Ich kann damit nichts anfangen. Glücklichsein ist individuell und nicht allgemeingültig weil jeder das anders empfindet und wahrnimmt. Und wofür sollte Gott uns sündige Menschen entschädigen? Gott schuldet uns nichts wir ihm aber unser Leben.

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Jesus ist auferstanden - leeres Kreuz

Jesus hängt noch am Kreuz - volles Kreuz

Meist tragen Katholiken ein "volles Kreuz". Man kann das sicherlich auch als Erinnerung an die Tat Jesu so zeigen, aber ohne Auferstehung wäre die Kreuzigung ohne Wert für einen Gläubigen. Von daher macht ein leeres Kreuz mehr Sinn und die meisten wissen ja, was man damit verbindet auch ohne daß da jemand dranhängt.

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Die Zeugen Jehovas lehren, dass JESUS nicht GOTT ist. Was für Konsequenzen hat das?

Darlegung des Diskussionsthemas:

Was wäre, wenn JESUS nicht GOTT ist? Die Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas lehrt, dass JESUS nicht GOTT ist. Was für Konsequenzen hat das?

Die Lehre der Zeugen Jehovas, dass JESUS nicht GOTT ist, unterscheidet sich deutlich von der traditionellen christlichen Lehre. Hier sind einige Konsequenzen, die sich aus dieser Sichtweise ergeben:

Erlösung: In der traditionellen christlichen Lehre ist die Göttlichkeit JESU entscheidend für die Erlösung, da nur GOTT die MACHT hat, Sünden zu vergeben. Wenn JESUS nicht GOTT IST, stellt sich die Frage, wie die Erlösung und Vergebung der Sünden gewährleistet werden.

Anbetung: Christen beten JESUS als GOTT an. Wenn JESUS nicht GOTT IST, würde dies die Praxis der Anbetung verändern, da Anbetung allein GOTT vorbehalten ist.

Göttliche Offenbarung: Die Offenbarung GOTTES, dass JESUS die vollkommene Offenbarung GOTTES IST (Hebräer 1,1-3, Johannes 14,9) wäre anders zu verstehen. Die Beziehung zwischen GOTT und JESUS müsste neu interpretiert werden in Anbetracht der Tatsache, dass diese Textstellen unmissverständlich eindeutig und uninterpretierbar zur Kenntnis zu nehmen sind. Wie soll das also gehen?

Biblische Aussagen: Viele Bibelstellen, die die Göttlichkeit JESU bezeugen, müssten neu interpretiert werden. Zum Beispiel Johannes 1,1-14 und Kolosser 1,15-20, die Seine göttliche Natur unmissverständlich, ja uninterpretierbar(!) offenbaren.

Menschwerdung: Die Inkarnation, also dass GOTT Mensch wurde, ist ein zentrales Element des christlichen Glaubens. Sie zeigt, dass GOTT Sich mit der Menschheit identifiziert und uns nahe kommt. Ohne diese Verbindung wäre das Verständnis von GOTTES Nähe und Mitgefühl anders.

Theologische Grundlagen: Die Dreieinigkeit, die besagt, dass GOTT in drei Offenbarungsformen existiert (VATER, SOHN und HEILIGER GEIST), wäre nicht Teil des Glaubenssystems. Dies würde die gesamte Struktur der christlichen Theologie beeinflussen.

Die Frage nach der Göttlichkeit JESU ist zentral für den christlichen Glauben. Sie lädt dazu ein, tiefer über die Bedeutung von JESUS als GOTT und Mensch nachzudenken.

Die Zeugen Jehovas glauben, dass JESUS CHRISTUS nicht GOTT, sondern ein erschaffenes Wesen ist, das als Mittler für die Menschheit dient. Sie sehen JESUS als das erste und höchste Geschöpf GOTTES, durch das GOTT die Erlösung ermöglicht. In ihrer Lehre ist JESUS derjenige, der durch seinen Tod die Möglichkeit zur Erlösung bietet, aber die endgültige Vergebung der Sünden kommt von Jehova, dem allein wahren GOTT.

Um diese Sichtweise biblisch zu hinterfragen, könnten folgende Punkte betrachtet werden:

Göttlichkeit JESU: Johannes 1,1 sagt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." In dieser Textstelle offenbart uns GOTT, dass JESUS nicht ein Geschöpf ist, sondern buchstäblich GOTT Selbst, der SCHÖPFER JHWH Selbst.

Vergebung der Sünden: In Markus 2,5-7 vergibt JESUS einem Gelähmten die Sünden, was die Schriftgelehrten dazu veranlasst, zu fragen: "Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?" Dies offenbart, dass JESUS GOTT Selbst IST, denn nur GOTT kann Sünden vergeben.

Anbetung JESU: In Hebräer 1,6 ordnet GOTT die Anbetung JESU an: "Und wenn er den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, spricht er: 'Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten.'" Anbetung ist im biblischen Kontext allein GOTT vorbehalten.

Rettung durch JESUS: In Apostelgeschichte 4,12 wird gesagt: "Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen."

Diese Passagen offenbaren durch GOTTES WORT die traditionelle christliche Sichtweise, dass JESUS der EINE GOTT JHWH IST, und dass Seine Göttlichkeit entscheidend für die Erlösung ist.

Also bedeutet dies in der Konsequenz, dass die ZJ sich JESUS CHRISTUS anbetend und von Herz zu HERZ zuwenden müssen, um Seine ERLÖSUNG zu empfangen?

In Johannes 14,6 sagt JESUS: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." Diese Aussage unterstreicht die zentrale Rolle JESU in der christlichen Vorstellung von Erlösung und Zugang zu GOTT.

Aus der in der Bibel durch GOTT geoffenbarten Lehre bedeutet dies, dass die Beziehung zu JESUS CHRISTUS entscheidend für die Erlösung ist. Diese Beziehung beinhaltet Anbetung, Gebet und das Vertrauen auf JESUS als GOTT Selbst als ERLÖSER.

Für Zeugen Jehovas, die JESUS nicht als GOTT, sondern als ein erschaffenes Wesen sehen, könnte dies eine Herausforderung darstellen, da GOTTES WORT in der Bibel die Göttlichkeit JESU als entscheidend für die Erlösung betrachtet. Die Einladung, JESUS als den göttlichen ERLÖSER anzuerkennen, könnte daher als ein Aufruf verstanden werden, sich IHM in Anbetung und Vertrauen zuzuwenden.

Es ist wichtig, diese Diskussion mit Respekt und Liebe zu führen, da der Glaube eine sehr persönliche Angelegenheit ist. Jeder Mensch ist eingeladen, die Bibel zu studieren und eine persönliche Beziehung zu JESUS CHRISTUS zu entwickeln.

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Kolosser 1,15 sagt über Jesus Christus: "Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung".

Die Zeugen Jehovas behaupten Jesus sei ein Geschöpf (der Erzengel Michael). Aber im Kolosserbrief steht eben daß Jesus VOR ALLER SCHÖPFUNG war und ist. Die Lehre der ZJ ist also falsch und verkehrt.

Johannes 5, 22-23: "Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat".

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Lies in der Bibel, denke über Jesus und das Evangelium nach. Erwarte nicht daß der Blitz einschlägt oder eine Stimme aus dem Himmel kommt oder ein Engel dich besucht. Gott will daß wir selbst nachdenken und IHN suchen und uns nicht bedienen lassen. Wenn du offen bist und gerade nicht religiös bist (Religion ist nicht Evangelium) dann wird Gott dich mit seinem Geist auch innerlich berühren und dir helfen IHN zu erkennen und auch was ER will. Lies das Johannes-Evangelium,

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Rede mit ihr und sprecht euch aus und vergebt euch dann - einen anderen Weg gibt es nicht!

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Wichtig ist ja erstmal die Frage ob der Geschiedene ein Christ ist? Und dann sollte man wissen warum es zur Scheidung kam?

https://www.bibelstudium.de/articles/4368/ehescheidung-und-wiederheirat.html

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Das ist die Voraussetzung. Aber Glaube an "Gott" ohne zu wissen wer er ist und was er getan hat und was mir das bringt und bringen muss, ist so ein allgemeiner Gottglaube nicht viel wert. Die Bibel sagt, daß selbst die Dämonen "glauben" aber dabei zittern, weil sie nämlich den wahren Gott kennen und ihr Schicksal.

Johannes 3, 16-18: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes".

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Alles ist zur Belehrung geschrieben worden - also auch das alte Testament. Man muss aber unterscheiden zwischen dem gesetzlichen Glauben im AT und dem Glauben auf Grundlage der Gnade im NT. Um Gnade zu verstehen muss man das Gesetz verstehen und anerkennen. Am Beispiel Israel und ihren Kämpfen, Siegen, Niederlagen, Glauben und Nichtglauben, Gehorsam und Ungehorsam etc. kann man viele geistliche Wahrheiten erkennen, die auch für heutige Christen richtig und wertvoll sind. Man darf Gesetz und Gnade nicht vermischen, sondern in Jesus Christus und seinem Opfer am Kreuz (der im AT verhießen ist) das Ende des Gesetzes sehen (Johannes 3, 16-18). Man braucht das AT um das NT zu verstehen und einzuordnen.

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Johannes 3, 16-18: "Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einen und einzigartigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt. Denn der, an dessen Namen er nicht geglaubt hat, ist der eine und einzigartige Sohn Gottes".

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Wieso denn "Entweder-Oder"? Wenn man als Christ einen Partner hat, dann sollte das auch im Einklang mit dem gemeinsamen Glauben so sein. Wenn es darum geht einen Atheisten zu heiraten (oder eine Christin einen Moslem oder umgekehrt), dann sollte Gott wichtiger sein (der Gehorsam zu IHM) als jemanden zu heiraten bzw. eine Beziehung zu haben der ungläubig oder nicht bibelgemäß gläubig ist.

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Zu glauben daß es "so etwas wie Gott" gibt, ist nicht wirklich ein rettender und zielorientierter Glaube. Aber darum geht es letztlich - unsere Errettung von Sünde, Tod und Teufel. Und dies allein durch Gottes Sohn Jesus Christus, der am Kreuz sein Leben gab damit jeder, der an ihn glaubt nicht ins Gericht kommt und ewiges Leben hat und mit Gott versöhnt ist (Johannes 3, 16-18 und 14,6). Und wenn man das verinnerlicht hat, wird Gott das bestätigen durch den Heiligen Geist. Dann kann man als Christ leben.

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In einem Auslegungstext stand folgendes: 

''Sie dürfen Ihrem Geist nicht erlauben, sich selbst zu betrachten und auf die eigenen Kräfte und Neigungen zurückzuschauen. Sie müssen die Augen auf das Wohlgefallen Gottes heften. Man darf sich nicht damit aufhalten, zu grübeln, wenn man laufen muss, noch über Schwierigkeiten zu reden, wenn sie gelöst werden sollen. Umgürten Sie Ihre Lenden mit Kraft (Spr 31,17) und erfüllen Sie Ihr Herz mit Mut und dann sagen Sie: Ich werde es schon recht machen, aber nicht ich, sondern die Gnade Gottes mit mir. Die Gnade Gottes sei denn immerdar mit Ihrem Geist. Wenn wir durchs Leben gehen und dabei ständig unzufrieden sind mit Gottes Plan für unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelähmt. Aber wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig. Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu übernehmen. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschließen, das zu gebrauchen, um soviel wie möglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun können, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten können und sonst keiner''

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Hebräer 11,1: "Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht".

Wenn der Glaube die Grundlage ist, ist das Nichtzweifeln wie ein Beweis.

Hebräer 11,6: "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ⟨ihm⟩ wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird".

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Prediger 3,11: "Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende".

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