Ich kann damit nichts anfangen. Glücklichsein ist individuell und nicht allgemeingültig weil jeder das anders empfindet und wahrnimmt. Und wofür sollte Gott uns sündige Menschen entschädigen? Gott schuldet uns nichts wir ihm aber unser Leben.
Jesus ist auferstanden - leeres Kreuz
Jesus hängt noch am Kreuz - volles Kreuz
Meist tragen Katholiken ein "volles Kreuz". Man kann das sicherlich auch als Erinnerung an die Tat Jesu so zeigen, aber ohne Auferstehung wäre die Kreuzigung ohne Wert für einen Gläubigen. Von daher macht ein leeres Kreuz mehr Sinn und die meisten wissen ja, was man damit verbindet auch ohne daß da jemand dranhängt.
Kolosser 1,15 sagt über Jesus Christus: "Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung".
Die Zeugen Jehovas behaupten Jesus sei ein Geschöpf (der Erzengel Michael). Aber im Kolosserbrief steht eben daß Jesus VOR ALLER SCHÖPFUNG war und ist. Die Lehre der ZJ ist also falsch und verkehrt.
Johannes 5, 22-23: "Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat".
Lies in der Bibel, denke über Jesus und das Evangelium nach. Erwarte nicht daß der Blitz einschlägt oder eine Stimme aus dem Himmel kommt oder ein Engel dich besucht. Gott will daß wir selbst nachdenken und IHN suchen und uns nicht bedienen lassen. Wenn du offen bist und gerade nicht religiös bist (Religion ist nicht Evangelium) dann wird Gott dich mit seinem Geist auch innerlich berühren und dir helfen IHN zu erkennen und auch was ER will. Lies das Johannes-Evangelium,
Rede mit ihr und sprecht euch aus und vergebt euch dann - einen anderen Weg gibt es nicht!
Schau mal hier: https://www.livenet.ch/themen/glaube/theologie_philosophie_religion/theologie_und_weltanschauung/258884-die_seligpreisungen_auf_den_punkt_gebracht.html
Wichtig ist ja erstmal die Frage ob der Geschiedene ein Christ ist? Und dann sollte man wissen warum es zur Scheidung kam?
https://www.bibelstudium.de/articles/4368/ehescheidung-und-wiederheirat.html
Wenn es dafür einen berechtigten Grund gibt schon, ansonsten immer zuerst an die eigene Nase fassen...
Das ist die Voraussetzung. Aber Glaube an "Gott" ohne zu wissen wer er ist und was er getan hat und was mir das bringt und bringen muss, ist so ein allgemeiner Gottglaube nicht viel wert. Die Bibel sagt, daß selbst die Dämonen "glauben" aber dabei zittern, weil sie nämlich den wahren Gott kennen und ihr Schicksal.
Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes".
Alles ist zur Belehrung geschrieben worden - also auch das alte Testament. Man muss aber unterscheiden zwischen dem gesetzlichen Glauben im AT und dem Glauben auf Grundlage der Gnade im NT. Um Gnade zu verstehen muss man das Gesetz verstehen und anerkennen. Am Beispiel Israel und ihren Kämpfen, Siegen, Niederlagen, Glauben und Nichtglauben, Gehorsam und Ungehorsam etc. kann man viele geistliche Wahrheiten erkennen, die auch für heutige Christen richtig und wertvoll sind. Man darf Gesetz und Gnade nicht vermischen, sondern in Jesus Christus und seinem Opfer am Kreuz (der im AT verhießen ist) das Ende des Gesetzes sehen (Johannes 3, 16-18). Man braucht das AT um das NT zu verstehen und einzuordnen.
Johannes 3, 16-18: "Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der eine und einzigartige Sohn Gottes".
Wieso denn "Entweder-Oder"? Wenn man als Christ einen Partner hat, dann sollte das auch im Einklang mit dem gemeinsamen Glauben so sein. Wenn es darum geht einen Atheisten zu heiraten (oder eine Christin einen Moslem oder umgekehrt), dann sollte Gott wichtiger sein (der Gehorsam zu IHM) als jemanden zu heiraten bzw. eine Beziehung zu haben der ungläubig oder nicht bibelgemäß gläubig ist.
Zu glauben daß es "so etwas wie Gott" gibt, ist nicht wirklich ein rettender und zielorientierter Glaube. Aber darum geht es letztlich - unsere Errettung von Sünde, Tod und Teufel. Und dies allein durch Gottes Sohn Jesus Christus, der am Kreuz sein Leben gab damit jeder, der an ihn glaubt nicht ins Gericht kommt und ewiges Leben hat und mit Gott versöhnt ist (Johannes 3, 16-18 und 14,6). Und wenn man das verinnerlicht hat, wird Gott das bestätigen durch den Heiligen Geist. Dann kann man als Christ leben.
Du fragst vermutlich wegen dem verbotenen Baum im Paradies. Aber da steht in der Bibel nichts von Äpfeln, sondern von einer Frucht eines Baumes...
In einem Auslegungstext stand folgendes:
''Sie dürfen Ihrem Geist nicht erlauben, sich selbst zu betrachten und auf die eigenen Kräfte und Neigungen zurückzuschauen. Sie müssen die Augen auf das Wohlgefallen Gottes heften. Man darf sich nicht damit aufhalten, zu grübeln, wenn man laufen muss, noch über Schwierigkeiten zu reden, wenn sie gelöst werden sollen. Umgürten Sie Ihre Lenden mit Kraft (Spr 31,17) und erfüllen Sie Ihr Herz mit Mut und dann sagen Sie: Ich werde es schon recht machen, aber nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir. Die Gnade Gottes sei denn immerdar mit Ihrem Geist. Wenn wir durchs Leben gehen und dabei ständig unzufrieden sind mit Gottes Plan für unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelähmt. Aber wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig. Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu übernehmen. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschließen, das zu gebrauchen, um soviel wie möglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun können, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten können und sonst keiner''
Hebräer 11,1: "Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht".
Wenn der Glaube die Grundlage ist, ist das Nichtzweifeln wie ein Beweis.
Hebräer 11,6: "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ⟨ihm⟩ wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird".
Apostelgeschichte 10,43: "Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt".
Hebräer 9,27: "Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht...".
Apostelgeschichte 10,43: "Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt".
Inhaltlich im Grunde gar nichts - äußerer Prunk kann natürlich ansprechend sein, aber darauf kommt es nicht an.
https://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/bibel/rkk_irrlehren.html
Prediger 3,11: "Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende".