Jesus Christus ist Gott – was denkt ihr darüber? Ich kenne keine Argumente dagegen ✝️
Ich lade euch ein. Nimmt Teil! Das ist eine Diskussion! Ich freu mich.
🕊️✝️Klären wir das für alle mal.
Johannes 1,3:
„Alle Dinge sind durch ihn (Wort/Jesus) gemacht, und ohne ihn ist nichts gemacht, was gemacht ist.“
Griechisch:
πάντα δι’ αὐτοῦ ἐγένετο
– „Alles wurde durch ihn.“
Nicht „einige Dinge“.
Nicht „geistliche Dinge“.
Sondern: Alles.
Das Wort ist ist Jesus laut Johannes 1, 1-2 und Johannes 1,14 bestätigt das.
✝️In Johannes 8,58 spricht Jesus:
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich.“
Griechisch: ἐγώ εἰμι – „Ich bin“. Nicht „ich war“.
Der ewige Eigenname Gottes – exakt wie in 2. Mose 3,14:
„Ich bin, der ich bin“ – ἐγώ εἰμι ὁ ὤν in der griechischen Septuaginta.
Seine Zuhörer reagieren nicht verwirrt, sondern empört. Sie heben Steine auf, um ihn zu töten. Denn sie wissen genau: Jesus hat sich selbst mit YHWH identifiziert. Das war Gotteslästerung – außer er ist wirklich der, der er sagt, dass er ist.
Jesus vergibt Sünden. Nicht im Namen eines anderen. Aus eigener göttlicher Autorität.
„Kind, deine Sünden sind dir vergeben.“ – Markus 2,5
Die Schriftgelehrten fragen entsetzt: „Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?“ Und sie haben recht – nur Gott kann das. Und Jesus tut es.
Thomas fällt vor dem Auferstandenen nieder und sagt:
„Mein Herr und mein Gott!“ – Johannes 20,28
Griechisch: ὁ Κύριός μου καὶ ὁ Θεός μου
Jesus widerspricht nicht. Er bestätigt es: „Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“
In Johannes 14,8–9 sagt Philippus:
„Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.“
Jesu Antwort ist endgültig:
„So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“
Kein Prophet hätte so gesprochen. Kein Engel, kein Geschöpf. Jesus sagt: Wer mich sieht, sieht Gott.
Nicht ein Abbild. Nicht ein Bote. Den Vater selbst.
Und genau das bekennt die frühe Christenheit in einem der ältesten neutestamentlichen Hymnen – Philipper 2,6–11:
„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein … darum hat ihn Gott erhöht und ihm den Namen gegeben, der über allen Namen ist – dass in dem Namen Jesu sich beuge jedes Knie … und jede Zunge bekenne: Jesus Christus ist Herr.“
Griechisch: ὃς ἐν μορφῇ θεοῦ ὑπάρχων – „der in der Gestalt Gottes existierte“
Und: κύριος Ἰησοῦς Χριστός – Jesus ist Kyrios, der Name für YHWH in der Septuaginta.
Jeder wird sich vor ihm beugen. Was Jesaja 45,23 allein Gott zuschreibt, wendet Paulus auf Jesus an.
✝️In der Offenbarung ist es derselbe Jesus, der spricht:
„Ich bin der Erste und der Letzte, der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig in alle Ewigkeit.“ – Offb 1,17–18
Und: „Ich bin das Alpha und das Omega, der Anfang und das Ende.“ – Offb 22,13
Genau diese Titel verwendet Gott in Jesaja 44,6:
„Ich bin der Erste und ich bin der Letzte, und außer mir gibt es keinen Gott.“
Die Archäologie schweigt nicht. In der frühchristlichen Gemeinde von Dura Europos (ca. 230 n. Chr.) finden wir Jesus als göttlichen Hirten, als Wundertäter mit göttlicher Macht, als Pantokrator – Allherrscher.
Plinius berichtet um 112 n. Chr., dass Christen Christus „wie einen Gott“ besingen: „carmen Christo quasi deo dicere“
Die Urkirche betete ihn an. Die Jünger fielen vor ihm nieder. Die Schrift nennt ihn Herr, Gott, Schöpfer, Richter, Retter.
Er ist das fleischgewordene Wort – und das Wort war Gott. – Johannes 1,1
Griechisch: καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος
💢Häufige Irrtümer von Muslime, ZJ und Antitrinitarier:
🕳️„Jesus wusste nicht den Tag und die Stunde!“ (Mk 13,32)
→ Jesus sprach als Mensch in freiwilliger Selbsterniedrigung (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).
Seine göttliche Natur war nicht aufgehoben, sondern verborgen, damit er uns gleich werden konnte und für uns steeben konnte! (Philipper 2,6–7 zeigt euch das).
Der Sohn war Mensch und Gott zugleich – begrenzt im Dienst, allwissend im Wesen.
Wer Markus 13 zitiert, muss auch den Jesus annehmen, der dort Sünden vergibt, Wunder tut und als Herr regiert und sich göttlich präsentiert.
🕳️„Jesus hat gebetet – also ist er nicht Gott!“
→ Als wahrer Mensch betet er zum Vater – nicht weil er geringer ist, sondern weil er der Sohn ist und in Verbindung dir. Das griechische Wort zeigt ein anderes Wort für beten (kommunizieren)
Die Dreieinigkeit ist Beziehung, nicht Widerspruch.
Jesus ist kein Schauspieler – er ist der ewige Sohn, der mit dem Vater verbunden bleibt.
🕳️„Der Vater ist größer als ich!“ (Joh 14,28)
→ Jesus spricht im Kontext seines Leidens.
Größer in Stellung (in dem Moment des Fleisches) – nicht im Wesen.
Jesus sagt:
„Ich und der Vater sind eins.“ (Joh 10,30)
„Wer mich sieht, sieht den Vater.“ (Joh 14,9)
✝️ Fazit:
Jesus ist nicht ein Bote Gottes. Er ist Gott. Der „Ich bin“. Der Schöpfer. Der Richter. Der Retter.
Wer ihn ablehnt, lehnt Gott selbst ab.Wer ihn bekennt, bekennt den Vater. Denn in ihm ist alle Fülle der Gottheit leibhaftig – und in ihm allein ist das Heil.
⁉️Wenn Jesus sagt, dass er selbst das Alpha und das Omega ist – der erste und der letzte. Wo hat dann euer Gott noch Platz?
9 Antworten
Stimmt: Jesus ist Gott!
Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:
- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war, selbst Gott ist und dass alles durch Ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]
- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."
- Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."
- 2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."
- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).
- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."
- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."
- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver
- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.
- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).
- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung.
An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu Ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.
In meiner Antwort habe ich doch ganz viele Bibelstellen dazu aufgeführt!
Ich kann sie gerne noch einmal im Kommentar wiederholen:
- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war, selbst Gott ist und dass alles durch Ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]
- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."
- Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."
- 2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."
- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).
- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."
- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."
- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver
- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.
- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).
- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung.
Jesus hat vielen Menschen geholfen, wie man im Neuen Testament nachlesen kann. Und ich glaube, dass Jesus auch heute noch Menschen hilft. Ich bin über die Möglichkeit, Vergebung durch ihn zu bekommen, froh. Er hat meiner Meinung nach eine gute Lehre verbreitet. Ich glaube an die Auferstehung.
Ich glaube, dass Jesus Gott ist. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Hm...
Stimmt auch (Joh.10,30; Kol.1,16).
Lieber Apologet,
ich darf Dir persönlich mal ein Bibelzitat an den Kopf werfen:
Lk 14,7 ff.
Unter dem Übertitel "Mahnung zur Bescheidenheit".
Besonders Lk 14,11 solltest Du Dir zu Herzen nehmen:
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Danke, aber es ist mir ziemlich egal. Die Wahrheit ist einzig und gehört gestützt, wenn du es als respektlos und zu direkt empfindest, dann ist das okay – mit aber egal 👍
Sehr schön.
Gefällt mir, dass Du die Weisheit mir Löffeln gefressen hast und Dich derart weit aus dem Fenster lehnst.
Nur weiter so, samt Deiner Verleugnung des Heiligen Geistes!
Der Tag des Jüngsten Gerichts wird erweisen, wer hier Recht hat.
Kümmer dich lieber um deine Evangelisierung, anstatt nichts zu machen
Jesus ist nicht Gott, er ist ein Geschöpf.
Schon allein, dass er schwach war, sich veränderte, und angewiesen war, zeigt das.
Es ist nicht möglich, beides zu sein.
Ich bitte dich, den Zirkelschluss zu recherchieren.
Danke für deine Antwort. Ich habe leider beim Islam große Bedenken. Abgesehen von den Gewalt Versen die ich 3 Ladungen verpacken musste, da sie so unendlich erscheinen. Gibt es noch weitere Gründe:
Warum der Koran keine glaubwürdige Offenbarung ist
Viele Muslime glauben, der Koran sei das direkte, unverfälschte Wort Gottes – vollkommen, ewig und ohne Widerspruch. Doch wer den Koran historisch und inhaltlich prüft, stößt auf gewichtige Gründe, die seine göttliche Herkunft stark infrage stellen.
1. Der Koran enthält nachweislich vorislamische Mythen
Einige Geschichten im Koran stammen nicht aus der Bibel, sondern aus apokryphen, also nicht-kanonischen Schriften – teils sogar aus jüdischen und christlichen Legenden, die zur Zeit Mohammeds in Umlauf waren. Diese wurden mündlich weitergegeben und waren dem Propheten offenbar bekannt.
Beispiel: Die Geschichte von Jesus als Kind, der Vögel aus Lehm formt und ihnen Leben einhaucht (Sure 3:49; 5:110) – das findet sich nicht in den Evangelien, aber im Kindheitsevangelium des Thomas, einer frühchristlichen Legende aus dem 2. Jahrhundert.
> Sure 5, Vers 110:
„… und du hast aus Ton etwas wie die Gestalt eines Vogels geschaffen mit Meiner Erlaubnis, dann hast du hineingeblasen, und es wurde ein Vogel …“
Das ist nicht Offenbarung – das ist Übernahme aus einer Legende.
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2. Der Koran widerspricht der biblischen Offenbarung
Die Bibel entstand über 1500 Jahre hinweg, durch viele Autoren, aber mit einer durchgehenden Linie: Schöpfung, Fall, Verheißung, Erfüllung in Christus. Der Koran dagegen widerspricht zentralen biblischen Aussagen:
Jesus wurde nicht gekreuzigt?
> Sure 4, Vers 157:
„… sie haben ihn nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern es erschien ihnen nur so …“
Das widerspricht allen historischen Quellen – selbst nicht-christliche wie der jüdische Historiker Flavius Josephus oder römische Quellen bestätigen die Kreuzigung Jesu. Der Koran leugnet also ein historisch gesichertes Ereignis.
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3. Der Koran enthält theologische Unklarheiten und Widersprüche
Der Koran nennt sich ein „deutliches Buch“ (z. B. Sure 12:1), aber in vielen Punkten ist er unklar oder widersprüchlich.
Beispiel:
In Sure 2:256 heißt es: „Kein Zwang im Glauben.“
Doch in Sure 9:5 steht: „Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet …“
Wie passt das zusammen? Ist Glaubensfreiheit erlaubt oder nicht?
Auch das Gottesbild ist widersprüchlich:
Gott ist „barmherzig“ – aber auch der, der „wen er will, rechtleitet, und wen er will, in die Irre gehen lässt“ (Sure 14:4).
→ Das widerspricht der Vorstellung eines gerechten und heiligen Gottes.
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4. Der historische Muhammad – ein Prophet Gottes?
Muhammad war kein unbescholtener Lehrer, sondern führte Kriege, hatte über 10 Frauen (inkl. einer 9-jährigen, Aischa – Sahih al-Bukhari 5133) und ließ Kritiker töten. Viele seiner „Offenbarungen“ wirkten opportunistisch.
Beispiel:
Als er die Frau seines Adoptivsohns heiraten wollte, kam angeblich eine Offenbarung, die das erlaubte.
> Sure 33, Vers 37
→ Ein Gott, der seine Offenbarung an das Privatleben seines Propheten anpasst?
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5. Keine zeitgenössischen Beweise für den Koran
Der Koran wurde angeblich schon zu Lebzeiten Mohammeds offenbart, aber erst Jahre nach seinem Tod schriftlich gesammelt – unter Kalif Uthman (ca. 650 n. Chr.). Es gab viele Versionen, einige Verse gingen laut islamischer Überlieferung verloren (z. B. durch den Tod von Rezitatoren in der Schlacht von Yamama).
→ Ein Buch, das sich selbst „unverfälscht“ nennt, aber erst nachträglich in eine Version gepresst wurde?
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Fazit: Kein göttliches Buch – sondern ein Produkt seiner Zeit
Der Koran spiegelt den religiösen und kulturellen Kontext des 7. Jahrhunderts in Arabien wider. Er enthält Elemente aus Judentum, Christentum und heidnischem Denken, widerspricht historisch gesicherten Tatsachen, ist innerlich widersprüchlich und dient oft den persönlichen Interessen seines Verkünders.
Die Bibel sagt klar:
> Galater 1,8:
„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden, als das, was wir euch verkündet haben – er sei verflucht!“
Prüfe den Koran – nicht blind, sondern kritisch. Denn Wahrheit fürchtet keine Prüfung.
✝️Wie du oben erkennen kannst ist Jesus Gott.
Die stellen aus euren Schriften zeigen einen nicht liebenden Gott!
Wie kann sowas von Gott sein?
Ladung 3: Kontext ist dabei:
🔹 Koranverse (3. Auswahl)
32. Sure 4, Vers 34:
„Und diejenigen, deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“
33. Sure 8, Vers 67:
„Einem Propheten steht es nicht zu, Gefangene zu machen, bevor er auf Erden viel Blut vergießen lässt.“
34. Sure 3, Vers 151:
„Wir werden Schrecken in die Herzen der Ungläubigen werfen...“
35. Sure 9, Vers 123:
„O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind, und lasst sie eure Härte spüren.“
36. Sure 76, Vers 19:
„Und es werden Jünglinge, ewig jung, um sie kreisen...“ (wird in Hadithen auch mit sexueller Komponente gedeutet)
37. Sure 98, Vers 6:
„Siehe, die Ungläubigen von den Leuten der Schrift und die Götzendiener – sie sind die schlimmsten Geschöpfe.“
38. Sure 4, Vers 56:
„Diejenigen, die Unsere Zeichen verleugnen, werden Wir ins Höllenfeuer werfen... so oft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut...“
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🔹 Hadithe (3. Auswahl)
39. Sahih Bukhari 6878:
„Es wird Feuer auf sie regnen, Steine vom Himmel – so wie mit den vorherigen Völkern!“
40. Sahih Muslim 3216:
„Wenn ein Mensch im Grab befragt wird und nicht antworten kann, schlagen zwei Engel mit eisernen Hämmern auf ihn ein, bis er schreit – alle außer den Menschen hören es.“
41. Sahih Bukhari 3465:
„Der Prophet sagte: Wer einen Menschen tötet, dessen Schutzbrief (Aman) gültig ist, wird nicht einmal den Duft des Paradieses riechen.“ (impliziert aber, dass man Ungläubige ohne Schutz töten darf)
42. Sunan Abu Dawud 4362:
„Ein Dichter verspottete den Propheten. Der Prophet sagte: ‚Wer bringt mir den Kopf jenes Mannes?‘ – Ein Gefährte tötete ihn nachts im Schlaf.“
43. Sahih Bukhari 2825:
„Allah lacht über zwei Männer: Einer tötet den anderen – beide gehen ins Paradies.“
44. Sahih Muslim 1681c:
„Wenn ein Mann unter Alkoholeinfluss zum dritten Mal verhaftet wird, peitscht ihn – beim vierten Mal tötet ihn!“
45. Sahih Muslim 6985:
„Ein Mann, der Sex mit seiner Frau in der Menstruation hatte, wurde mit 100 Peitschenhieben und Verbannung bestraft.“
46. Sunan Abu Dawud 4448:
„Ein Homosexueller kam zum Propheten – er sagte: Tötet den Täter und das Opfer.“
Ladung 2:
🔹 Koranverse (zweite Auswahl)
16. Sure 5, Vers 38:
„Dem Dieb und der Diebin haut die Hand ab als Vergeltung für das, was sie begangen haben – eine Strafe von Allah.“
17. Sure 24, Vers 2:
„Steinigt die Unzüchtigen – jede(r) von ihnen mit hundert Hieben – und lasst kein Mitleid mit ihnen euch aufhalten...“
18. Sure 33, Vers 26:
„Und Er ließ diejenigen von den Leuten der Schrift, die sie unterstützt hatten, aus ihren Burgen herabsteigen und warf Schrecken in ihre Herzen. Einen Teil habt ihr getötet, einen anderen gefangen genommen.“
19. Sure 33, Vers 60–61:
„Wenn die Heuchler nicht aufhören... werden Wir dich gegen sie aufhetzen, dann werden sie nur kurze Zeit deine Nachbarn in dieser Stadt sein – verflucht! Wo immer man sie findet, sollen sie ergriffen und rücksichtslos getötet werden.“
20. Sure 8, Vers 17:
„Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet...“
21. Sure 76, Vers 4:
„Für die Ungläubigen haben Wir Ketten, Fesseln und eine Feuerglut bereitet.“
22. Sure 22, Vers 19–22:
„Für diejenigen, die ungläubig sind, sind Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten... über ihre Köpfe wird heißes Wasser gegossen... ihre Haut und ihr Inneres wird zerschmolzen...“
23. Sure 7, Vers 4:
„Wie viele Städte haben Wir vernichtet! Unser Strafurteil kam über sie bei Nacht oder während sie ruhten.“
---
🔹 Hadithe (zweite Auswahl)
24. Sahih Bukhari 2797:
„Wenn jemand einen Propheten beleidigt, tötet ihn.“
25. Sahih Muslim 1676a:
„Für einen verheirateten Ehebrecher gibt es nur eine Strafe: Steinigung.“
26. Sahih Bukhari 2228:
„Ein Mann hatte während einer Expedition Frauen vergewaltigt – der Prophet ließ ihn steinigen.“
27. Sahih Bukhari 2414:
„Der Prophet ließ eine Frau steinigen, obwohl sie schwanger war – die Steinigung wurde nach der Geburt vollstreckt.“
28. Sahih Bukhari 4066:
„Der Prophet ließ den Stamm Banu Qurayza belagern, nahm sie gefangen und ließ etwa 600–900 Männer enthaupten.“
29. Sunan an-Nasa’i 4070:
„Ein Mann wurde wegen Alkohol zum vierten Mal gebracht – der Prophet sagte: ‚Tötet ihn!‘“
30. Sahih Muslim 4206:
„Der Prophet sagte: Die Stunde wird nicht anbrechen, bis die Muslime die Juden bekämpfen und töten...“
31. Sahih Bukhari 2853:
„Wenn Allah einen Menschen zur Hölle bestimmt hat, macht es keinen Unterschied, ob ihr ihn tötet oder nicht – also tötet ihn!“
Ladung Nr. 1:
🔹 Koranverse
1. Sure 2, Vers 191:
„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn Verführung ist schlimmer als Tötung.“
2. Sure 4, Vers 89:
„So tötet sie, wo immer ihr sie findet.“
3. Sure 5, Vers 33:
„Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen... ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehauen werden...“
4. Sure 8, Vers 12:
„...schlagt auf ihre Hälse und schlagt ihnen jeden Finger ab.“
5. Sure 9, Vers 5:
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo (immer) ihr sie findet...“
6. Sure 9, Vers 29:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben...“
7. Sure 47, Vers 4:
„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann haut ihnen die Hälse ab...“
8. Sure 66, Vers 9:
„O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie.“
---
🔹 Hadithe (aus Sahih Muslim, Sahih Bukhari und anderen Sammlungen)
9. Sahih Bukhari 6922:
„Der Prophet sagte: Wer seine Religion wechselt, den tötet.“
10. Sahih Muslim 4366:
„Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt...“
11. Sahih Bukhari 3017:
„Ich wurde befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie sagen: ‚La ilaha illallah‘...“
12. Sahih Muslim 2888a:
„Wenn jemand sein Volk ohne Grund verlässt, tötet ihn.“
13. Sunan Abu Dawud 4361:
„Ein blinder Mann tötete eine Frau wegen Beleidigung des Propheten – der Prophet erklärte: Kein Blutgeld dafür!“
14. Sunan Ibn Majah 2535:
„Es wird am Ende der Zeit Menschen geben, die aus dem Islam austreten – tötet sie, wo ihr sie findet.“
15. Sahih Bukhari 3030:
„Ein Mann brachte andere dazu, Mohammeds Gefährten anzugreifen. Der Prophet ließ ihn fangen und kreuzigen.“
Toll, kaum inhaltliche Inhaltliche Argumente und schon fängt das an 🤦♂️
Was erwartest du jetzt?
Soll ich jetzt bangend vor dem Laptop sitzen und rumheulen?
Denkst du, ich sehe das alles zum ersten Mal?
Meine Güte
Ich habe schon mal mit dir diskutiert - Und diese Diskussion widerhole ich nicht.
Du hast mir nie was produktives gesagt.
Jesus ist Gott – oder soll ich einen Propheten glauben der alles das tat (siehe Text)?
600 Jahre später!!
Du bist Muslim. Eure lehren sind schon lange wiederlegt.
Du begrenzt Gott und meinst, dass es für ihn nicht möglich war; im Fleische zu uns zu kommen.
Es ist nicht möglich, beides zu sein
Du sagst erneut was Gott kann und was nicht. Ist dein Gott nicht so mächtig.
Wenn wir aber nun auch beim Islam sind, dann möchte ich, dass du folgendes für mich beantwortest.
Ich bin mir über den Kontext im klaren und diese Ausrede bringt nix. Was ist das hier:
Du sagst:
Du bist Muslim.
Ja, und dazu stehe ich.
Du sagst:
Eure lehren sind schon lange wiederlegt.
Du willst mir sagen, du hast all die Kommentare da unten selber verfasst?
Allein in diesen sechs Wörtern sind ein sind zwei Rechtschreibfehler und auch stilistisch unschön.
Das, was du geschickt hast, ist keine Widerlegenung, sondern nur unüberlegter Angriff.
Du sagst:
Du begrenzt Gott und meinst,
Sagt der, der Ihn als Geschöpf bezeichnet. Ein Geschöpf von begrenzter Macht!
Du sagst:
dass es für ihn nicht möglich war; im Fleische zu uns zu kommen.
Das ist in etwa diese Logik: Wieso erschafft Gott keinen viereckigen Kreis? Wenn allein das nicht in deinen Kopf passt, wie dann dass der Schöpfer des Universums Sich selber in ein Geschöpf verwandelt und degradiert?! Das ist, als ob du fragen würdest, ob es möglich ist, dass Gott nicht mehr allmächtig werden würde - Also, als ob du sagen würdest, Gott ist allmächtig, aber auch nicht.
Du sagst:
Du sagst erneut was Gott kann und was nicht. Ist dein Gott nicht so mächtig.
Deiner Aussage nach ist Gott also erst dann allmächtig, wenn Er nicht allmächtig ist, um diese vermeintliche Allmacht zu bestätigen.
Du sagst:
Ich bin mir über den Kontext im klaren und diese Ausrede bringt nix. Was ist das hier:
Dann ist es sicher leicht für dich, den hier reinzuschicken.
Viele Unwahrheiten und Ausweichmanöver.
Kann dein Gott sich in einem Menschen verwandeln und Morgen vor dir stehen?
Ja oder Nein? – ist dein Gott in der Lage das zu machen?
Es ist eine: Ja oder Nein Frage, bezogen auf seine Allmacht!
Das ist die Art von Fragen, die sich weder mit Ja noch mit Nein beantworten lassen.
Doch. Ja oder Nein?!
Du stellst damit Gottes Allmacht in Frage!
Ist Gott in der Lage dies zu machen, wenn er will?
Das ist so ähnlich, als ob ich fragte: "Bist du ein Affe oder ein Esel? Du hast nur eine der beiden Möglichkeiten?"
Nein. Das ist eine Frage ob: Gott allmächtig ist oder nicht.
Beantworte mir diese: kann Gott durch seine Allmacht; Mensch werden und sich morgen im Fleisch zeigen, wenn er DAS MÖCHTE?
Das ist eine Frage ob: Gott allmächtig ist oder nicht. Der Vergleich hinkt!
Nochmal: Gott ist allmächtig. Seine Allmacht bezieht sich nicht auf Ihn, sondern auf die Geschöpfe. Daher ist diese Frage an sich schon unsinnig.
Wenn ich mit Ja antworten würde, ist es, als ob ich es für möglich halten würde, dass Gott Sich verändern und unallmächtig werden würde.
Wenn ich mit Nein antworte, würde ich sagen, Gott wäre nicht allmächtig, und somit würde ich wieder auf das Ja zurückkommen.
Daher lautet die richtige Antwort: Man kann weder mit Ja, noch mit Nein antworten. Die Allmacht Gottes bezieht sich auf die Geschöpfe, nicht auf Ihn.
Der Fragevergeleich war bewusst - Denn auch du konntest weder das eine noch das andere wählen - Beide sind falsch.
Gott kann auch seine Allmacht als Mensch behalten.. er wird nur: Morgen vor dir stehen und mit dir reden (im Fleische)
Kann er das? Ja oder nein? Es ist einfach! Die Antwort ist einfach.
Du sagst:
Gott kann auch seine Allmacht als Mensch behalten.. er wird nur: Morgen vor dir stehen und redet mit dir (im Fleische)
Schon allein, dass Er steht, impliziert Schwäche. Zum Stehen braucht man einen Boden --> Keine Allmacht. Zum "Fleischlichen Sprechen" braucht man Luft, Stimmbänder, Wörter und Buchstaben,... --> Keine Allmacht
Du sagst:
Kann er das? Ja oder nein? Es ist einfach! Die Antwort ist einfach.
Meine Güte...
Er will das aber und durch seien Allmacht macht er es möglich.
Bis jetzt antwortest du immer verdeckt mit: NEIN. Das zerstört die Allmacht Gottes.
Ja oder Nein! Kann er das möglich machen, wenn er möchte.
Du setzt Gott bereits Grenzen. Merkst es nur nicht.
Du sagst:
Er will das aber
Sagst du.
Du sagst:
und durch seien Allmacht macht er es möglich.
🤦♂️
Du sagst:
Bis jetzt antwortest du immer verdeckt mit: NEIN.
Nein.
Das ist die Art von Fragen, die sich weder mit Ja noch mit Nein beantworten lassen.
Und:
Nochmal: Gott ist allmächtig. Seine Allmacht bezieht sich nicht auf Ihn, sondern auf die Geschöpfe. Daher ist diese Frage an sich schon unsinnig.
Und:
Wenn ich mit Ja antworten würde, ist es, als ob ich es für möglich halten würde, dass Gott Sich verändern und unallmächtig werden würde.
Wenn ich mit Nein antworte, würde ich sagen, Gott wäre nicht allmächtig, und somit würde ich wieder auf das Ja zurückkommen.
Und:
Daher lautet die richtige Antwort: Man kann weder mit Ja, noch mit Nein antworten. Die Allmacht Gottes bezieht sich auf die Geschöpfe, nicht auf Ihn.
Du sagst:
Das zerstört die Allmacht Gottes.
Nur deine Vorstellung von angeblicher Allmacht.
Du sagst:
Ja oder Nein! Kann er das möglich machen, wenn er möchte.
🤦♂️
Wir sind hier nicht bei Wünsch-dir-was. Das Leben läuft nicht so wie du willst. Ich habe es jetzt etwa ein halbes dutzend mal gesagt: Weder Ja, noch Nein. Und auch begründet.
Du sagst:
Du setzt Gott bereits Grenzen. Merkst es nur nicht.
Wie denn? In dem ich ihn absolute Allmacht zuschreibe, wie es Ihm gebührt?
Du begrenzt Gott doch schon körperlich!
Du verstehst wohl etwas nicht. Das habe ich täglich bei Muslime, denn die Wahrheit ist nicht bei ihnen.
Offensichtlich kannst du die Allmacht Gottes nicht bestätigen und das macht dich gerade zu einem sehr großen vorzeige Irrlehrer.
Ich bitte dich das ganze zu überdenken und Gott: Gott sein zu lassen! Er ist der Schöpfer und er ist allmächtig!
Danke für das tolle Beispiel. Ich habe dir noch Koran Verse bereitgestellt, die eine Brutalität aufzeigen, die nicht von Gott kommen kann.
Zusätzlich die Widersprüche im Koran, die es sehr unglaubwürdig machen, vor allem weil bei euch gemeint wird es ist das Wort Gottes; der Koran hat jedoch 10 Versionen 😉
Mohammeds bester Widerspruch: es sterbe jährlich bis zu 500.000 Menschen an einer Wasser Vergiftung und Mohammed sagt folgendes:
In Sahih al-Bukhari und Sunan Abi Dawud findet sich ein Hadith, in dem Mohammed angeblich gesagt haben soll:
> „Das Wasser wird nicht unrein, nichts macht das Wasser unrein.“
(Sahih al-Bukhari 188; Sunan Abi Dawud 66)
💢Danke, dass du als Musterbeispiel hier kommentiert hast. Du hast mich da etwas entschäuscht, da du Gottes Allmacht begrenzt hast.
Ps; Mohammed kam 600 Jahre nach der letzten Offenbarung!die laut Daniel 9 bestätigt wird ✝️
Würde ich heute sagen, dass Hitler ein Tierpfleger war (nach 80 Jahren) – wäre das bereits unglaubwürdig.
Mohammed kam 600 Jahre später! Amen ✝️
Ich wurde in diesem Gespräch durch den heiligen Geist geleitet. Ich hoffe du kommst zur Wahrheit. Amen ✝️
Du sagst:
Offensichtlich kannst du die Allmacht Gottes nicht bestätigen
Du setzt Gott mit Jesus gleich und nennst ihn somit schwach, unter dem Deckmantel vermeintlicher Allmacht.
Du sagst:
Ich bitte dich das ganze zu überdenken und Gott: Gott sein zu lassen! Er ist der Schöpfer und er ist allmächtig!
Was habe ich anderes gesagt?
Du sagst:
Danke für das tolle Beispiel. Ich habe dir noch Koran Verse bereitgestellt, die eine Brutalität aufzeigen, die nicht von Gott kommen kann.
Ja, den Kontext vermisse ich immer noch.
Du sagst:
> „Das Wasser wird nicht unrein, nichts macht das Wasser unrein.“
Reinheit muss nicht Sauberkeit heißen
Du sagst:
💢Danke, dass du als Musterbeispiel hier kommentiert hast. Du hast mich da etwas entschäuscht, da du Gottes Allmacht begrenzt hast.
Du bist ein Heuchler. Du bezichtigst mich, Gottes Allmacht begrenzt zu haben, während du den Erhabenen Selbst begrenzt hast.
Du sagst:
Du sagst:
Ps; Mohammed kam 600 Jahre nach der letzten Offenbarung!
Der Prophet kam etwa 600 Jahre nach Jesus. Ist keine neue Erkenntnis. Und jetzt? Mindert das seine Glaubwürdigkeit? Ist deshalb sein Prophetentum und Gesandtschaft negiert?
Du sagst:
Würde ich heute sagen, dass Hitler ein Tierpfleger war (nach 80 Jahren) – wäre das bereits unglaubwürdig.
Er war kein Tierpflerger, aber dennoch tierfreundlich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tierschutz_im_Nationalsozialismus
Nichtsdestotrotz kann man sowas behaupten. Man muss kein Historiker, geschweige denn Zeitzeuge sein, um etwas über eine Person zu wissen und Fakten . gleich welche - korrekt wiedergeben zu können.
Du sagst:
Ich wurde in diesem Gespräch durch den heiligen Geist geleitet.
Nein, das denkst nur du. Deine einzige Argumentation bestand aus falsch verstandener Allmacht, Strohmännern und falschen Dilemmas.
So sehen 70% der Gespräche mit Muslime aus und 30% konvertieren.
Ich finde es sehr schade, dass du du nicht in der Lage warst: eidnfhe Fragen zu beantworten und Gottes Allmacht zu unterstreichen.
Die die Ladungen Koranverse und Hadithe stehen hier. Der Kontext verbessert es nicht. Die Ausrede wirkt nicht
Schönen Tag dir noch – und Gottes Segen ✝️
Du sagst:
So sehen 70% der Gespräche mit Muslime aus und 30% konvertieren.
Schade um die 30%.
Du sagst:
Ich finde es sehr schade, dass du du nicht in der Lage warst: eidnfhe Fragen zu beantworten und Gottes Allmacht zu unterstreichen.
Ich finde es sehr traurig, dass du nur deine du mir Sachen in den Mund schieben willst, die ich nicht gesagt und überaus im Rahmen dieser Diskussion ausführlich und unmissverständlich erläutert habe. Auf meine zentralen Punkte bsit du nicht eingegangen. Du inszenierst dich hier als Sieger einer Diskussion, die du mit falschem und unlogischem Allmachtsverständnis sowie allen Formen der (rhetorischen) Unredlichkeit geführt hast.
Du sagst.
Die die Ladungen Koranverse und Hadithe stehen hier. Der Kontext verbessert es nicht. Die Ausrede wirkt nicht
Den Kontext, den du angeblich kennst, aber immer noch nicht genannt hast?
Alles steht und es ist alles ersichtlich. Deine Ausweismanöver waren grauenhaft.
Sorry, aber es war als hätte ich mit einer Wand gesprochen.
Du hast hier praktisch nur deinen missionarischen Monolog geführt. Wie jetzt wieder.
So habe ich mich gefühlt, als du einfache : Ja oder Nein Fragen nicht beantworten konntest und damit Gottes Allmacht genommen hast und Gott dir Untertan gemacht hast.
Du hast eine Antwort gefordert, die es so einfach nicht gibt.
Die gab es und die hast du mir sogar beantwortet mit ,,nein" – zwar etwas verdeckt, aber offensichtlich.
Allah ist nicht allmächtig laut dir und könnte Morgen nicht vor dir stehen im Fleische. Du hast ihm Grenzen gesetzt. Das macht ihr oft.
Du sagst:
Die gab es und die hast du mir sogar beantwortet mit ,,nein" – zwar etwas verdeckt, aber offensichtlich.
Bist du des Lesens und des Verstehens mächtig?
Ich sagte ausdrücklich "Ja" - Aber nicht nach deinem Verständnis.
Du sagst:
Allah ist nicht allmächtig laut dir und könnte Morgen nicht vor dir stehen im Fleische. Du hast ihm Grenzen gesetzt. Das macht ihr oft.
Komische Zeit in der wir leben. Vollkommene Allmacht gilt schon als Grenze 🤦♂️
Ich sagte ausdrücklich "Ja" - Aber nicht nach deinem Verständnis.
Also könnte Gott das machen und morgen zu dir kommen und sagen: Hey, ich bin Allah?
Also in deinem Verständnis; kann er das nicht – richtig?
🤦♂️
Wir sind wieder bei dem Ja/Nein-Spiel.
Darauf hatte ich dir bereits geantwortet.
Ich habe keine Nerven, mich die ganze Zeit hier im Kreis zu drehen.
Das wäre dein Verständnis von Allmacht.
= Nein, auf meinen Frage. Oder ist das ein; ja, er kann es?
Dann machen wir es nun anderes:
- Ja, er könnte es ?
- Nein, er könnte es nicht?
Könnte Allah morgen ein Menschen werden wenn er es wollen würde ?
Deine Antwort:
Ja, er könnte es machen!
Nein, er könnte es nicht machen!
Welche nimmst du?
Nein, hier geht es um die Allmacht Gottes (kein Kreis oder sonst was). Allah kann Menschen erschaffen, aber konnte nicht in ihre Form gehen, wenn er da wollen würde. Du begrenzt ihn hiermit.
Dein Spielchen ist offensichtlich. Nur werde ich das bis ins unendliche ziehen, bis ich eine Antwort habe, ob alle Allmächtig ist – ja oder nein?
Denn wenn du sagst der kann das nicht, dann verliert er seine Allmacht. Wie du es oben gesagt hast – und wenn du sagt, dass er es machen kann, dann bestätigst du die Möglichkeit, dass Jesus tatsächlich Gott im Fleische war m, wie es uns Johannes 1,1-14 zeigt.
Du bist in einem Dilemma. Ich verstehe dich. Bleib ehrlich zu dir selbst und begrenzen nicht die Allmacht Gottes.
Du sagst:
Nein, hier geht es um die Allmacht Gottes
Das ist mir klar.
Du sagst:
(kein Kreis oder sonst was)
Das ist eine Redewendung, mein Lieber. Sie bedeutet: Ein Widerspruch in sich.
Du sagst:
Allah kann Menschen erschaffen, aber konnte nicht in ihre Form gehen, wenn er da wollen würde.
Wo hast du denn den Quatsch her? 😂
Du sagst:
Dein Spielchen ist offensichtlich.
Falsches Pronomen. Das D bitte mit einem M wechseln, dann passt's.
Du sagst:
Nur werde ich das bis ins unendliche ziehen, bis ich eine Antwort habe, ob alle Allmächtig ist – ja oder nein?
Ja, Gott ist allmächtig. Das, was du dir allerdings unter Allmacht zusammenreimst, ist nichts als Unsinn.
Du sagst:
Denn wenn du sagst der kann das nicht, dann verliert er seine Allmacht. Wie du es oben gesagt hast – und wenn du sagt, dass er es machen kann, dann bestätigst du die Möglichkeit, dass Jesus tatsächlich Gott im Fleische war m, wie es uns Johannes 1,1-14 zeigt.
Interessant, wie du nur das rauspickst, was dir passt. Bitte nimm doch den "Ja-Teil" doch auch gleich mit.
Du sagst:
Du bist in einem Dilemma.
Nein, du. Wir reden jetzt seit gut 30 Kommentaren über das selbe Thema. Ich habe dir jetzt ein Dutzend mal meine Position erläutert, du hast ihn immer wieder ignoriert. Du lädst zum Dialog ein - Und du hälst nur einen missionarischen Monolog in Dauerschleife, statt auf Kontras einzugehen. Die einizigen Argumente hast du aus deiner Bibel - Mit dem du den Wahrheitsanspruch deiner Bibel erklären willst. Das nennt sich Zirkelschluss, und ist kein Argument.
Das ideale Argument verwende eine oder mehrere Prämissen, die so formuliert sind, dass deren Referenzen bzw. Wahrmacher philosophisch präzise erfassbar sind, und die als Prämissen unabhängig plausibel sind, und aus welchen eine zu beweisende These für jeden unabweisbar, weil logisch, folgt, wobei ein Begriff logischer Konsequenz gemäß klassischer Logiken unterstellt wurde.
Quelle: Wikipedia, Auszug aus "Argumentationstheorie"
Nun Zirkelschluss:
Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Kreisschluss oder auch Hysteron-Proteron (aus altgriechisch ὕστερον πρότερον hýsteron próteron, wörtlich „das Spätere [ist] das Frühere“), ist ein Beweisfehler, bei dem die Voraussetzungen des zu Beweisenden schon enthalten sind. Es wird also behauptet, eine Aussage durch Deduktion zu beweisen, indem die Aussage selbst als Voraussetzung verwendet wird. Er wird auch als lateinisch circulus vitiosus ‚fehlerhafter oder verkehrter Kreis‘ oder Teufelskreis bezeichnet.
Quelle: Wikipedia, Auszug aus "Zirkelschluss"
Dieses Dilemma siehst nur du, wenn du dich weigerst, andere Antworten zuzulassen. Es war dein Ziel, Leute, die nicht deiner Meinung sind, in dieses falsche Dilemma zuführen.
Ein falsches Dilemma oder eine falsche Dichotomie ist die Suggestion, es gäbe zu einer Streitfrage genau zwei bestimmte, angeblich zueinander entgegengesetzte Positionen, auch wenn es weitere Möglichkeiten gibt, und die beiden angebotenen zueinander gar nicht in Widerspruch stehen. Es werden so eine Dichotomie und ein Dilemma konstruiert, die tatsächlich gar nicht bestehen.
Quelle: Wikipedia, Auszug aus "Falsches Dilemma"
Du sagst:
Ich verstehe dich.
Bezweifle ich. Sonst würden wir nicht etwa 30 Kommentare lang nur um einen simplen Satz diskutieren.
Du sagst:
Bleib ehrlich zu dir selbst und begrenzen nicht die Allmacht Gottes.
Meine Güte...
Dein Ausweichmanöver ist beängstigend – zugleich aber sehr zusprechend, da es unsere Position positive bestätigt.
Du versteckst dich hinter langem Text. Das ist typisch für Muslime. Jedoch ohne Inhalt.
Jesus Christus ist Gott! Dein Prophet ein Irrlehrer – dieser kam 600 Jahre danach und startet Kriege!
Sprechen wir mal über Aisha! Mohammed war 50 Jahr alt und sie war 6? Mit 9 heirate er sie, obwohl ihr Vater Abu Bakr: das nicht direkt wollte.
Was sagst du dazu, nachdem du Gott seine Allmacht abgesprochen hast und es nicht mit einem klaren ,,Ja" beantworten konntest.
Mohammed heiratete ein Kind und sie musste auch Samenflecken von seinen Gewand waschen. Sie war 9 Jahre alt und spielte mit Puppen!
Bevor die Ausrede kommt, dass dies damals normal war? Nein, war es nicht. Vielleicht in den arabischen Ländern, aber die waren eh von Kulten voll (siehe Kaaba). Mohammed ist zugleich ein Vorbild für die Ewigkeit.
Kannst du mir das nun erklären?
💢Mohammed das Vorbild:
1. Heirat im Alter von 6, ehelicher Vollzug mit 9:
Sahih al-Bukhari 5133
Erzählt von Aischa:
„Der Prophet hat mich geheiratet, als ich sechs Jahre alt war, und der eheliche Vollzug erfolgte, als ich neun Jahre alt war.“
---
2. Aischa spielte mit Puppen:
Sahih Muslim 2440a
Erzählt von Aischa:
„Ich pflegte mit Puppen zu spielen, als ich mit dem Propheten verheiratet war. Meine Freundinnen kamen zu mir, um mit mir zu spielen...“
3. Samenflecken waschen:
Sahih al-Bukhari 229
Erzählt von Aischa:
„Ich pflegte den Maniy (Sperma) vom Gewand des Gesandten Allahs zu waschen. Dann ging er zum Gebet, während noch Wasserflecken auf seinem Gewand waren.“
Also das ist jetzt wirklich peinlich. Keine Argumente mehr, oder?
Du hast mir meine Frage bereits beantwortet. Aisha hast du bereits ignoriert. Die Gottes Allmacht, hast du in Frage gestellt. Egal :Ab zur nächsten.
🛑 Widerspruch im Koran: Warum sollte Muhammad Juden und Christen befragen, wenn ihre Schriften verfälscht sind?
1. Der Widerspruch im Kern:
Der Koran sagt in Sure 10:94:
> „Wenn du (Muhammad) über das, was Wir zu dir hinabgesandt haben, im Zweifel bist, so frage diejenigen, die die Schrift vor dir lesen.“
(Sure 10:94)
Doch im Islam wird gleichzeitig behauptet:
> Die Bibel (Tora, Psalmen, Evangelium) sei verfälscht (arabisch: tahrīf), also nicht mehr vertrauenswürdig.
🟥 Widerspruch:
Warum sollte Muhammad ausgerechnet Menschen befragen, die laut islamischer Lehre ein verfälschtes Buch besitzen?
📌 2. Weitere relevante Verse
🔹 Der Koran bestätigt frühere Offenbarungen mehrfach:
Sure 3:3
> „Er hat das Buch (Koran) auf dich hinabgesandt mit der Wahrheit, bestätigend das, was vor ihm war; und Er sandte die Tora und das Evangelium hinab.“
Sure 5:46-47
> „Und Wir ließen Jesus, den Sohn Marias, in ihre Fußstapfen treten ... und Wir gaben ihm das Evangelium, in dem Rechtleitung und Licht ist ... Die Leute des Evangeliums sollen nach dem urteilen, was Gott darin herabgesandt hat.“
👉 Wenn Christen nach dem Evangelium urteilen sollen, ist es offenbar noch gültig – das widerspricht der Verfälschungslehre.
🔥 3. Der Kernkritikpunkt: Entweder ist die Bibel verfälscht oder sie ist es nicht
Zwei Szenarien:
✅ Option A: Die Bibel ist nicht verfälscht
Dann macht Sure 10:94 Sinn – Muhammad kann sich vergewissern, dass seine Botschaft im Einklang mit der Bibel steht.
Aber: Dann müsste die islamische Behauptung, dass die Bibel gefälscht wurde, aufgegeben werden.
❌ Option B: Die Bibel ist verfälscht
Dann ergibt Sure 10:94 keinen Sinn – denn Allah sagt Muhammad, er solle sich bei verfälschten Schriften Rat holen.
Das ist widersprüchlich und theologisch problematisch.
📚 4. Klassische islamische Behauptung: Die Bibel ist verfälscht
Viele muslimische Gelehrte (z. B. Ibn Hazm) behaupten, Juden und Christen hätten ihre Bücher verändert, verfälscht oder unterdrückt.
Aber: Das widerspricht sowohl Sure 10:94 als auch vielen anderen Versen, z. B.:
> „Und wer nicht nach dem richtet, was Allah herabgesandt hat – das sind die Ungläubigen.“ (Sure 5:44)
➡️ Diese Aussage gilt auch für Juden und Christen, was nur Sinn ergibt, wenn ihre Bücher ursprünglich göttlich waren und weiterhin existieren.
🎯 Zusammenfassung des Arguments (anti-islamisch formuliert):
1. Der Koran sagt Muhammad, er solle Juden und Christen befragen – obwohl diese angeblich verfälschte Bücher besitzen.
2. Gleichzeitig wird behauptet, die Bibel sei nicht mehr zuverlässig.
3. Entweder ist die Bibel zuverlässig → dann ist das christliche Zeugnis über Jesus (Kreuzigung, Gottessohnschaft etc.) gültig.
4. Oder sie ist
es nicht → dann ist Sure 10:94 ein schwerer Widerspruch.
5. Beides zusammen geht nicht.
Hast dir Hilfe von Chatpgt geholt, oder?
Ganz ehrlich, hör auf dich selber zu blamieren.
Abgespeichert Text. Braucht man immer.
Wie findest du den Widerspruch? Ist tatsächlich verheerend, wenn man den Koran als: unverfälschtes Wort Gottes nennt. Abgesehen von den 10 Versionen des Koran 😉
Du sagst:
Abgespeichert Text.
Was hat das mit der Autorenschaft der KI zutun?
Du sagst:
Braucht man immer.
Glaub ich, wenn man keine Argumente mehr hat.
Du sagst:
Wie findest du den Widerspruch?
Tatsächlich war keiner drin.
Du sagst:
Ist tatsächlich verheerend, wenn man den Koran als: unverfälschtes Wort Gottes nennt.
Nur dass keiner drin war.
Du sagst:
Abgesehen von den 10 Versionen des Koran 😉
Meinst du die Lesarten?🤦♂️💀
Schönen Tag dir noch und Gottes Segen. Als Fazit:
- du hast Gottes Allmacht begrenzt, um deine Haltung zu bewahren (Blasphemie)
- Mord Koran Verse hast du einfach stehen gelassen und die Kontext-Ausrede konnte dich nicht retten (3 Ladungen kassiert)
- Aisha war 9 Jahre alt und Mohammed 50. Sie musste spermaflecken entfernen usw. Du liest es so stehen
- Widerspruch in Koran stehen gelassen.
Tolles Fazit. Schönen Tag dir noch
Du sagst:
- du hast Gottes Allmacht begrenzt, um deine Haltung zu bewahren (Blasphemie)
Darauf bin ich nun zu Genüge Eingegangen. Allmacht heißt nicht, irgendwelche Paradoxien zu erfüllen. Was du forderst, ist nicht Allmacht, sondern immer noch die Qudratur des Kreises, gepaart mit einem Haufen vermeintlichem Wissen zu irgendwelchen vermeintlich widersprüchlicher Fakten.
Du sagst:
- Mord Koran Verse hast du einfach stehen gelassen
Ich habe dir erklärt, wieso. Wir zwei haben darüber bereits ausführlich diskutiert. Wenn es dich interessiert, lies diese Diskussion nochmal.
Du sagst:
und die Kontext-Ausrede konnte dich nicht retten (3 Ladungen kassiert)
Doch. Offensichtlich kennst du ihn selber nicht, oder du kennst ihn, willst ihn aber verschweigen, weil er sonst dich in Verruf bringt.
Du sagst:
- Aisha war 9 Jahre alt und Mohammed 50. Sie musste spermaflecken entfernen usw. Du liest es so stehen
Ich habe es als widerliche rhetorische Falle und Ausdruck deiner eigenen verlorenen Lage stehen gelassen.
Du sagst:
- Widerspruch in Koran stehen gelassen.
Dieser Widerspruch zeugt nur daher, weil du selbst nicht vertstehst, wovon du - oder Chatgpt - geschrieben hast.
-:-:-
Mein Fazit:
- Du begrenzt Gott schon als Körper und hölst es für möglich, dass Gott ein Geschöpf ist --> Blasphemie
- Deine Diskussionsrhetorik ist widerlich:
--> Du benutzt viele rhetorische ungeschickte Fallen, um deine gewünschte Antwort zu erpressen
--> Dabei akzeptierst du keine andere
--> Du gehst nicht auf Gegenargumente oder Aussagen des Gegenübers ein
--> Und bezichtigst den Gegenüber bei eigener kritischer Lage dessen, was du hier die ganze Zeit machst
- Wenn du nicht weiterkommst, versuchst du - erfolglos - den Gegenüber mit wirklich erbärmlichen Versuchen in die Bredouille zu zwängen
- Und hast dann noch die Überheblichkeit, dies als Sieg zu werten.
Schönen Tag noch!
Ich habe es als widerliche rhetorische Falle und Ausdruck deiner eigenen verlorenen Lage stehen gelassen.
Bezogen auf Aisha. Da kann man nicht mehr dazu sagen. Schönen Tag dir noch
Nein, bezogen auf das, was du damit beabsichtigt hast.
Aber interessant, wie du das sndere nicht msl abstreiten.
Ich habe aus den Hadith zitiert. Sollte reichen.
Ich weiß dir sind deine Quellen peinlich – du kannst das aber ändern.
Du sagst:
Ich habe aus den Hadith zitiert. Sollte reichen.
Und? Kann sonst auch jeder. Denkst du, du hast jetzt eine Geheimwaffe gefunden?
Du sagst:
Ich weiß dir sind deine Quellen peinlich – du kannst das aber ändern.
Für was sollte ich mich schämen? Denkst du, du bist der Erste, der mich darauf anspricht? Weißt du, wie oft ich diese Diskussion hier hätte führen müssen?
Wenn es dich wirklich hier interessiert, hier meine letzte. Siehe v.a. im Kommentarbereich.
Schönen Abend dir noch. Wie gewohnt ausgegangen.
Siehe oben:
Mein Fazit:
- Du begrenzt Gott schon als Körper und hölst es für möglich, dass Gott ein Geschöpf ist --> Blasphemie
- Deine Diskussionsrhetorik ist widerlich:
--> Du benutzt viele rhetorische ungeschickte Fallen, um deine gewünschte Antwort zu erpressen
--> Dabei akzeptierst du keine andere
--> Du gehst nicht auf Gegenargumente oder Aussagen des Gegenübers ein
--> Und bezichtigst den Gegenüber bei eigener kritischer Lage dessen, was du hier die ganze Zeit machst
- Wenn du nicht weiterkommst, versuchst du - erfolglos - den Gegenüber mit wirklich erbärmlichen Versuchen in die Bredouille zu zwängen
- Und hast dann noch die Überheblichkeit, dies als Sieg zu werten.
Schönen Tag noch!
Diese Taktik funktioniert bei mir nicht. Jeder kann lesen wie überfordert du warst.
Schau dir deine ,,heiligen" Bücher an:
Koranverse
1. Sure 2, Vers 191:
„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn Verführung ist schlimmer als Tötung.“
2. Sure 4, Vers 89:
„So tötet sie, wo immer ihr sie findet.“
3. Sure 5, Vers 33:
„Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen... ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehauen werden...“
4. Sure 8, Vers 12:
„...schlagt auf ihre Hälse und schlagt ihnen jeden Finger ab.“
5. Sure 9, Vers 5:
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo (immer) ihr sie findet...“
6. Sure 9, Vers 29:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben...“
7. Sure 47, Vers 4:
„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann haut ihnen die Hälse ab...“
8. Sure 66, Vers 9:
„O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie.“
---
🔹 Hadithe (aus Sahih Muslim, Sahih Bukhari und anderen Sammlungen)
9. Sahih Bukhari 6922:
„Der Prophet sagte: Wer seine Religion wechselt, den tötet.“
10. Sahih Muslim 4366:
„Ich wurde angewiesen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt...“
11. Sahih Bukhari 3017:
„Ich wurde befohlen, die Menschen zu bekämpfen, bis sie sagen: ‚La ilaha illallah‘...“
12. Sahih Muslim 2888a:
„Wenn jemand sein Volk ohne Grund verlässt, tötet ihn.“
13. Sunan Abu Dawud 4361:
„Ein blinder Mann tötete eine Frau wegen Beleidigung des Propheten – der Prophet erklärte: Kein Blutgeld dafür!“
14. Sunan Ibn Majah 2535:
„Es wird am Ende der Zeit Menschen geben, die aus dem Islam austreten – tötet sie, wo ihr sie findet.“
15. Sahih Bukhari 3030:
„Ein Mann brachte andere dazu, Mohammeds Gefährten anzugreifen. Der Prophet ließ ihn fangen und kreuzigen.“
Du sagst:
Wieso machst du ein Fazit über dich selbst?
Noch mal M mit D verwechselt?
Du sagst:
Diese Taktik funktioniert bei mir nicht.
Schade, dass die Wahrheit bei dir nicht funktioniert.
Du sagst:
Jeder kann lesen wie überfordert du warst.
Außer mir selbst 🧐
Du sagst:
1. Sure 2, Vers 191:
Siehe mal im die anderen Verse, von von denen die Bedeutung ungefähr lautet:
(2:190): Kämpft gegen die, die euch bekämpfen. Doch begeht dabei keine Übertretungen
--> Hinwies auf Angreifer
--> Aufruf zur Mäßigung
(2:191): Tötet sie, wo immer ihr sie antrefft
--> Aufruf ist beschränkt auf Angreifer in laufendem Krieg
(2:192): Hören sie auf (also die Götzenanbeter), siehe, Gott ist gnädig
--> Möglichkeit für neuen Frieden
Du sagst:
2. Sure 4, Vers 89:
„So tötet sie, wo immer ihr sie findet.“
3. Sure 5, Vers 33:
„Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen... ist, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehauen werden...“
4. Sure 8, Vers 12:
„...schlagt auf ihre Hälse und schlagt ihnen jeden Finger ab.“
5. Sure 9, Vers 5:
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo (immer) ihr sie findet...“
6. Sure 9, Vers 29:
„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben...“
7. Sure 47, Vers 4:
„Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann haut ihnen die Hälse ab...“
Alle diese Verse haben einen historischen Kontext. Sei es die Schlucht von Uhud, die Grabenschlacht, die Schlacht von Badr oder weiß Gott welche. Die islamische Gemeinschaft war noch jung, und wortwörtlich von allen Figurenabetern verhasst und umzingelt. Diplomatie hat damals nicht oft geholfen, ebenso wie Waffenstillstands- und Beistandspäkte - Die wurden nämlich oft genug gebrochen, siehe einfach mal die Grabenschlacht sowie den Kontext der sogenannten "Schwertverse".
Was diese Ahadith betrifft:
Das sind Regeln, die nur in einem islamischen Reich gelten, denn der Islam erlaubt keine Selbstjustiz, wie du es darstellen lassen willst.
Auch in der heutigen Bibelfassung, v.a. im AT und auch das NT lehnt das nicht direkt ab, finden sich diverse Stellen, die die Todesstrafe legitimieren. Wäre es dann - deiner Aufassung nach - o.k. zu sagen, das Christentum befürworte die Todesstrafe? Da würdest du mir doch auch wahrscheinlich sagen, das müssen im Kontext beachtet werden!
Zu denken das Jesus gott ist, ist so respektlos