Warum beschreibt sich Johannes, als der Jünger den Jesus liebte?
Laut Christentum, generell. egal welche Richtung:
Gott liebt alle Menschen.
Jesus ist Gott.
Jesus liebt alle Menschen.
Die Jünger sind Menschen.
Also, Jesus liebt seine Jünger.
Diese Liebe bezeichnet die göttliche Liebe (Agape).
Also mit Agape liebt Jesus alle seine Jünger.
Wieso beschreibt sich Johannes dann als den Jünger, den Jesus liebte?
Das trifft doch auf alle Jünger zu, oder?
10 Antworten
(Matthäus 16:16) 16 Sịmon Petrus antwortete: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.“
(Johannes 3:13) 13 Abgesehen davon ist niemand in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der vom Himmel herabkam: der Menschensohn.
(Johannes 6:38) 38 Denn ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um zu tun, was ich selbst will, sondern was der will, der mich gesandt hat.
(Johannes 8:42) 42 Da sagte Jesus zu ihnen: „Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott gekommen und bin hier. Ich bin nicht aus eigener Initiative gekommen, sondern er hat mich gesandt.
(Kolosser 1:15) 15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der gesamten Schöpfung.
(Hebräer 1:2) 2 Jetzt, am Ende dieser Tage, hat er durch einen Sohn zu uns gesprochen, den er zum Erben von allem eingesetzt und durch den er die Weltsysteme gemacht hat.
Diese Bibelstellen zeigen erst einmal, dass Jesus der Sohn Gottes, nicht Gott ist.
*** nwtsty Johannes: Studienanmerkungen zu Kapitel 13 ***
den Jesus besonders liebte: Das ist die erste von fünf Stellen, wo von einem bestimmten Jünger die Rede ist, „den Jesus besonders [oder „sehr“] liebte“ (Joh 19:26; 20:2; 21:7, 20). Allgemein geht man davon aus, dass es sich dabei um den Apostel Johannes handelte, den Sohn von Zebedäus und den Bruder von Jakobus (Mat 4:21; Mar 1:19; Luk 5:10). Ein Grund für diese Annahme ist, dass der Apostel Johannes in diesem Evangelium nie namentlich genannt wird. Er wird nur indirekt in Joh 21:2 erwähnt, wo von den „Söhnen des Zebedäus“ die Rede ist. Einen weiteren Grund findet man in Joh 21:20-24, wo die Formulierung „der Jünger, den Jesus besonders liebte“ auf den Schreiber des Evangeliums bezogen wird. Und noch einen Hinweis liefert das, was Jesus über diesen Apostel zu Petrus sagte: „Wenn ich will, dass er bleibt, bis ich komme, was geht das dich an?“ Das legt nahe, dass besagter Apostel wesentlich länger leben würde als alle anderen Apostel – eine Beschreibung, die auf Johannes passt. (Siehe Anm. zu Joh „Titel“ und Joh 1:6; 21:20.)
Warum sollte Jesus keinen Lieblingsjünger gehabt haben? Denk auch an Abraham, der sogar ein Freund Gottes genannt wurde, also ein Freund des Vaters Jesu.
(Jesaja 41:8) 8 „Du aber, o Israel, bist mein Diener,
du, o Jakob, den ich ausgewählt habe,
du Nachkomme meines Freundes Abraham,
(Jakobus 2:23) 23 und es erfüllte sich die Schriftstelle: „Abraham glaubte an Jehova und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“, und er wurde als Freund Jehovas bezeichnet.
Doch, steht da:
Jetzt, am Ende dieser Tage, hat er durch einen Sohn zu uns gesprochen
Am Ende welcher Tage? Das musst du berücksichtigen. Es waren die Tage vor dem vorhergesagten Abfall, dem Unkraut zwischen dem Weizen.
Nein, dafür gibt es keinen Beweis in der Bibel. Aber zeig mir dich diesen Zeitablauf mal anhand des Gleichnisses wenn du kannst. Wetten, das klappt nicht? 😀
Du anerkennst die Beweise nicht. Denn die wurden dir schon auf einem Silbertablett geliefert.
Zitier mal die verse mit dem genauen Zeitablauf. Denn hier gilt die Aussage des Wortes Gottes und nicht eure konstruierten 'Beweise'
Du willst es nicht wahr haben, doch hier die Antwort:
Der Ausdruck „Zeit des Endes“ erscheint auch in Verbindung mit bestimmten Entwicklungen, die mit menschlichen Regierungen zu tun haben. In Daniel 11:40 heißt es: „In der Zeit des Endes wird sich der König des Südens mit ihm [dem König des Nordens] auf Zusammenstöße einlassen, und gegen ihn wird der König des Nordens mit Wagen und mit Reitern und mit vielen Schiffen anstürmen.“ Danach erörtert die Prophezeiung das Vorgehen des „Königs des Nordens“ und weist darauf hin, daß er zu seinem Ende kommen wird (Da 11:41-45). Somit ist unter der „Zeit des Endes“ an dieser Stelle offensichtlich eine Periode zu verstehen, die in der Vernichtung des „Königs des Nordens“ gipfelt. Dies wird nachdrücklich durch die Tatsache bestätigt, daß es vom „König des Nordens“ zuvor heißt, daß er Gottes Diener — diejenigen, die „Einsicht haben“ — bis zur „Zeit des Endes“, d. h. bis zu seiner Zeit des Endes, verfolgt (Da 11:33-35).
Ein weiteres Merkmal in Verbindung mit der „Zeit des Endes“ ist das Aufstehen eines ‘Königs, der grimmigen Gesichts ist’ und sich gegen den „Fürsten der Fürsten“ aufstellt, aber schließlich zerbrochen oder vernichtet wird. Dieser „König“ sollte im Schlußteil der Königreiche aufstehen, die den vier Teilen entstammten, in die das Griechische Reich geteilt werden sollte (Da 8:8-25). Da der „König des Nordens“ und der „König des Südens“ den gleichen Ursprung hatten, entspricht der „König . . ., der grimmigen Gesichts ist“, logischerweise einem dieser ‘Könige’ in seiner „Zeit des Endes“.
it-2 S. 1347 Zeit des Endes
Genau was ich sagte. Zeit des Endes begann mit Jesus. Danke für die Antwort
Wenn es sogar da so steht....
Dort wird ein sehr langer Zeitraum erwähnt. Genau diese Texte sprechen nämlich nicht von wenigen Jahrzehnten wie es die Zeugen Jehovas gerne glauben sondern von einer sehr langen Periode
Es steht so da, wie ich es dir gezeigt habe. Du willst nicht begreifen. Vergebene Liebesmühe.
Es steht so da, wie ich es dir gezeigt habe
Ja genau. Ein langer Zeitraum. Warum begreifst du das nicht?
Die Endzeit ist ein kurzer Zeitraum. Diese begann 1914, mit Ausbruch des Rauswurfs Satan aus dem Himmel. Dieser hatte nichts besseres zu tun, als den Frieden von der Erde weg zu nehmen.
Die Endzeit ist ein kurzer Zeitraum.
Wo finde ich das in der Bibel?
Diese begann 1914, mit Ausbruch des Rauswurfs Satan aus dem Himmel
Wo finde ich das? Bitte genaue Angaben vom Jahr in der Bibel....
Chronologie. Forsche nach, vielleicht kannst du das errechnen. Die leitende Körperschaft konnte es.
Die leitende Körperschaft konnte es.
Nö, die haben das bei den Adventisten abgekupfert...
Falsch. Du bist unwissend. Warum prahlst du so damit?
Nein, diese Lehre wurde nachweislich von den Adventisten entwickelt
Ach interessant. Zeig mir mal den Text mit der Zahl 1914.....
Wenn man geschickt rechnet, kann man jedes Jahr aus der Bibel errechnen
Was soll diese Spitzfindigkeit?? Du kennst die Antwort!
Ja, ich kenne die Antwort der Bibel:
Jesus erwiderte: "Der Vater hat die Zeiten und Fristen dafür selbst bestimmt. Ihr müsst das nicht wissen.
Apostelgeschichte 1:7 NBH
https://bible.com/bible/877/act.1.7.NBH
Klare Aussage. Ein Christ hat nicht das Recht, Berechnungen anzustellen
Für was hat er die Zeiten bestimmt? das musst du mal lesen.
In den Querverweisen der NWÜ wird auf Lukas Bezug genommen. Da hast du dann schon due Antwort, warum man genau diese Zeiten nicht ausrechnen sollte
Nein, so ist es nicht gemeint. Du legst das nicht biblisch aus.
Wenn es nicht so gemeint ist, warum steht es dann in der NWÜ da?
Oh, die NWÜ enthält nur einen Vers? Welchen denn? Ich kenne nämlich viele Verse aus der NWÜ.
Schau mal die Querverweise.... Dort wirst du nur EINEN Vers aus dem Lukas Evangelium finden
Daniel wird in den Querverweisen auch erwähnt. Lukas hab ich da nicht gefunden. Zudem geht es dabei um das Eingreifen Gottes, nicht um das, was schon durch Daniel prophezeit wurde und in der Offenbarung bestätigt wurde.
Wie kann man nur so schlecht im Suchen sein?
https://wol.jw. org/de/wol/b/r10/lp-x/Rbi8/44/1#study=discover
Warum finde ich das und du nicht?
Also noch mal meine Frage: Warum untersagte Jesus Zeitabschnitte zu untersuchen due in Lukas 21 beschrieben werden?
Warum verstehst du nur Bahnhof? Die Antwort gab ich dir schon.
Was wills du mit dem Link zur Apostelgeschichte?
Dort findest du den Text den du angeblich nicht gefunden hast.
(Das + neben dem Begriff 'Zeitabschnitt')
Noch mal die Frage: Warum bringt die WTG Lukas 21 mit Apg 1in Verbindung?
Ich fasse es auch hier nicht. Im Link findest du alles.... Habe alles beschrieben
Und dann fragst du noch welcher Vers? Dabei hast du die Studienausgabe der NWÜ und die Library mit den Querverweisen.
Warum finde ich die Texte und du nicht?
Ich fasse deine Hetze nicht! Du bist und bleibst ein Abtrünniger. Ende!
Ja, Gott liebt uns alle (Röm.5,5),
aber manche "noch mehr" (Hes.34,24; Apg.13,22).
Das ist eine "Gehorsamssache" (2.Sam.12,13-16).
Die Punkte, die du anführst, sind zwar allgemein bekannt, stimmen aber zum größten Teil nicht mit den Aussagen der Bibel überein und sind nur Halbwahrheiten.
Besonders der Punkt: "Jesus ist Gott" und der sich daraus ergebene Punkt: "Jesus liebt alle Menschen".
Warum wurden dann, während der Flut, so viele Menschen vernichtet. Warum wurde Pharao und seine Krieger im Roten Meer versenkt. Warum sollen nur wenige gerettet werden.
Geht durch das enge Tor, denn weit ist das Tor und breit ist der Weg in die Vernichtung, und viele gehen hindurch. 14 Doch eng ist das Tor und schmal ist der Weg zum Leben, und nur wenige finden ihn. (Matthäus 7:13, 14)
Warum werden die Pharisäer, Sadduzạ̈er und Schriftgelehrte so scharf von Jesus verurteilt.
Als er die vielen Pharisäer und Sadduzạ̈er entdeckte, die zur Taufe kamen, sagte er zu ihnen: „Ihr Otternbrut, wer hat euch gesagt, ihr könntet vor dem kommenden Zorn Gottes fliehen? 8 Bringt also Frucht hervor, die der Reue entspricht. 9 Maßt euch nicht an, euch einzureden: ‚Wir haben Abraham zum Vater!. . .(usw) (Matthäus 3:7-9)
Jesus Liebe zu Menschen ist zudem nicht homogen.
Einer der Jünger, und zwar der, den Jesus besonders liebte, lag dicht neben Jesus (Johannes 13:23).
Über Judas sagte Jesus: Denn der Menschensohn geht weg, so wie es in den Schriften über ihn steht, aber wehe dem, der den Menschensohn verrät! Für diesen Menschen wäre es besser, er wäre nie geboren worden.“ (Markus 14:21)
Warum machte Jesus Unterschiede:
An jenem Tag werden viele zu mir sagen: ‚Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele mächtige Taten vollbracht?‘ 23 Aber ich sage ihnen dann: ‚Ich habe euch nie gekannt! Verschwindet, ihr Gesetzlosen!‘ (Matthäus 7:22, 23)
Nicht gerade überzeugend: Gott liebt alle Menschen, wenn man diese Stellen ließt.
Das trifft doch auf alle Jünger zu, oder?
Richtig. Den Autoren (siehe "wir" in Joh 21,24) ging es aber darum diesen Jünger Jesu, auf den sie sich berufen, als besonders glaubwürdig darzustellen, aufgrund seiner ganz besonderen Nähe zu Jesus.
Den Autoren
Das wir sind aber keine Autoren, sondern Herausgeber. Steht doch da!
sondern Herausgeber.
Eher: Eine Gruppe von Redaktoren - und eben damit auch Autoren.
Welcher Autor würde sich denn schon selbst "den Jünger den Jesus liebte" nennen um sein Zeugnis zu bekräftigen, wenn es schon genügt hätte sich zB als einen der Zwölf zu erkennen zu geben? (Falls dieser geliebte Jünger das überhaupt war.)
Johannes hatte während der ganzen Dienstzeit Jesu vertrauten Umgang mit ihm und lag beim letzten Passah am Busenplatz von Jesus, dem Sohn Gottes. Er war bei der herzzerreißenden Hinrichtungsszene zugegen, als Jesus seine leibliche Mutter seiner Fürsorge anvertraute, und er war es, der Petrus vorauslief, als sie zur Gruft eilten, um sich zu vergewissern, ob der Bericht, Jesus sei auferstanden, der Wahrheit entsprach.
Auch hier wieder ein klarer Beweis, dass das Ende der Tage schon damals begann. Wer das leugnet, ist verblendet