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Jesus ist Gott!

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Kommt auf die Definition an. Für einiges fehlt die Option. Wir haben uns nicht dafür entschieden zu leben, sondern meine Eltern. Wer meine Erzeuger sind habe ich auch nicht gewählt, ebenso in welchem Land ich geboren bin oder ob ich Mann oder Frau bin (etwas anderes gibt es nicht und ist auch hinterher nicht irgendwann wählbar). Manch anderes kann ich zumindest entscheiden, aber wohl eher aus eigenem Willen. Frei ist ein Mensch nicht (wegen der Sünde) aber etwas zu entscheiden ist dennoch möglich. Den rettenden Glauben an das biblische Evangelium muss einem allerdings geschenkt und offenbart werden. Ohne diese Erwählung würde nämlich kein Mensch selig werden können. Andererseits wird es trotzdem im Himmel nur Freiwillige geben. Verstehen muss man das nicht, aber es ist göttliche Logik und die kann man im Glauben annehmen.

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Nicht wenige suchen es sich aber aus...andere werden beeinflusst und/oder entsprechend erzogen. Daß diese Neigung angeboren wäre, ist längst nicht erwiesen. Da gibt es wissenschaftlich viele Kontroversen. Es gibt auch nur Männer oder Frauen. Wie schon anderswo erwähnt (Anastasia65) ist durch diese sündige und verdrehte Welt und Gesellschaft vieles nicht mehr so wie es mal gewesen ist. Manches wird einfach auf den Kopf gestellt und als Wahrheit und Recht deklariert. Aber wenn es diesen biblischen Gott gibt (ich zweifle nicht) dann hat er das erste und letzte Wort und kann Sünde auch beim Namen nennen. Und dies egal ob einem das gefällt oder nicht.

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Im Gegenteil - wer Gewalt androhen muss um seine Wahrheit zu rechtfertigen zeugt eher von Unwahrheit und Angst als vom Gegenteil.

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Was du brauchst ist Vergebung deiner Sünden durch den Glauben an Tod und Auferstehung von Gottes Sohn Jesus Christus (Johannes 3, 16-18). Was du hier beschreibst ist christlich-esoterisches Mutmaßen auf Gefühlsebene. Das hat mit den biblischen Aussagen nichts zu tun.

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Ein echter Christ weiß sowohl aus dem AT seine Lehren zu ziehen als auch aus dem NT. Die ergänzen sich nämlich miteinander und um das NT zu verstehen muss man auch das AT kennen und umgekehrt. Jesus kam in diese Welt nicht um das AT aufzulösen oder abzulösen, sondern um alles was da geschrieben und gefordert wird zu erfüllen (weil das kein Mensch kann).

Matthäus 5, 17-18: "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.  Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht".

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  1. Korinther 7, 13-16: "Und wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat und es gefällt ihm, bei ihr zu wohnen, so soll sie den Mann nicht fortschicken. Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den gläubigen Mann. Sonst wären eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig. Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden. Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen. Zum Frieden hat euch Gott berufen. Denn was weißt du, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder du, Mann, was weißt du, ob du die Frau retten wirst"?

Daß man als gläubiger Mensch sicherlich erst gar nicht sich mit einem Ungläubigen einlassen sollte, steht allerdings auch in der Bibel.

2. Korinther 6, 14-16: "Zieht nicht unter fremdem Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat Gerechtigkeit zu schaffen mit Gesetzlosigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? Wie stimmt Christus überein mit Beliar? Oder was für ein Teil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen? Was hat der Tempel Gottes gemein mit den Götzen"? 

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Jesaja 53,5. "Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt".

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Das ist es ja was Gott tat: ER hat sich in Jesus sterblich gemacht, damit ER sterben konnte zur Vergebung der Sünden für diejenigen die daran glauben (Johannes 3, 16-18)! Der allmächtige Gott ist Geist und kann nicht sterben, aber Gott als Mensch konnte es. Und ebenso konnte ER den Tod besiegen durch die Auferstehung. Und das rechtfertigt den Gläubigen vor Gott.

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Ostern wirklich heidnisch!

Auf der offiziellen Homepage einer bekannten Gemeinde die von Haus zu Haus geht ist aktuell folgendes zu lesen.

Stimmt das?

Ist das wirklich so heidnisch?

  • Die Antwort der Bibel

 Interessanterweise erklärt die Brockhaus Enzyklopädie online über die Ursprünge des Brauchtums zu Ostern: „In den zahlreichen volkstümlichen (zumeist Frühlings- oder Fruchtbarkeits-)Bräuchen leben häufig vorchristliche und magische Motive weiter“. Biblische Grundlagen für das Osterbrauchtum sucht man daher vergebens.

     Name: „Über die Herkunft des dt. Wortes ... gibt es verschiedene Theorien. Im 8. Jh. hat Beda Venerabilis O[stern] auf die angelsächsische Morgengöttin Eostra zurückgeführt“, so das Werk Religion in Geschichte und Gegenwart. Andere führen den Namen auf die phönizische Fruchtbarkeitsgöttin Astarte zurück, die der babylonischen Göttin Ischtar entsprach.

     Osterhase: „Wie alle christlichen Volksbräuche ... ist die Osterhasenverehrung heidnischen Ursprungs, wenn auch ihre Herkunft im Einzelnen kontrovers ist, aber natürlich mit Fruchtbarkeitsriten in Zusammenhang steht“ (Meine Neue Enzyklopädie).

     Ostereier: „Die Feier des Osterfestes ist mit vielen Fruchtbarkeitsriten, Frühjahrsriten und Symbolen verbunden ... Dazu gehören u.a. Ostereier, Osterfeuer, Osterhase und Osterreiten. In diesen österlichen Bräuchen sind noch mancherlei heidnische Anklänge spürbar“ (Das Wissen des 20. Jahrhunderts). Die Suche nach Ostereiern ist also „nicht einfach ein Kinderspiel, sondern Relikt eines Fruchtbarkeitsritus“ (Funk & Wagnalls Standard Dictionary of Folklore, Mythology and Legend). In einigen Kulturen schrieb man dem bemalten, verzierten Ei „magische Kräfte“ zu und glaubte, es könne „Glück, Wohlstand, Gesundheit und Schutz bieten“ (Traditional Festivals).

Osterfeuer: „Die Osterfeuer haben überall den Sinn der Dämonenvertreibung: so weit sie leuchten, werden die Felder fruchtbar“, heißt es im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Sie haben „ihren Ursprung in den heidnischen Frühlingsfeuern. Die Menschen begrüßten die warme Jahreszeit und feierten die Sonne als Sieger über den Winter. Die Kirche stand heidnischem Brauchtum grundsätzlich skeptisch gegenüber, es gelang ihr jedoch nicht, diesen alten Brauch zu verbieten. Da ... bot sich für den Klerus eine Umdeutung der Frühlingsfeuer im christlichen Sinne geradezu an“ (Feuer auf unserer Erde, Siegfried Günther).

     Gottesdienste zum Sonnenaufgang: Sie finden ihre Parallele in den Riten alter Sonnenkulte, die „zur Zeit der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche gepflegt wurden. Dabei hieß man die Sonne und ihre Macht, alles Wachsende neu zu beleben, willkommen“ (Celebrations—The Complete Book of American Holidays).

 „Das Christentum hat nicht nur an dieser Stelle ,heidnische‘ Kulte übernommen“, heißt es in dem Buch Gott, Götter und Idole von Tullio Aurelio. „Weihnachten und Ostern ... sind Umdeutungen heidnischer Feste.“ Nicht umsonst spricht die Encarta Enzyklopädie (2004) von „der frühen Kirchenpolitik, die dazu tendierte, heidnische Riten mit ihren eigenen Festen zu vereinen“.

 Die Bibel spricht sich vehement dagegen aus, an religiösen Traditionen oder Bräuchen festzuhalten, die ganz und gar nicht im Sinne Gottes sind (Markus 7:6-8). In 2. Korinther 6:17 fordert Jehova Gott uns auf: „Sondert euch ab ... und hört auf, das Unreine anzurühren.“ Im Osterbrauchtum leben viele heidnische Bräuche weiter. Wer Gott gefallen möchte, wird sich davon sicher distanzieren wollen.

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Jehova-Gott? Steht in meiner Bibel nicht. Ansonsten ist es ein Auferstehungsfest und hat mit Frühlingserwachen, Hasen und Eiern nichts zu tun.

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Nein

Seit wann kann man durch Zwang etwas erreichen? Das würde ja nur Hass schüren. Vielmehr sollten Christen durch ihr gutes Verhalten den Muslimen zeigen, daß sie an den wahren Gott glauben und Jesus Christus auch für Muslime am Kreuz gestorben ist zur Vergebung ihrer Sünden (Johannes 3, 16-18).

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Wirklichkeiten sind Realitäten! Du meinst wohl eher Sinnestäuschungen wie eine Fata Morgana oder ähnlichem. Autoritäten schalten unser Gewissen eher ein als aus - je nachdem für was sie stehen und was sie darstellen.

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Das ist über die damaligen Pharisäer und Schriftgelehrten gesagt. Das waren Heuchler und sie waren gesetzlich und taten selbst nicht was sie von anderen verlangten. So etwas gibt es heute auch noch. Da müssen wir uns alle selbst prüfen und ehrlich sein vor Gott - sofern wir gläubig sind im Sinne der Bibel.

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Uni Versum heißt übersetzt: Ein Gott!

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Worauf stützt du deinen Glauben? Eigene Intuition? Der Glaube an das biblische Evangelium ist fundiert und begründet und ist keine menschliche Botschaft oder dem Zeitgeist unterworfen. Es gibt nur ein Evangelium und Jesus Christus steht über allem (Johannes 14,6).

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