Denke mal nach: Du kannst dir nicht das heraussuchen aus der Bibel was dir passt und gefällt und anderes im gleichen Atemzug für falsch und ungerecht halten. Meinst du der Heilige Geist war einmal bei Paulus und ein anderes mal nicht? Meinst du Gott lässt es zu daß Wahrheit mit Lüge vermischt wird und daraus dann die Bibel wird?

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Als Sünder (wir alle) kann man nicht mit Gott reden! Wir würden uns in Staub auflösen. Darum gab es Propheten und später auch Apostel. Und weil Gott Geist ist und nicht sterben kann, wurde ER Mensch in Jesus Christus um uns zu begegnen auf Augenhöhe und um uns am Kreuz zu erlösen (Johannes 3, 16-18). Und zwar durch seinen Tod und seine Auferstehung. Dann kam der Heilige Geist und hat vieles aus dem AT sozusagen auf den Kopf gestellt. Durch IHN sind wir mit Gott verbunden ohne daran zugrunde zu gehen - in Jesus Christus. Keine Opfer mehr, keine Rituale, keine Gesetze um Gott zu begegnen - nur Glaube und Neugeburt (Johannes 3,3). Jesus kam nicht um Altes aufzulösen (AT) sondern um alles in Person zu erfüllen und alles damit neu zu machen - einschließlich der Gläubigen!

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Kann vielleicht ein besonders kräftiger Käse gewesen sein...?

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Wo nichts ist, kann auch nichts knallen...! ;-) Wenn etwas derartiges geschah, dann hat einfach Gott gesprochen - wie bei einem heftigen Unwetter mit Blitz und Donner. Im übrigen heißt "Universum" soviel wie "ein Wort"!

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ne

Warum - wir haben die Bibel! Und woher weiß man ob Johannes diesen Polycarp eingesetzt hat? Wann und warum und für was eingesetzt?

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Ja

Warum ist der Glaube an die Evolution, also der Theorie vom Recht und Überleben des Stärkeren, nach wie vor so beliebt und vielbeschworen? Es ist für viele Menschen die bequemste Lösung vom Affen abzustammen, weil man sich dann auch nicht um seine Seele Sorgen machen muß! Es ist aber ziemlich dumm sich keine Gedanken über das zu machen, was nach dem unausweichlichen Tod mit einem geschieht. Manche glauben, daß sie von Außerirdischen abstammen oder selbst Götter sind. Andere, die zumindest glauben eine Seele zu haben, versuchen selbst für deren Wohlbefinden zu sorgen durch verrückte Dinge. Umgangssprachlich sagt man: ''Das letzte Hemd hat keine Taschen'' - und das stimmt sogar! Wenn es nun einen Gott gibt, dann ist unser irdischer Reichtum oder auch unsere Armut so ziemlich das Letzte woran Gott Interesse hätte (Lukas 12,20-21). Wir sollten vielmehr reich bei Gott sein indem wir Schätze im Himmel sammeln die auch nach unserem irdischen Tod für uns noch da sein werden (Matthäus 6,19-21). Niemand lebt für einen anderen! Sicherlich kann (und sollte) man sich eine Zeit lang auch um andere Menschen kümmern. Und es sollte ebenso selbstverständlich sein, daß man sich um seine Kinder und Angehörigen kümmert, aber keiner lebt letztlich mehr in seiner eigenen Existenz und seiner subjektiven Gefühlswelt als man selbst. Es kann daher auch keiner wirklich behaupten immer nur für andere dagewesen zu sein und nie an sich selbst gedacht zu haben. Man kann durch selbst verordnete Selbstlosigkeit auch vor sich selbst davon laufen - und vor Gott!

Es geht nicht um Erfolg und Selbstaufgabe, auch nicht um Humanität. Es geht um unsere Seele. Von Natur aus haben alle Menschen eine kranke Seele und sie selbst zu heilen und innerlich gesund zu werden, ist etwas, das wir nicht können. Es kostet zu viel (Psalm 49,8-10). Wir können auch nicht für einen anderen Menschen zum Seelenretter werden - nicht mit allem Geld und Einfluss der Welt. Wer diese wesentliche Feststellung der Bibel verstanden und begriffen hat, wird in allererster Linie Gott dienen wollen und nicht dem Geld (Lukas 16,13). Schätze zu horten in Bezug auf den eigenen Seelenfrieden oder in dem Zusammenhang zu vererben, wäre so effektiv wie Sand in die Sahara zu tragen. Die alten (reichen) Ägypter ließen sich nach ihrem Tod mit vielen Schätzen in Pyramiden begraben und einbalsamieren um im Totenreich gut ausgerüstet zu sein. Sie wollten ihr Seelenheil und ihre Unsterblichkeit durch Kosmetik und Gold erkaufen. Sie glaubten an Vorsehung durch Macht! Soll man darüber weinen oder lachen? Es wird ihnen nichts helfen wenn sie in ihren Sünden gestorben sind. Für uns Christen darf es glücklicherweise heißen: ''Denn Christus ist mein Leben, und sterben mein Gewinn'' (Philipper 1,21). Und das ist auch die Botschaft, die wir durch unser Leben tragen dürfen, und die wir weitergeben sollen, bis Gott uns nach Hause holt. Es ist alles bezahlt!

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Nein, die lästerung des Geistes kann nie vergeben werden

Lästerung des Geistes ist Unglauben und Ablehnung in einer unmissverständlichen, dämonischen Art und Weise. Ein Mann wie Paulus, ein hochangesehener Theologe und Pharisäer, ein Eiferer und ehemaliger Verfolger der Kinder Gottes (Apostelgeschichte 22,3-4) sagte rückblickend von sich selbst, ein Lästerer gewesen zu sein! Allerdings aus Unglauben und Unwissenheit heraus (1. Timotheus 1,12-13). Also keine Lästerung des Heiligen Geistes wie es in Markus 3,28-30 beschrieben ist. Dennoch können wir daran erkennen, daß viel theoretisches Wissen einen Menschen noch lange nicht zum Gläubigen im Sinne Gottes macht. Ebenso wenig wenn jemand viel arbeitet und aktiv ist für die Sache seines Glaubens und was er damit verbindet. Christ wird man durch Jesus Christus! Das hat Paulus unmittelbar während seiner Reise nach Damaskus erlebt und es veränderte sein Leben von Grund auf (Apostelgeschichte 22,8). Was macht der Heilige Geist? Er heiligt Menschen (Römer 1,4)! Er überführt sozusagen den Sünder und stellt ihm die Gnade im Evangelium deutlich vor Augen. Es sind vielleicht ganz spezielle Momente und Situationen oder ein bestimmter Satz den man irgendwann und irgendwo liest oder hört. Möglicherweise zum ersten mal richtig hört? Dann entscheidet es sich. Es bleibt ein Geheimnis, aber der Betreffende weiß bescheid. Der Glaube kommt aus der Predigt (Römer 10,17) und Jesus Christus ist der alleinige Weg zum Vater im Himmel (Johannes 14,6). Das sind die Fakten.

Die eigentliche Offenbarung im Geist bleibt letztlich aber der Entscheidung Jesu überlassen (Matthäus 11,27) - das Geheimnis der Erwählung! Zum Glauben an Gott berufen sind alle Menschen aber nicht alle sind erwählt (Matthäus 20,16). Gott kennt die Zukunft des Menschen, jedes einzelnen. Daher kann er auch auserwählen ohne einen Menschen zu seinem Glück und Segen zu zwingen. Gott ist Liebe und die Erwiderung dieser Liebe (durch den Glauben) kann nur freiwillig und von Herzen sein. Nun ist es offensichtlich möglich die Wahrheit zu sehen und zu erkennen und trotzdem dagegen vorzugehen. Nämlich durch Lästerung, Hochmut, Spott, Bosheit und bewusste Ablehnung. Das ist leider die Wahrheit. Das beste Beispiel dafür schildert die Bibel selbst im Fall des Satans (Jesaja 14,12-14). Kein Mensch oder Engel war Gott sichtbar so nahe und hat selbst soviel Macht gehabt wie der Erzengel Lucifer, der vor dem Thron Gottes stand. Seine Rebellion war die Sünde gegen den Heiligen Geist! Wenn man nicht zum Unglauben und zur Rebellion gegen Gott verführt wird (im Gegenteil) und dennoch sich verstockt und Gott absagt, ist jede Vergebung unmöglich. Hat Gott sich nun bei manchen Menschen und Engeln einfach geirrt? Nein, ich denke es soll deutlich machen, daß die Erwählung kein Selbstläufer ist und auch etwas mit uns selbst zu tun haben muß. Und zwar genau in den Momenten, wo uns der heilige Geist begegnet und an die Tür unseres Herzens anklopft (Apostelgeschichte 17,30). Sowohl wenn es um die Frage der Erlösung geht, aber auch wenn wir bereits Christen sind und Gott zu uns spricht. Wir werden es wissen, wenn es passiert! Wie wird deine Antwort sein?

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Der religiöse Paradox: Wie können verschiedene Religionen gleichzeitig über das Jenseits richten?

Hallo zusammen!

Ich habe eine spannende Frage, die mich sehr beschäftigt und die ich gerne mit euch diskutieren möchte:

In den meisten Religionen gibt es die Vorstellung vom Jüngsten Gericht, an dem alle Menschen nach ihrem Leben beurteilt werden. Doch jede Religion hat ihre eigenen Regeln, ihren eigenen Gott und unterschiedliche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod.

Das führt zu einem Paradoxon: Wie kann es sein, dass alle Menschen aus verschiedenen Glaubensrichtungen gleichzeitig an einem einzigen Gericht teilnehmen sollen, wenn jede Religion behauptet, nur ihr Gericht sei das wahre?

Schließlich gibt es hier einen großen Interessenkonflikt, was macht beispielsweise ein Buddhist im Jenseits am Tag des Jüngsten Gerichts. Schließlich haben sie kein Jenseits . Was machen Katholiken oder Muslime? Schließlich schicken Katholiken oder Muslime Menschen anderen Glaubens automatisch in die Hölle, ohne sich überhaupt damit zu befassen.

Wie kann man diesen scheinbaren Widerspruch verstehen? Und wie soll man die richtige Religion wählen, wenn das Jenseits so unterschiedlich beschrieben wird?

Können nicht alle Menschen gleichzeitig am Tag des Jüngsten Gerichts vor Gott oder Allah anwesend sein? Und warum steht in allen Religionen, dass alle Menschen vor dem Jüngsten Gericht stehen? Aber kann der katholische Gott über Muslime richten und umgekehrt? Liegt hier doch ein offensichtlicher Konflikt und ein Paradoxon vor?

Ich freue mich sehr auf eure Gedanken und Meinungen! Bitte schreibt eure Antworten und Ideen in die Kommentare.

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Es ist im Grunde ganz einfach - es gibt nur einen Weg in den Himmel und zur Erlösung - Jesus Christus (Johannes 14,6). Keine Kirche, keine Religion, keine Ideologie kann daran etwas ändern. Und es gibt eine unsichtbare Wirklichkeit sowie Dämonen und böse Mächte die den einzigen Weg zur Seligkeit manipulieren, unterwandern und vertuschen wollen.

Matthäus 28, 18-20: "Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen".

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Ein befreiender Glaube im Sinne Gottes und auf Grundlage der biblischen Wahrheiten, ist ein Glaube der weiß, daß der Sohn Gottes Jesus Christus keine halben Sachen gemacht hat, sondern in vollkommener und ewig gültiger Art und Weise, den Anforderungen Gottes volle Genüge geleistet hat was für Zeit und Ewigkeit so bleibt. In Römer 1,17 steht: „Denn im Evangelium zeigt Gott uns seine Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt und Menschen zum Glauben führt, wie es in der Schrift heißt: ''Der Gerechte wird leben, weil er glaubt''. Und woran soll er konkret glauben?

Daß Gott gerecht ist? Ja, das sicherlich auch, aber entscheidend ist das, was in Römer 3, 21-24 steht: „Doch jetzt ist die Gerechtigkeit Gottes unabhängig vom Gesetz sichtbar geworden. Und das wird vom Gesetz und den Worten der Propheten bestätigt. Es ist die Gerechtigkeit Gottes, die durch den Glauben an Jesus Christus geschenkt wird und allen zugutekommt, die glauben. Da gibt es keinen Unterschied, denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Doch werden sie allein durch seine Gnade ohne eigene Leistung gerecht gesprochen, und zwar aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist“.

Das ist inhaltlich und in Person von Jesus Christus der befreiende Glauben, von dem wir reden. Nichts anderes! Jesus Christus ist unsere Gerechtigkeit. Das bedeutet also, wenn Gott dich fragen würde, warum er gerade dich in den Himmel lassen sollte, dann kannst du antworten, weil Jesus Christus durch den Glauben an Kreuzestod und Auferstehung an deiner Stelle, den Preis bezahlt hat und zu deiner Gerechtigkeit vor Gott geworden ist. Paulus schreibt in Römer 10,4: „Denn mit Christus hat der Weg des Gesetzes sein Ziel erreicht. Jetzt wird jeder, der an ihn glaubt, für gerecht erklärt“.

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Johannes 14, 15-20: "Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten. Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. Es ist noch eine kleine Zeit, dann sieht die Welt mich nicht mehr. Ihr aber seht mich, denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch".

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''Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.''

Römer 1, 26-27

In letzter Zeit mehren sich die Berichte und Nachrichten zum Thema ''Schwulsein'' und ''Lesbischsein''. Offensichtlich gibt es mittlerweile eine große Bühne für Diskussionen dieser Art. Sexuelle Handlungen zwischen gleichgeschlechtlichen Personen werden in den Paulus-Briefen erwähnt und dort strikt abgelehnt. Im allgemeinen wird Sexualität im Neuen Testament nur im Rahmen einer Ehe akzeptiert und durchgehend strikt verurteilt. Ich denke viele Menschen sind sich nicht im Klaren darüber was ''Sünde'' eigentlich bedeutet! Solange man sein eigener Maßstab ist bei der Beurteilung von gut und böse, wird man auch nicht zur Buße und Einsicht kommen. Und entsprechend wird alles verharmlost, toleriert, schöngeredet und moralisiert. In der Bibel steht eindeutig, daß Homosexualität verkehrt ist. Es ist wörtlich eine ''Verirrung'' und eine ''Schande'' und widernatürlich. Wer dies nicht als Sünde sieht, den hat Gott dahingegeben in den eigenen Begierden. Dann liebt und handelt man nach eigenen Maßstäben und hat sein Urteil zu tragen, sei man wer man wolle. Wenn sich jemand nun darüber aufregt, der sollte sich mit Gott auseinandersetzen und nicht gegen die Menschen wettern die Gottes Wort ernst nehmen.

Es ist eindeutig: ''Du sollst nicht bei einem Mann liegen, wie bei einer Frau, es ist ein Greul'' (3. Mose 18,22). Leider sind viele Politiker und auch kirchliche Verantwortliche immer mehr auf dem unsäglichen Toleranz-Trip. Man fürchtet die öffentliche Reaktion mehr als Gott. Auch das ist eine Schande! Alles scheint erlaubt zu sein solange man jemanden oder etwas meint zu lieben. Mittlerweile gibt es schwule Politiker und Pastoren und sogar gleichgeschlechtliche Hochzeiten sind möglich. In Holland darf sogar eine Pädophilen-Partei gegründet werden wo sexuelle Handlungen an Kindern legitimiert werden sollen. Erlaubt ist, was gefällt!? Fragen wir uns, wer immer genau das Gegenteil von dem will, was Gott in Liebe verordnet hat? In Sodom und Gomorra kann es nicht viel schlimmer gewesen sein. Und doch ist auch hier Gnade und Vergebung möglich. Wenn unsere Sünde blutrot ist, so kann sie doch schneeweiß werden (Jesaja, 1,18). Voraussetzung ist vom Bösen abzulassen vor Gottes Augen, nach Recht zu trachten und seine Weigerungshaltung Gottes Geboten gegenüber aufzugeben (Verse 17,19,20). Rufen wir hier zur Buße auf und nicht zur falschen Toleranz. Sicherlich sind wir alle Sünder und keiner ist besser als der andere, aber wir dürfen die Bibel nicht unserem Verständnis und Willen anpassen sondern umgekehrt!

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💭 Wer steht eigentlich in der Beweispflicht – die Glaubenden, weil sie vertrauen, oder die Nichtglaubenden, weil sie bezweifeln? Und was geschieht, wennKritik

💭 Wer steht eigentlich in der Beweispflicht – die Glaubenden, weil sie vertrauen, oder die Nichtglaubenden, weil sie bezweifeln? Und was geschieht, wenn Kritik nicht mehr fragt, sondern verletzt?

Weißt du, ich stoße immer wieder auf hitzige Diskussionen. Da heißt es schnell: „Beweise mir deinen Gott!“ Und wenn man nicht mit einem Mikroskop oder einem mathematischen Beweis antwortet, wird man belächelt oder gleich lächerlich gemacht.

Aber Moment mal… Wer sagt eigentlich, dass allein der Glaube ständig in der Defensive stehen muss? Wer hat entschieden, dass die, die vertrauen, sich vor denen, die verneinen, rechtfertigen müssen?

Ich frage mich manchmal: Warum darf jemand mit Stolz sagen „Ich glaube an gar nichts“ – aber wenn ich sage „Ich glaube an einen liebenden Gott“, dann wird gelacht, beleidigt oder gleich von Teekannen im All gesprochen? 🤷‍♀️

Ich will keinen Streit. Ich will kein Rechthaben. Ich will Begegnung.

Aber wenn wir über Beweislast reden, dann sollten wir ehrlich sein: Jede Weltanschauung bringt eine Last mit sich – auch die des Unglaubens. Die einen vertrauen dem Unsichtbaren. Die anderen vertrauen darauf, dass da nichts ist. Beides braucht Mut. Beides braucht Demut.

Also – wie wär’s, wenn wir uns nicht mit zynischen Pfeilen bewerfen, sondern mit ehrlichen Fragen begegnen?

Ich bin Ela Nazareth. Und ich glaube – nicht, weil ich muss. Sondern weil ich einmal geliebt wurde, als ich es nicht verdient hatte. Und das war mehr als ein Beweis: Das war Rettung. 💆‍♀️🐴❣️

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1. Korinther 1, 20-25: "Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die da glauben. Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis und den Heiden eine Torheit; denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn die göttliche Torheit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind".

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Werden wir als Christ:innen eines Tages erklären müssen, warum wir Menschen an Zäunen abgewiesen haben, statt ihnen das Brot zu brechen?

Warum hat sich die christliche Politik der CDU/CSU von der radikalen Barmherzigkeit des Evangeliums abgewendet, und was bedeutet es für uns als Nachfolger:innen Christi, wenn wir uns hinter den Mauern politischer Entscheidungen verstecken?

Die Forderung nach Asylzurückweisungen an den Grenzen, die Alexander Dobrindt und viele andere Politiker der CDU/CSU vertreten, ist eine Politik der Angst, der Ablehnung und des Missverständnisses dessen, was es bedeutet, im Namen Jesu Christi zu leben. Wer es wagt, diese Linie zu verteidigen, stellt sich nicht nur gegen Menschenrechte und die göttliche Ordnung, sondern auch gegen das Gebot der Nächstenliebe, das unser Glaube uns ans Herz legt.

In Matthäus 25,35-40 sagt Jesus: „Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben, ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben, ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. […] Was ihr für einen dieser geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“

Wie kann es dann in einem Land, das sich als christlich versteht, gerechtfertigt werden, Menschen in Not abzuweisen, die in unserem Land Zuflucht suchen? Wo bleibt die christliche Verantwortung, die uns im Angesicht der Not der Fremden und der Verfolgten aufruft, den Menschen in Not zu helfen und ihn nicht als Bedrohung zu sehen?

In einer Zeit, in der politische Stimmen die Türen schließen und Zäune bauen, ist es wichtig, sich die Frage zu stellen: Wer sind wir wirklich, wenn wir den Fremden nicht als Bruder oder Schwester annehmen?

Denn in Hebräer 13,2 steht: „Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.“ Jesus fordert uns heraus, in der Begegnung mit Fremden die Hand Gottes zu erkennen, die in jedem Menschen gegenwärtig ist. Wie können wir als Christ:innen in einem Land leben, das sich hinter politischen Rhetoriken versteckt, während Jesus uns auffordert, den Fremden zu lieben, wie wir uns selbst lieben?

Die CDU/CSU hat sich längst von den Prinzipien des Christentums entfernt, wenn sie die Flüchtlinge als „Feinde“ und „Belastung“ sieht und nicht als das, was sie sind: Menschliche Wesen, die in Gottes Augen genauso wertvoll sind wie jeder andere.

Wenn der politische Kurs dieser Parteien weiterhin auf Abschottung setzt, stellen sie sich nicht nur gegen die Rechte der Geflüchteten, sondern auch gegen den Gott, der in Jesus Christus für uns alle gekommen ist. Jesus, der uns die Gebote der Liebe und der Barmherzigkeit lehrte, ist der wahre Maßstab – und er lässt keine Grenzen zu, die Menschen vom Leben ausschließen.

Was bleibt von christlichen Werten, wenn wir den Fremden abweisen? Wie viele politische Entscheidungen kann die christliche Gemeinschaft hinnehmen, bevor wir uns schuldig machen, den eigenen Glauben mit Füßen zu treten?

In 1. Johannes 3,17 heißt es: „Wenn jemand diese Welt Güter hat und sieht seinen Bruder Not leiden und schließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?“

Es ist an der Zeit, die Werte des Evangeliums zu verteidigen und in die Welt zu tragen. Unsere Verantwortung als Christ:innen ist klar – wir sind berufen, das zu tun, was Jesus tat: den Verzweifelten Hoffnung zu geben, die Kranken zu heilen und die Fremden aufzunehmen. Nicht nur als Einzelpersonen, sondern auch als Gesellschaft.

Sind wir bereit, diese christliche Verantwortung zu leben oder stellen wir uns weiterhin hinter politische Parolen, die nicht nur unchristlich sind, sondern auch die Not der Menschen ignorieren?

Diese Antwort steht im starken Kontrast zu den Handlungen und Aussagen der CDU/CSU. Sie setzt eine klare politische und theologische Linie, die den christlichen Glauben nicht nur als persönlichen, sondern als gesellschaftlichen Auftrag begreift.

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Was nicht grün ist, das ist grünlich, was nicht grau ist, das ist gräulich, was nicht blau ist, das ist bläulich - und was nicht Christ ist, das ist christlich!

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Wie kann die katholische Kirche als legitimer Nachfolger Christi gelten, wenn weder Petrus’ angeblicher Kopfstand am Kreuz noch eine ununterbrochene, biblisch

fundierte „Petrus-Nachfolge“ je belegt wurden, und Christus selbst gebot, niemanden auf Erden „Vater“ zu nennen, während er allein das Haupt seiner Gemeinde bleibt?

Begleittext von Ela Nazareth 💆‍♀️🐴☧

Da sitzt er in Purpur und Gold auf seinem Thron, der Papst von Rom – und predigt Demut, während seine Insignien funkeln wie Fürstenkronen. Doch Jesu Abschiedswort hallt anders: „Ihr sollt niemand auf Erden euren Vater nennen; nur einer ist euer Vater, der im Himmel.“ (Mt 23,9) Wie kann ein sterblicher „Heiliger Vater“ sein, wenn Christus allein das Haupt seiner Gemeinde bleibt (Kol 1,18)? Die Apostelgeschichte kennt Petrus als Märtyrer in Jerusalem – kein Hinweis auf eine verkehrte Kreuzigung in Rom, keine unimpeachable Linie von Papst zu Petrus. Diese Legenden webte man erst Jahrhunderte nach Christi Tod, als die Kirche begann, weltliche Pracht zu kultivieren.

Unter all der Pracht und Liturgie liegt eine klaffende Kluft zwischen Jesu Evangelium – leise, demütig, dienend – und den päpstlichen Machtansprüchen, die aus dem Schatten der Historie wachsen. Wo steht geschrieben, dass Petrus je einen Bischofssitz in Rom begründete? Wo ist das neutestamentliche Fundament für Unfehlbarkeit oder eine Erbschaftskette, die den Papst als legitimen Stellvertreter Christi krönt? Maria wird im Katholizismus angebetet statt Christus zum Zentrum zu haben. Der Kreuzestod Petri, man sagt, habe er auf dem Kopf gestanden, damit Christus umso mehr geehrt werde – doch wer belegt das? Nur Menschen, die ihre Macht mit Mythen rechtfertigen.

Ich, Ela Nazareth, radikale evangelische Christin, verkünde: Solange sich die katholische Kirche auf Legenden und Dogmen stützt, die ihr Fundament nicht in der Schrift finden, bleibt ihr Anspruch hohl. Christus allein ist der Hohepriester – kein Papst trägt diese Krone. Gemeinsam mit dem heiligen Esel von Bethanien 🐴 betet sie für einen schriftzentrierten Glauben, in dem jeder, der wahren Gehorsam Christi sucht, nicht auf irdische Thronerhebung, sondern auf das Kreuz verlässt.

Spannungsfrage:

Wie kann die katholische Kirche als legitimer Nachfolger Christi gelten, wenn weder Petrus’ angeblicher Kopfstand am Kreuz noch eine ununterbrochene, biblisch fundierte „Petrus-Nachfolge“ je belegt wurden, und Christus selbst gebot, niemanden auf Erden „Vater“ zu nennen, während er allein das Haupt seiner Gemeinde bleibt?

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Das Neue Testament stellt eindeutig fest, dass Christus das Fundament der Kirche/Gemeinde ist. In Apostelgeschichte 4, 11-12 steht: „Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen wurde, der zum Eckstein geworden ist. Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen“! Und in 1. Korinther 3,11 schreibt der Apostel Paulus: „Denn einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“. Jesus Christus ist das Haupt der Gemeinde. In Epheser 5,23 steht: „...denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes“. Sicherlich spielten alle Apostel in der Gründung der Gemeinde eine wichtige Rolle.

Entsprechend steht in Epheser 2, 19-22: „So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist, in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist“. Diese Aufgabe und Position war also auf alle Apostel und Propheten verteilt und nicht allein auf Petrus. Die alleinige Autorität steht natürlich allein Jesus Christus zu. Die Worte Jesu lassen sich hier am besten als ein Wortspiel interpretieren, in dem eine Wahrheit aus dem Munde desjenigen kam, der als kleiner Fels bezeichnet wurde. Christus selbst wird als der „Eckstein“ bezeichnet . Das lesen wir in 1. Petrus 2, 6-8: „Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«. Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die aber, die sich weigern zu glauben, gilt: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden«, ein »Stein des Anstoßes« und ein »Fels des Ärgernisses«“. Der Eckstein jeden Gebäudes war derjenige, auf dem das Gebäude verankert war.

Wenn Christus sich selbst als den Eckstein erklärte, wie konnte Petrus dann der Fels sein, auf dem die Kirche erbaut ist? Der Fels auf dem die Gemeinde gebaut wurde und wird ist der Eckstein Jesus Christus! Das kann gar nicht anders sein. Die Gläubigen, zu denen unter anderem auch Petrus gehörte, waren dann die Steine, die die Gemeinde ausmachen und beinhalten, so wie jeder echte Gläubige ein Teil der wahren (himmlischen) Gemeinde ist. Und dies wurde auf dem Eckstein verankert und gegründet. In 1. Petrus 2, 4-6 schreibt Petrus selbst: „Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus. Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«“. Selbst wenn Petrus der Fels in Matthäus 16,18 ist, gäbe es dennoch der römisch-katholischen Kirche keinerlei Autorität über andere. Die Heilige Schrift berichtet nirgends, dass Petrus je in Rom war. Sie sagt auch mit keinem Wort, dass Petrus Autorität über die anderen Apostel gehabt hätte. Er war nicht der Anführer. Und keinesfalls der Apostelfürst wie er in Rom genannt wird, wo er auch angeblich begraben ist. Petrus war entsprechend wie behauptet wird auch keinesfalls der erste Papst.

Die Kirche gibt mitunter zu, daß das Papstamt, wie wir es heute kennen (nämlich als Verbindung von römischem Bischof und Papst), es damals schlicht und ergreifend nicht gab. Es habe sich eben dazu entwickelt und das wäre im Sinne Gottes gewesen...Eine apostolische Sukzession ist erst ab dem 12. Jahrhundert (natürlich hausgemacht) wahrzunehmen und war zuvor nicht existent und geschichtlich nachweisbar. Die Päpste rivalisierten seit jener Zeit mit den Kaisern der einzelnen Länder. Die Gründung der katholischen Kirche ist weder in den Lehren von Petrus selbst oder einem der anderen Apostel der Bibel belegt. Zudem müsste die Kirche sich ja dann auch explizit an die Lehren von Petrus in der Bibel halten – was aber überhaupt nicht der Fall ist – im Gegenteil! Petrus hätte sich selbst niemals als „Heiliger Vater“ ansprechen lassen. Dies tat Jesus Christus im Hohepriesterlichen Gebet zu seinem himmlischen Vater. In Johannes 17,11 heißt es: „Und ich bin nicht mehr in der Welt; diese aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, gleichwie wir“! Was für eine himmelschreiende Anmaßung sich selbst als Heiligen Vater zu sehen und ansprechen zu lassen!

William McDonald schreibt: „»Ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben« bedeutet nicht, daß Petrus die Vollmacht gegeben worden wäre, Menschen den Eintritt in den Himmel zu ermöglichen. Es handelt sich hier um das Reich der Himmel auf Erden – den Bereich, der alle umfasst, die bekennen, eine Beziehung zum König zu haben, alle die, die von sich behaupten, Christen zu sein. Die Schlüssel sprechen vom Zugang. Die Schlüssel, die die Tür zum Bekenntnis öffnen, werden im Missionsbefehl genannt (Matth 28,19) – Jünger machen, taufen und lehren. (Taufe ist für die ewige Errettung nicht notwendig, ist aber der äußere Akt, wodurch sich der Mensch vor der Welt zum König bekennt.) Petrus benutzte diese Schlüssel zum ersten Mal an Pfingsten. Sie waren ihm nicht alleine gegeben, sondern er stand gewissermaßen für die anderen Jünger (s. Matth 18,18, hier sind diese Verheißungen an alle Jünger gerichtet.) »Was immer du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was immer du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.« Diese und eine Parallelstelle in Johannes 20,23 werden manchmal zum Beweis für die Lehre angeführt, daß Petrus und seinen angeblichen Nachfolger gern die Autorität der Sündenvergebung gegeben sei.

Wir wissen, daß dies nicht sein kann, da nur Gott Sünden vergeben kann. Es gibt zwei Arten, diesen Vers zu verstehen: Erstens kann er bedeuten, daß die Apostel eine Macht hatten, zu lösen und zu binden, die wir heute nicht mehr haben. Zum Beispiel hat Petrus die Sünden von Ananias und Saphira auf sie gebunden, so daß sie mit sofortigem Tod bestraft wurden (Apg 5,1-10), während Paulus den in die Gemeindezucht genommenen Mann in Korinth von den Konsequenzen seiner Sünde löste, weil er bereut hatte (2. Kor 2,10). Andererseits könnte der Vers bedeuten, daß alles, was die Apostel auf Erden binden oder lösen, im Himmel schon gebunden oder gelöst worden sein musste. Deshalb sagt Ryrie: »Der Himmel, nicht die Apostel, sind die Ursache für Binden oder Lösen. Die Apostel verkündigen das Binden oder Lösen nur.« Dieser Vers hat für uns heute nur noch eine erklärende Bedeutung. Wenn ein Sünder sich wirklich von seiner Sünde bekehrt und Jesus Christus als seinen Herrn und Retter annimmt, dann kann ein Christ die Sünden für vergeben erklären. Wenn ein Sünder den Retter ablehnt, dann kann ein christlicher Arbeiter seine Sünden für unvergeben erklären. William Kelly schreibt: »Wann immer die Gemeinde im Namen des Herrn handelt und wirklich seinen Willen tut, ist das Siegel Gottes auf ihren Taten«“. Ein ausdrücklicher Befehl von Jesus Christus an die Apostel, Nachfolger in ihrem Amt zu benennen, findet sich in den Evangelien nicht. Stattdessen steht in Matthäus 28, 18-20: „Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. So geht nun hin und macht zu Jüngern alle Völker, und tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Weltzeit! Amen“ .

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