutzen über Psychologische Effekte hinaus. Es dient zur emotionalen Kontrolle. Stell es dir vom Nutzen her vor wie ein Rumbrüllen, um seine Wut loszuwerden. Nur mit fancy Aufmachung.

Mir ist das aber nicht wichtig. Wenige Satanisten machen das. Die meisten haben andere Strategien zur emptionalen Kontrolle

Frage 4. Welchen Wert haben Religiöse Orte wie Kirchen, Moscheen der andere Glaubenshäuser.

Gar keine.

Frage 5. Glauben sie, dass Ihre Religion Ihnen hilft mit schwierigen Situationen wie Verlust oder Krankheit umzugehen?

Der Satanismus ist ein Leitfaden für eine gelingende Lebensführung. Aber spezifisch zu Verlust und Krankheit gibt es nichts. Wir sind Atheisten. Unsere Strategien dürften nicht anders sein als bei anderen Atheisten.

Frage 6. Inwiefern beeinflusst Ihre religiöse Überzeugung Ihre täglichen Entscheidungen?

Gar nicht. Den Satanismus habe ich gewählt weil es zu meinem Charakter passt. Ein Satanist passt seinen Charakter und seine Entscheidungen nicht dem Satanismus an.

Frage 7. Wie gehen Sie mit dem Thema Religiöse Toleranz oder das Akzeptieren von anderen Religionen um?

Das kommt drauf an wie mir mein Gegenüber begegnet. Wer mich missionieren will den verachte ich. Aber das macht ja nun mal nicht jeder. Wenn keine Grenzen überschritten werden akzeptiere ich die Ansichten meines Gegenübers.

Frage 8. Wie hat Ihre Religion Ihre Einstellung zu Themen wie Familie, Ehe und Kindererziehung beeinflusst?

Gar nicht. Wie gesagt, der Satanismus passt schon zum Satanisten. Wer sich anpassen müsste kann kein Satanist sein. Wir führen unsere Leben wie wir es wollen.

Frage 9. Wie wichtig ist es für Sie, Ihre religiösen Überzeugungen mit anderen Menschen zu teilen?

Wenn jemand mal wieder behauptet wir seien böse/Teufelsanbeter usw stelle ich das richtig. Ansonsten gehe ich nicht damit hausieren. Zum einen weil Nachteile wegen Vorurteilen drohen. Aber auch so sehe ich keinen Grund hausieren zu gehen.

Das ist mein Weg. Aber mein Weg ist nicht für jeden richtig.

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Meine "Religion" (eigentlich Philosophie) ist nicht die einzig Wahre.

Aber eine, die sich auf dem Boden der Tatsachen befindet. Da geht es nicht darum die Wahrheit zu sein, sondern um sein Leben bestmöglich zu nutzen und zu genießen.

Es ist EINS von vielen sinnvollen Wegen, die man gehen kann.

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