Theoretisch: ja (kostet aber viel zu viel Energie).

Praktisch nur SciFi-Technologie angewandt, wie z.B. in StarTrek & Konsorten.

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Interessant.

Bei uns in Österreich ist das Gegenteil der Fall: Alles in Selbstbedienungs-Wiegung samt Aufkleben der Etiketten.

An der Kasse wird nur dann nachgewogen, wenn Verdacht auf Manipulation besteht.

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Es kommt darauf an, ob Deine Beschwerde aufschiebende Wirkung hat oder nicht.

Zahle derzeit noch nichts und warte auf die Reaktion der Verkehrsbetriebe.

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Aufstehen, berechtigte Kritik an der mangelnden Hygiene lautstark äußern, das der Chefin deutlich zur Kenntnis bringen und sich in weiterer Folge einen anderen Zahnarzt suchen.

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Mir ist das völlig egal. Ich esse einfach, was mir schmeckt. Und halte mich von angeblich gesundem Bio-Zeugs komplett fern (allein wegen den maßlos überhöhten Verkaufspreisen).

Clou der Sache: Bin dennoch untergewichtig, aber nach wie vor gesund!

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Richtiges Verhalten beim seitlichen Einparken?

Ich hatte bereits vor ein paar Jahren und jetzt gestern nochmal den Fall, dass ich seitlich parken wollte und hinter mir Verkehr war. Ich habe beide Male rechts geblinkt, langsam abgebremst und bin an der Lücke vorbei gefahren und stehen geblieben, um dann, sobald es der Verkehr zulässt, rückwärts in die Lücke zu fahren - so wie man es ja auch in der Fahrschule lernt. Dass das mit Verkehr hinter mir erst zwei mal vorkam (bei 16 Jahren Führerschenbesitz ^^), liegt daran, dass ich mitten im Nirgendwo in Bayern wohne und man bei uns oft die Autos pro Stunde auf auf vielen Straßen meistens an einer Hand abzählen kann.

In beiden Fällen haben die Fahrzeuge hinter mir gehupt. Im ersten Fall ist der Fahrer dann links neben mich gefahen und hat mir beleidigende Gesten gezeigt, bevor er weiter gefahren ist. Im Fall gestern war es ein Fahrzeug, das davor schon mit nur etwa einem Meter Abstand hinter mir her gefahren ist, obwohl ich schon die zulässige Höchstgeschwindigkeit gefahren bin.

Jetzt stellt sich mir die Frage: Mache ich da irgendwas falsch, dass ich in den beiden einzigen Fällen angehupt wurde? Aber ich kann ja nicht dazu verpflichtet werden, aufs Parken zu verzichten, nur weil Verkehr von hinten kommt. Das würde ich mir insbesondere in Großstädten sehr problematisch vorstellen, weil man de facto dann niemals seitlich parken dürfte (ich fahre in Großstädte meistens sowieso mit dem Zug und wenn mal mit dem Auto, dann parke ich im Parkhaus).

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Du hast alles richtig und vorschriftsmäßig gemacht.

Traurig, aber wahr: In Großstädten wird die StVO als bloße Empfehlung wahrgenommen; vielmehr gilt das "Recht des Stärkeren".

Ich lebe seit Jahrzehnten in Wien. Beispiel: Ein Zebrastreifen ist für die meisten Autofahrer eine Aufforderung, erst recht aufs Gas zu steigen. Fußgänger - insbesondere wenn sie vom Land kommen und sich auf ihren Vorrang verlassen - begeben sich somit in höchste Lebensgefahr, wenn sie die Fahrbahn überqueren wollen.

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Eindeutig positiv.

Das bedeutet, dass der Schüler kein Außenseiter war, Freundschaften knüpfen und Empathie gegenüber den anderen Klassenkameraden aufweisen konnte.

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Ein Bewerbungsformular für eine Gartenmiete ist mir völlig fremd (Anm.: ich bin ein Ösi).

Meines Erachtens sogar eine Zumutung.

Eine Abfindung (Ablöse) für unbewegliche Sachen kann nur bei einem Kauf ein Thema sein, aber nicht bei einer bloßen Miete.

Der Vermieter bleibt nämlich weiterhin Eigentümer dieser unbeweglichen Sachen (wie Pflanzen und Gartenlaube) und kann daher keine Ablöse für diese Dinge begehren. Das Nutzungsentgelt dieser Sachen wird durch Deine Mietzinszahlungen abgegolten!

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Einen Schal legt man um den Hals und tritt nicht darauf.

Spaß beiseite: Eine gesetzliche Verpflichtung zum Einbau eines Trittschallschutzes besteht nicht. Es könnte allerdings eine Ordnungswidrigkeit nach § 117 OWiG vorliegen:

https://www.gesetze-im-internet.de/owig_1968/__117.html#:~:text=%C2%A7%20117%20Unzul%C3%A4ssiger%20L%C3%A4rm,Gesundheit%20eines%20anderen%20zu%20sch%C3%A4digen.

Siehe auch die VDI-Richtlinie 4100:

https://www.vdi.de/richtlinien/details/vdi-4100-schallschutz-im-hochbau-wohnungen-beurteilung-und-vorschlaege-fuer-erhoehten-schallschutz-1

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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente gern im Ausland verbringen und zwar in...

Ich bin fest entschlossen, als Rentner nach Ungarn auszuwandern (bevorzugt: Eger-Tokaj-Bergland; eventuell auch Pannonien).

Dort belaufen sich die Lebenshaltungskosten zwischen 30 und max. 50% im Vergleich zu Österreich.

Ein wunderschönes Land mit fantastischer Küche, und auch die Sprache ist für mich kein Problem. Ganz abgesehen von der unvergleichlichen Freundlichkeit und Herzlichkeit der Magyaren.

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Versuche zunächst mal, die Tapete mit einer verdünnten Seifenlösung zu reinigen.

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Man sollte überzüchtete Hunderassen nicht kultivieren bzw. halten.

Angsthunde sind unberechenbar und können sogar aggressiv beißen.

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Das ist meines Erachtens ein tiefer Einschnitt in die "künstlerische Freiheit", die im weitesten Sinne des Wortes auch Deutschklausuren umfasst.

Eventuell kannst Du Dich mit Konjunktiven behelfen.

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