Bibel Problem - Ist Gott im End wissen Liebe ja oder nein?

Die Bibel widersrpicht sich und Gottes Wesen widerspricht sind. Mose 1 kapitel 7. auch bekannt als das Buch Genesis in der Bibel, wird die Geschichte von den "Söhnen Gottes" erzählt, die sich mit den "Töchtern der Menschen" vermischten, was zu den Nephilim führte. Diese Passagen werden oft unterschiedlich interpretiert, und es gibt verschiedene theologische Auffassungen darüber, wer genau die "Söhne Gottes" waren. (Gefallene Engel)

Einige interpretieren die "Söhne Gottes" als Engel oder göttliche Wesen, die sich mit Menschen vermischt haben. Diese Interpretation ist jedoch umstritten und wird nicht von allen theologischen Traditionen akzeptiert.

Das Buch Henoch, das nicht in der hebräischen Bibel enthalten ist, enthält ausführlichere Informationen über Engel und ihre Verbindung zu den Menschen. In einigen Versionen des Buches Henoch werden die Engel als gefallene Engel dargestellt, die sich mit Menschen vermischten und die Nephilim zeugten únd zudem die Riesen erklärt. Im Buch Henoch (insbesondere im Buch Henoch 1, auch als Äthiopisches Henochbuch oder 1. Henochbuch bekannt) wird die Rolle der gefallenen Engel oder Wächter (auch "Grigori" genannt) beschrieben, die gegen Gottes Gebote rebellieren und den Menschen verschiedene Arten von Wissen und Fähigkeiten lehren, darunter auch solche, die als böse angesehen werden.

Laut dem Buch Henoch kommen die gefallenen Engel auf die Erde, um sich mit den Menschen zu vermischen und ihnen verbotenes Wissen wie die Kunst der Magie, die Herstellung von Waffen und Schmuck sowie andere Techniken beizubringen. Diese Handlungen werden als sündhaft dargestellt, da sie die göttliche Ordnung und die von Gott vorgesehenen Grenzen überschreiten.

Die Gefallenen Engel werden in diesem Buch als verantwortlich für die Verschlechterung der Menschheit und die Zunahme des Bösen auf der Erde angesehen. Ihre Sünden führen zu einer Katastrophe, die in der Flut endet, die Gott schickt, um die Erde zu reinigen.

Also Gott Tötet also mit der Sintflut alles bis auf Noah . Das Heißt jeden einfach so . Und kommt dann als Jesus rein Sündfrei auf die Erde . Er löschte doch die Menschen aus welchem Grund aus das es aufhört. Wo bleibt die Allwissenheit das alles wieder Passiert. Zudem Widerspricht das Konzept Adam und Eva was jetzt Satan oder die Engel waren es ? Und egal wie man es dreht es widerspricht der Logik für eine Lehre die Gott den Menschen lehren möchte.

Ich glaube die Menschen sollen lernen was nötig ist für ein Paradies . Die Seelenreifung um für ein Leben in Ewigkeit zu verstehen. Diese Werte sind mein Gott fürs Paradies.

1.Liebe und Mitgefühl: Die Förderung von Liebe, Mitgefühl und Empathie gegenüber allen Lebewesen könnte als grundlegend für eine harmonische Welt angesehen werden. Die Idee ist, dass Menschen ein tiefes Verständnis und eine tiefe Verbundenheit miteinander entwickeln, was zu Frieden und Harmonie führt.

2.Frieden und Gewaltlosigkeit: Ein Paradies könnte gekennzeichnet sein durch das Fehlen von Konflikten, Kriegen und Gewalt. Die Menschen würden auf gewaltlose Weise Konflikte lösen und Respekt für das Leben in all seinen Formen zeigen.

3.Gerechtigkeit und Fairness: Eine idealisierte Welt könnte von Gerechtigkeit und Fairness geprägt sein, in der niemand benachteiligt oder unterdrückt wird. Gerechte Verteilung von Ressourcen und Chancen könnte eine wichtige Rolle spielen.

4.Respekt für die Umwelt: Nachhaltigkeit und ein achtsamer Umgang mit der Umwelt könnten in einem Paradies von großer Bedeutung sein, um die Welt für zukünftige Generationen zu bewahren.

5.Geistige Entwicklung: Ein Paradies könnte auch eine Betonung der geistigen Entwicklung und des spirituellen Wachstums der Menschen beinhalten, um ein tiefes Verständnis der Welt und ihres eigenen Selbst zu fördern.

6.Freiheit und Autonomie: Die Freiheit, die Rechte und die Autonomie der Individuen könnten respektiert werden, solange sie nicht die Rechte anderer beeinträchtigen.

Gott kann für mich alles was seinem Wesen Entspricht und ein Allwissender Gott weiß das nur die Liebe , der Frieden, Die Familie , der Zusammenhalt , Das Benehmen in Liebe gewinnen können und für ein leben in einem Paradies von Nöten sind. Mein Gott Tötet nicht es widerspricht seinem Wesen .

Oder mein Video wo ich noch mehr das ganze Durchleuchte

https://www.youtube.com/watch?v=DvO-MLKQfV4&t=823s

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Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes". 

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Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes". 

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Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes". 

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Gut möglich - Gott kann auf viele Arten zu einem reden. Entscheidend ist aber was du damit konkret anfängst. Bei deinen Gefühlen stehenzubleiben wäre falsch. Lies das Johannes-Evangelium und bete zu Gott um Vergebung deiner Sünden in Gottes Sohn Jesus Christus (Johannes 3,16). Suche Kontakt zu einem Hauskreis oder einer bibeltreuen Gemeinde und folge Jesus nach.

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Ich kenne niemanden Gläubigen der das so denkt - diese Frage ist an den Haaren herbei gezogen. Wer wirklich Christ ist, weiß daß er unvollkommen ist und immer noch Fehler macht und versagt. Dennoch lebt er aus Gottes Gnade und Annahme.

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Gott wird sich in seinen Plänen und Ordnungen sicherlich nicht nach Menschen richten und auch nicht nach der katholischen Kirche oder den Zeugen Jehovas oder sonst jemandem. Es gibt nur Gerechte und Ungerechte, also in Jesus erlöste oder unerlöste Menschen.

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Woran könnte man eigentlich merken, dass man nicht wiedergeboren ist? Vermutlich auch daran, dass man sich darüber überhaupt keine Gedanken macht!? Warum wird man als Mensch wiedergeboren? Weil wir es einfach nötig haben Erlösung zu finden und den Sinn des Lebens zu erkennen - und weil Gott den Menschen liebt und überaus freundlich ist. Die Erlösung folgt der Neugeburt auf Grundlage der Erwählung. Da alle Menschen verdorben sind (Römer 3,12) würde ohne Erwählung keiner errettet werden können! Woran kann man einen wiedergeborenen Menschen also noch erkennen? Er weiß, dass er durch seine Taten und Werke sich vor Gott nicht rechtfertigen kann und seine Seligkeit (Erlösung) nicht aufgrund erkaufter Dienstleistungen vollzogen wurde, sondern durch seine Erwählung aus Gnade. Aber dennoch: Er hat den inneren Wunsch und Drang gute Werke zu zeigen, weil er von deren Nützlichkeit überzeugt ist wie wir in Titus 3, lesen: ''Das ist gewisslich wahr. Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich mit guten Werken hervorzutun. Das ist gut und nützt den Menschen''.

Und das sind nicht selten eher Kleinigkeiten die einem wichtig werden und die vor Gott mehr Aussagekraft und Bedeutung haben als wir ahnen (Lukas 16,10: ''Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht''). Allgemein wird wohl davon ausgegangen, dass derjenige der Gutes in der Einstellung vollbringt, dass er dafür belohnt wird, eher einen fragwürdigen und berechnenden Charakter haben muss! Das halte ich mittlerweile in seiner zementierten Aussage eher für eine Fehleinschätzung. Es kommt immer auf meine Einstellung an. In der Bibel wird das Arbeiten ohne Lohn jedenfalls nicht gelehrt (Lukas 10,7).

Im Gegenteil, wir werden aufgefordert im Himmel (nicht auf Erden) uns Schätze zu sammeln (Matthäus 6,20) und im Verborgenen Gutes zu tun (Matthäus 6,3-4). Gott wird es einem dann vergelten. Sicherlich mit der Einschränkung und Betonung, daß man mit seinen guten Taten und seiner Frömmigkeit nicht hausieren geht. Dann hätte man seine Belohnung gehabt - das ist klar! Ein neugeborener Mensch weiß das und hält sich nicht für den Wohltäter der Menschheit. Er ist dankbar für jede geschenkte Gelegenheit, anderen Mitmenschen und Glaubensgeschwistern etwas Gutes tun zu dürfen.

Solche Taten sind unvergänglich wie der neue Mensch (1. Petrus 1,23-25: ''Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da bleibt. Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit« (Jesaja 40,6-8). Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist''. Die Neugeburt ist ein Geschenk Gottes, denn wir waren tot in unseren Sünden - Epheser 2, 4-5: ''Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht - aus Gnade seid ihr selig geworden...''. Mit diesem neuen (geistlichen) Leben dürfen wir nun praktisch Gutes tun. Ich wünsche dir dazu viele Gelegenheiten und einen wachen Blick. Alles kommt von Gott - das Wollen und Vollbringen (Philipper 2,13) - auch gerade in deinem Leben.

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Gott hat die Natur erschaffen, aber er ist nicht die Natur! Sollte man Bäume anbeten? Es geht ja beim Glauben um eine Beziehung. Und die sollte mit Inhalten verbunden sein, sonst hat man einen reinen subjektiven und hohlen Gefühlsglauben. Gott hat uns etwas zu sagen. Vor allem etwas anzubieten, daß wir uns nämlich vergeben und erlösen lassen von unseren Sünden durch Glauben an das biblische Evangelium von Gottes Sohn Jesus Christus (Johannes 3,16; 14,6).

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Gott ist Geist. Schon der Umstand daß Gott sich in Jesus sichtbar und fleischlich und vergänglich gemacht hat, macht ihn (obwohl er ohne Sünde war) im Vergleich zum allmächtigen und ewigen Vater im Himmel nicht gut. Was besagt das erst über uns...!

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Glaube an eine Konfession oder Kirche macht einen wahren Christen nicht aus, sondern allein der Glaube an Gottes Sohn Jesus Christus und die Geburt von oben. Suche dir besser eine freikirchliche Gemeinde, die sich an die Bibel hält.

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Psychose = Kampf zwischen Gott und Teufel in deiner Seele?

Leider ist die Wissenschaft der Feind von Religion. Deswegen richtet sich meine Frage NUR an Gläubige Leute und Leute mit Psychosen Erfahrung. Ich bitte ausdrücklich darum eure gotteslästerliche Argumentation mit "das kannst du nicht beweisen" zu lassen, denn ihr Wissenschaftler stellt genau so Theorien auf und stellt sie als Fakten dar nur weil man sie nicht widerlegen kann. Wenn du vorhattest sowas zu schreiben dann lass es sein und verschwinde. Ich hatte mal eine Psychose wo ich mich als Opfer dessen gesehen hatte dass der Teufel Besitz von meiner Seele ergreift. Ein paar Monate später hatte ein Freund meines Vaters eine Psychose und hat eines Abends bei uns geklingelt als ich alleine Zuhause war. Ich hab in Angst die Tür aufgemacht und malte mir aus was dieser verrückte jetzt bestimmt gleich alles schreckliche mit mir machen würde. Das einzige was dann aber war ist dass er sich etwas seltsam verhalten hat und wirkte als müsste er mir etwas wichtiges mitteilen. Er hat immer nur gesagt: "Ich bin der Grund wenn du keine Liebe bekommst, Ich bin der Grund wenn du dich nicht geliebt fühlst, ich bin daran Schuld. Verstehst du was ich sage?" Ich habe ihn nicht verstanden und abgewimmelt weil ich voller Vorurteile war und nur daran dachte wie dieser verrückte Mensch gleich ein Messer zieht und mich absticht. Viel Zeit ist vergangen, ich habe mich viel mit dem Thema Glauben beschäftigt und angefangen meine Vorurteile abzulegen und die Menschen zu akzeptieren wie sie sind ohne meine Liebe für sie an Bedingungen zu knüpfen. Ich bin der Meinung dass der Teufel existiert und viel Einfluss auf die Welt hat. Ihr erkennt dass er euch verarscht hat, wenn ihr nicht mehr an den Teufel glaubt. Weil dadurch erscheint in unserer politischen korrekten Welt alles neutral, selbst wenn es teuflisch ist, obwohl wir durchaus mit unserem Herzen und unserem Geist VEREINT die Moral bestimmen können, und zwischen guten Glaubenssätzen und schlechten Glaubenssätzen unterscheiden können und das kann jeder für sich selbst. Gibt es ÜBERHAUPT Personen die eine Psychose hatten, die sich nicht unmittelbar davor mit Glauben/Spiritualität/dem hinterfragen vom Sinn des Lebens beschäftigt haben? Oder an jeden der mal eine Psychose hatte: Würdet ihr auch sagen es war der Teufel und Gott hat eure Augen geöffnet?

An den Psychologen Chef der Psychatrie der hier gleich kommentiert dass es Gott nicht gäbe oder den Teufel nicht gäbe oder es nicht so wäre wie die Menschheit es sich seit Jahrtausenden vorstellt: Ich weiß du meinst es gut du willst nicht dass die Leute hier durch das was ich sage """Paranoia""" schieben. Aber wieso sollten sie Paranoia schieben wenn sie sich sicher sind dass das was sie erlebt haben Teufelswerk war? Denn wenn es den Teufel gibt, dann gibt es auch Gott, der dich jederzeit tröstet. Und noch was an dich Psychologen Chef: Schau dir den Joe Rogan Podcast über MKUltra an oder schau dir irgendwas über MKUltra an wenn du denkst dass Psychiatrien unschuldige Lämmer sind.

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Religiös zu sein muss nicht zwangsläufig mit einem Glauben an Jesus Christus zu tun haben. Da gibt es gravierende Unterschiede. Von daher stimmt deine Aussage so nicht. Wissenschaft bestätigt immer mehr die Bibel als umgekehrt.

Warum ich GERADE als Physiker Christ bin - YouTube

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Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes". 

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Es ist nicht natürlich - auch wenn einem die Gesellschaft das heutzutage eintrichtern will. Es ist (wie vieles andere) eine Sünde - also etwas was gegen Gottes Willen und seine Heiligkeit gerichtet ist. Gott erschuf den Menschen und weiß was gut und positiv für ihn ist und auch was nicht. Der ungläubige Mensch akzeptiert das aber nicht und macht sich seine eigenen Maßstäbe.

Apostelgeschichte 13, 9-10: "Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, sah ihn an und sprach: Du Sohn des Teufels, voll aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, hörst du nicht auf, krumm zu machen die geraden Wege des Herrn"

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Christen glauben in erster Linie an eine Person - Christus ist unser Heil und die Antwort auf alle Fragen und Nöte, die unser Menschein mit sich bringt. Wir brauchen kein Programm, kein Geld, keine Strategie, keine speziellen Kontakte und auch keine ausgeklügelten Lebensweisheiten um zu Gottes Offenbarung in Jesus Christus zu kommen. Gott kommt zu uns - das ist das Geheimnis des Evangeliums, welches im Sohn Gottes Licht und Wärme in unsere Seele hinein gebracht hat. In IHM ist die Fülle - das bedeutet, daß Jesus uns nicht nur eine Teilinformation von Gott gebracht hat, oder lediglich einen Funken Wahrheit, einen frommen Ableger oder eine Absichtserklärung durch einen himmlischen Unterhändler. In Jesus Christus kam die Fülle der Gottheit leibhaftig. In Kolosser 2, 8-10 steht: "Seht zu, dass euch niemand einfange durch die Philosophie und leeren Trug, die der Überlieferung der Menschen und den Elementen der Welt folgen und nicht Christus. Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und ihr seid erfüllt durch ihn, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist".

In Johannes 1,14 steht: ''Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit''. Gott wurde Mensch um sterben zu können - zur Vergebung deiner und meiner Sünden! Der allmächtige Gott kann nicht sterben, aber sein Sohn Jesus Christus konnte es. In Offenbarung 1, 17-18 lesen wir einen weiteren Beweis der Menschwerdung des ewigen Gottes: ''Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle''. Es kann nur einen Ersten und Letzten geben - Gott! Und es war gleichzeitig auch nur einer tot und ist wieder lebendig geworden - Jesus! Im Johannesevangelium können wir überall dieses ''Ich bin'' nachlesen: Ich bin das Brot des Lebens! Ich bin das Licht der Welt! Ich bin die Tür! Ich bin der gute Hirte! Ich bin die Auferstehung und das Leben! Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben! Wenn wir den Sohn ehren, ehren wir den Vater und umgekehrt. In IHM ist unser Heil und unser ewiger Segen - Jesus Christus ist Gott! 

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Nein, er möchte nicht daß du sinnlos leidest. Aber das Leben als Christ und in dieser Welt und gottlosen Gesellschaft bringt es mit, daß man auch leidet und mit Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Das sollte einem schon aufgefallen sein...

Aber als Christ geht man auch den Weg der Heiligung und der Erziehung und man lernt aus seinen Erfahrungen und wird dadurch im Glauben auch stärker. Jesus hat für uns gelitten und ist sogar in den freiwilligen Tod ans Kreuz gegangen zur Vergebung unserer Sünden (Johannes 3,16). Dann können wir auch etwas leiden. Das Beste kommt noch...

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Die Frage ist doch was GOTT von mir will und wie ich dazu komme? Religionen sind tatsächlich menschengemacht und entsprechend nicht aussagekräftig um diese beiden Fragen wirklich zu beantworten. Wenn es GOTT gibt, dann hat ER mir etwas zu sagen und nicht umgekehrt! Von daher kann eine Religion (ICH komme zu GOTT) nicht der Weg zum Ziel sein, sondern der Umstand, daß GOTT zu mir kommt!

Und im biblischen EVANGELIUM von Gottes Sohn Jesus Christus geschieht genau dies: GOTT kommt zu mir! Was liegt also nahe? Sich mit dem Evangelium im Glauben zu beschäftigen und sich darüber seine Gedanken zu machen. Und dann kann man beten und GOTT darum bitten, daß er einem begegnet und aufzeigt worum es IHM eigentlich geht und auch worum nicht (Johannes 3,16).

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Zu wem willst du beten? Glaube ist eine Beziehungssache - würdest du einem geliebten Menschen (der vor dir steht) einen Text vorlesen um ihm deine Liebe und Aufmerksamkeit zu zeigen? Man kann aber mitbeten wenn andere das tun und ein ehrliches "Amen" dazu sagen, wenn man selbst unsicher ist. Ansonsten denke einfach nach was Gott in Jesus Christus für dich getan hat, dann findest du immer Inhalte für die du Gott danken kannst. Es empfiehlt sich auch morgens eine kleine Andacht zu lesen und dann im Gebet darauf eingehen.

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