Der islam ist nicht die wahre Religion.

hast recht! 66%
nein! 19%
als Moslem (nein du hast nicht recht) 16%

32 Stimmen

6 Antworten

Du berufst dich auf Verse, die mit ‚verflucht sei…‘ beginnen und behauptest gleichzeitig, du willst niemanden beleidigen. Das allein zeigt, dass dein Glaube auf Ausgrenzung baut, auch wenn du versuchst, es höflich zu verpacken.

Ich beuge mich keiner Religion, aber respektiere den freien Willen jedes Einzelnen. Wer glaubt, eine Schrift aus der Antike sei der alleinige Maßstab für Wahrheit, hat aufgehört, selbst zu denken, er folgt, er lebt nicht.

Du sagst, du hättest dich mit beiden Religionen beschäftigt, doch deine Argumente klingen nicht nach Verstehen, sondern nach Verurteilung. Kritik ist wichtig, ja. Aber sie hat nur Gewicht, wenn sie nicht aus einem überlegenen Selbstbild kommt.

Ich brauche keine Religion, um moralisch zu handeln. Und ich brauche keine Verfluchungen, um meine Sicht zu stützen. Ich entscheide selbst, ohne Angst vor Hölle, ohne Hoffnung auf Paradies. Sondern aus Achtung vor dem eigenen Geist.

nein!
Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, 

Also erstmal ist natürlich keine Religion die wahre, als hätte ich genauso auch mit ja abstimmen können.

Überleg mal was Gal1.8 bedeutet. --> Nichts anderes ist wahr als in diesem Buche steht. Ich könnte dir 1000 Gegenbeweise liefern.

Gal1.8 ist somit Spaltung pur!!!

Nach der christlichen Mythologie ist das sogar teuflisch.

Tut mir leid aber allein die aussage aus Der Bibel bestätigt uns das es keine anderes Evangelium geben wird.

Das ist nicht das was Paulus in Gal 1,8f gemeint hat.

Tut mir leid aber allein die aussage aus Der Bibel bestätigt uns das es keine anderes Evangelium geben wird.:

Da fällt mir etwas weit besseres ein. Was Mohammed getan hat, nämlich dass er ein Kriegstreiber war und nicht nur ein Kind geheiratet, sondern auch mit diesem, als es noch ein Kind war, die Ehe vollzogen hat (und ab einem gewissen Verständnis weiß wohl jede Person, was das zu heißen hat), macht sehr deutlich, wie er drauf war und dann denke ich, was Jesus laut Matthäus 7,15-20 gesagt hat.

Schon aus logischer Sicht ist alles, was jegliche Handlungen, die sich gegen das Wohl, die Freiheit, die Gesundheit oder gar das Leben anderer richten, insbesondere wenn es um dafür religiöse Grundlagen geht, vollkommen inakzeptabel. Denn egal ob eine atheistische Sichtweise zur Entstehung von "Universum" und dem Leben (beispielsweise auf der Erde) zutreffend ist, oder ob die göttliche Schöpfungsgeschichte und dadurch das Leben möglich wurde, ist die Schöpfung und damit auch das Leben heilig, und kein Mensch sollte das Recht haben, und auch nicht berechtigt sehen, dieses von irgend jemanden zu beenden. Dabei gibt es auch keine Ausnahmen wie etwa Ehrenmorde, Religionskriege oder was auch immer. Auch die Entscheidungsfreiheit ist eine ähnlich große, wichtige und daher ebenso heilige Gabe Gottes, die ebenso von niemandem beschnitten werden darf, wie etwa durch irgendwelche Kleidungszwänge, so lange niemand anderem dadurch geschadet wird, und bei irgendwelchen Kleidungsstilen wüsste ich nicht, wie dadurch jemand anderem geschadet werden könnte. Sehr wohl könnte aber durch irgendwelche Übergriffe anderen geschadet werden, sodass allein das in diesem Zusammenhang eine Sünde wäre, denn es verstößt gegen das Wohl, die Gesundheit und vielleicht sogar das Leben einer anderen Person.

Allerdings ist die Ansicht, dass es eine Verfälschung im Christentum zwischen dem 1. und dem 6. Jahrhundert gab, nicht von der Hand zu weisen. Man braucht sich nur mal die Evangelien so durchzulesen, wie sie klar geschrieben stehen, ohne Berücksichtigung irgendwelcher Kirchenlehren und deren Inhalt dann mit dem zu vergleichen, was stattdessen Teil der Kirchenlehren ist. Dinge Erbsünde, Kleinkindtaufe, die Anbetung von jemand anderem, als dem himmlischen Vater allein, ja selbst dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist ein einziger Gott seien, gehen nicht klar aus den Evangelien hervor - Jesus lehrte nur, dass sie einig sind, wie auch alle Jünger einig sein sollen, nicht mehr und nicht weniger. Dass er stattdessen laut moderner Übersetzung das Wort "eins" verwendete, ändert daran nichts, denn dass die Jünger in dem Sinne genauso sein sollen, wie er mit dem Vater ist, steht in direktem Zusammenhang und die Jünger sind ja auch nicht derselbe Gott. Zudem kommt noch die Ansicht dazu, dass der Glaube allein genügen würde, während Jesus lehrte, dass der Glaube nur der Anfang ist und vielmehr erst eine auf der Liebe zu Gott und den Mitmenschen begründete Lebensweise, die sich durch Hilfsbereitschaft und Vergebungsbereitschaft allen gegenüber auszeichnet für Gott akzeptabel macht. Nicht ohne Grund steht ja auch in der Offenbarung, dass man bei Gottes Gericht entsprechend der jeweils eigenen Taten gerichtet wird, und damit gemäß dem, was einem jeweils selbst entspricht.


mimisophia  28.06.2025, 11:18

Warum spricht Jesus dann im Neuen Testament: "ICH bin..."?

JTKirk2000  28.06.2025, 15:07
@mimisophia

Du meinst laut Johannes 8,58? Weil er mit der Aussage gesagt hat, dass er schon vor Abraham war, ihn auch gekannt hat und auch darauf anspielte, dass er mit Mose gesprochen hat, aber das ändert weder etwas daran, dass er nicht Gott selbst ist, sondern auch eines von Gottes Geschöpfen ist, durch welches alles geworden ist und der sich auch nie mit dem himmlischen Vater gleichgestellt, sondern sich dem Willen des Vaters untergeordnet hat, ja sogar, als man ihn als guten Mann bezeichnet hatte, gesagt hat, dass Gott allein gut ist und das macht durchaus eine gewisse Differenz aus seiner eigenen Betrachtung heraus deutlich. Jesus ist der Bibel nach Gottes Sohn, aber seiner eigenen Äußerung nach nicht Gott (siehe Link zu "nur Gott ist gut") selbst. Daher ist auch die Erfindung der Dreieinigkeit nicht auf der Lehre Jesu begründet, sondern auf einer Entwicklung im 4. Jahrhundert, begründet auf den Ansichten des Athanasius, die dem römischen Kaiser Konstantin recht gut in den Kram gepasst haben dürfte, da sich römische Kaiser selbst auch als gottgleich sahen.

JTKirk2000  30.06.2025, 17:46
@mimisophia

Habe ich das irgendwo geschrieben? Warum hätte ich mir dann die Mühe gemacht, mich auf den Anfang des Johannesevangeliums und das Gespräch mit Mose zu beziehen? Aber Hauptsache ist, man kann, einfach auf Basis eigener Interpretation ohne tatsächlichen Grund einen Kommentar negativ bewerten, oder?

mimisophia  01.07.2025, 10:11
@JTKirk2000

Du scheinst ja deine eigenen Interpretationen oder die von Joseph Smith nachzugehen.

JTKirk2000  01.07.2025, 19:51
@mimisophia
Du scheinst ja deine eigenen Interpretationen oder die von Joseph Smith nachzugehen.

Letzteres wohl eher nicht. Ich hatte meinen persönlichen Glauben schon, bevor ich überhaupt mit Religionen zu tun hatte. Und als ich eine Person kennen lernte, die aufgrund einer sehr ähnlichen Quelle die gleiche Glaubensansicht hat, nämlich so ähnlich, dass es um gemeinsame Erlebnisse ging, die aus einer Zeit vor dem gegenwärtigen Leben waren, wurde mein Glauben zu einer Gewissheit - siehe dazu auch den mittleren Absatz in dieser Antwort.

Und ich muss nicht interpretieren, um in der Verheißung aus Matthäus 16,19 und 18,18 eine Möglichkeit ewiger Bündnisse zu sehen, denn wozu sonst sollten sie auf Erden wie im Himmel gültig oder gelöst sein, oder in dem Inhalt aus 1. Korinther 12,7-11 die Möglichkeit der Gaben des Geistes, die auch einen Bezug auf beispielsweise Matthäus 17,20-21, 21,21-22 und Markus 11,23.

als Moslem (nein du hast nicht recht)

So viele Behauptungen aufgestellt und dann nur eine davon mit einer Quelle bekräftigt. Ich sehe jedoch im dieser Quelle nicht, dass von Sündenvergebung durch den schwarzen Stein die Rede ist.

Ich komme jetzt mal mit Quellen:

Offb 2,18An den Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie Feuerflammen und Beine wie Golderz:Offb 2,19Ich kenne deine Werke, deine Liebe und deinen Glauben, dein Dienen und Ausharren und ich weiß, dass du in letzter Zeit mehr getan hast als am Anfang.Offb 2,20Aber ich werfe dir vor, dass du das Weib Isebel gewähren lässt; sie gibt sich als Prophetin aus und lehrt meine Knechte und verführt sie, Unzucht zu treiben und Fleisch zu essen, das den Götzen geweiht ist.Offb 2,21Ich habe ihr Zeit gelassen umzukehren; sie aber will nicht umkehren und von ihrer Unzucht ablassen.Offb 2,22Darum werfe ich sie auf das Krankenbett und alle, die mit ihr Ehebruch treiben, bringe ich in große Bedrängnis, wenn sie sich nicht abkehren vom Treiben dieses Weibes.Offb 2,23Ihre Kinder werde ich töten, der Tod wird sie treffen und alle Gemeinden werden erkennen, dass ich es bin, der Herz und Nieren prüft, und ich werde jedem von euch vergelten, wie es seine Taten verdienen.

Du denkst das war's? Keine Sorge. Es kommt mehr.

Dtn 20,1Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst [...]

WAS!? ANGRIFFSKRIEGE ERLAUBT? Es geht weiter. Das selbe Kapitel.

Dtn 20,10Wenn du vor eine Stadt ziehst, um sie anzugreifen, dann sollst du ihr zunächst eine friedliche Einigung vorschlagen.Dtn 20,11Nimmt sie die friedliche Einigung an und öffnet dir die Tore, dann soll die gesamte Bevölkerung, die du dort vorfindest, zum Frondienst verpflichtet und dir untertan sein.Dtn 20,12Lehnt sie eine friedliche Einigung mit dir ab und will sich mit dir im Kampf messen, dann darfst du sie belagern.Dtn 20,13Wenn der Herr, dein Gott, sie in deine Gewalt gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen. (Alle männlichen Personen, also auch Kinder?)Dtn 20,14Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der Herr, dein Gott, hat es dir geschenkt.

Ich könnte hier aufhören, aber nein, es geht weiter.

Lukas 14:26: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, dazu auch sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.

Das ist verrückt.

Christen werden Opfer ihrer eigenen Kritik. Ich würde gerne hier aufhören, aber nein, ich mache weiter.

Dieser Rabbi sagt, dass Rebekka 3 Jahre alt war, als sie Isaak heiratete, der 40 Jahre alt war: https://youtu.be/aCvf71ZZRf4?feature=shared

Ich weiß jetzt schon, dass es Leute geben wird, die das rechtfertigen werden. Ich spüre es. Ich rieche es jetzt schon.

Woher ich das weiß:Recherche

mimisophia  28.06.2025, 11:11

Die Sprache des Koran

Wenn die gewalttätigen Koranverse ihren Entsprechungen im Alten Testament gegenüber gestellt werden, dann unterscheiden sie sich besonders durch den Gebrauch von Sprache, der über Zeit und Raum hinaus geht, der die Gläubigen heute nicht weniger als früher dazu aufhetzt die Nichtgläubigen anzugreifen und zu töten. Gott befahl den Hebräern die Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter zu töten – allesamt festgelegte Völker, die in einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort zu verorten sind. Zu keiner Zeit gab Gott den Hebräern und darüber hinaus ihren jüdischen Nachkommen ein Gebot mit offenem Ende, die Nichtjuden zu bekämpfen und zu töten. Andererseits waren zwar die ursprünglichen Feinde des Islam, wie das Judentum, historisch (z.B. christliche Byzantiner und zoroastrische Perser), aber der Koran hebt sie selten mit ihren eigentlichen Namen heraus. Stattdessen wurde (und ist) den Muslimen befohlen die Völker des Buches zu bekämpfen – “bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten” und: “Tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet.”

Die beiden arabischen Konjunktionen “bis” (hata) und “wo immer” (haythu) demonstrieren die immerwährende und allgegenwärtige Natur dieser Gebote: Es gibt immer noch “Völker des Buches”, die noch nicht “völlig unterworfen” sind (besonders in den Amerikas, Europa und Israel) und “Heiden”, die getötet werden müssen “wo immer” man sie findet (besonders in Asien und dem Afrika südlich der Sahara). In der Tat ist das herausragende Kennzeichen aller gewalttätigen Gebote der islamischen heiligen Schriften ihre Natur des offenen Endes und der Allgemeinheit: “Und kämpft gegen sie [die Nichtmuslime], ... bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist.” Außerdem erklärt Mohammed in einer gut bezeugten Tradition, die in den Hadith-Sammlungen auftaucht:

Mir ist befohlen Krieg gegen die Menschen zu führen, bis sie bezeugen, dass es keinen Gott außer Allah gibt und dass Mohammed der Botschafter Allahs ist; und dass sie das Gebet der Niederwerfung einführen und die Almosensteuer zahlen [d.h. zum Islam konvertieren]. Wenn sie das tun, sind ihr Blut und Eigentum geschützt.

Dieser sprachliche Aspekt ist für das Verständnis von Textexegese zur Gewalt von entscheidender Bedeutung. Es ist noch einmal der Wiederholung wert, dass weder jüdische noch christliche heilige Schriften – jeweils das Alte und das Neue Testament – solche immerwährende Gebote mit offenem Ende gebrauchen.

Während das Christentum des ersten Jahrhunderts sich über das Blut der Märtyrer verbreitete, verbreitete sich der Islam in seinem ersten Jahrhundert durch gewalttätige Eroberung und Blutvergießen. In der Tat hat sich der Islam vom ersten Tag an bis in die Gegenwart – wann immer er konnte – durch Eroberung ausgebreitet, was die Tatsache bezeugt, dass die Mehrheit dessen, was heute als islamische Welt oder dar al-Islam bekannt ist, durch das Schwert des Islam erobert wurde. Das ist eine historische Tatsache, die von den meisten maßgebenden islamischen Historikern bezeugt wird. Selbst die Arabische Halbinsel, die “Heimat” des Islam wurde durch heftige Gewalt und Blutvergießen unterworfen, wie es die Ridda-Kriege nach Mohammeds Tod zeigen, als Zehntausende Araber vom ersten Kalifen Abu Bakr wegen des Verlassens des Islam dem Schwert überantwortet wurden.

Deckenstaendig  28.06.2025, 11:37
@mimisophia

Der Islam hat sich unter anderem durch Kriege verbreitet, das stimmt, weil Eroberungen sind ja Kriege gewesen, aber den Menschen wurde der Islam nie aufgezwungen im Gegensatz zum Christentum. Als Andalusien von den Christen zurückerobert wurde wurden Muslime und Juden verfolgt und zwangskonvertiert.

Also ja, unter anderem durch die Eroberung haben die nicht-Muslime, die nichts vom Islam wussten, vom Islam erfahren und einige sind dann zum Islam konvertiert, aber nicht alle. Wie du es darstellst ist jedoch übertrieben. Der Islam hat sich nicht ausschließlich durch Kriege verbreitet.

Aber wie ich oben schon geschrieben habe, verteidigst du das, was ich erwartet habe. Du verteidigst einen Genozid, der im alten Testament beschrieben wurde. Du hast nichts dagegen, dass Jesus in seinem 2. Kommen Kinder töten wird. Das Christentum ist eine sehr radikale Religion, nicht wahr?

mimisophia  28.06.2025, 11:41
@Deckenstaendig
Du hast nichts dagegen, dass Jesus in seinem 2. Kommen Kinder töten wird. 

Jesus hat nie getötet und wird auch keine Kinder töten.

Du musst aber bedenken, wer Jesus nicht als geraden Weg angenommen hat, direkt ins Gericht geht.

 Der Islam hat sich nicht ausschließlich durch Kriege verbreitet.

Der Krieg ist ist aber die Quelle aus der der Islam angetrieben wird.

mimisophia  28.06.2025, 11:49
@mimisophia
aber den Menschen wurde der Islam nie aufgezwungen im Gegensatz zum Christentum. Als Andalusien von den Christen zurückerobert wurde wurden Muslime und Juden verfolgt und zwangskonvertiert.

Das ist nicht korrekt, Muslime haben vor der Rückeroberung durch die Christen, Progrome an Juden und Christen vorgenommen. Juden und Christen wurden unterdrückt, Menschen als 3. Klasse behandelt, hatten keine Rechte und mussten zusätzliche Kopfsteuern zahlen.

http://www.imprimatur-trier.de/2016/Imprimatur-2016-02_16.pdf

Nordlicht979  26.06.2025, 23:46

Das Zitieren biblischer Passagen ist eine Sache, diese Passagen zu verstehen, ist eine andere Sache.

essentester77 
Beitragsersteller
 27.06.2025, 00:01
@Nordlicht979

lass die verdrehen jedes einzelne vers von uns ist einfach so die kopieren irgendwas einfach und lesen nicht was davor oder danach ist

Deckenstaendig  27.06.2025, 11:31
@essentester77

Ich mache genau das selbe was du machst. Es wird Zeit, dass du reflektierst. Im Gegensatz zu dir habe ich jedoch ständig zitiert und nicht einfach irgendwas behauptet. Was ist deine Meinung dazu, dass Jesus bei euch Kinder töten wird? Was ist deine Meinung dazu, dass ihr Angriffskriege machen dürft und Frauen und Kinder als Beute nehmen dürft? Sowas gibt es im Islam nicht, aber anscheinend in deiner Religion. Die Religion der „Liebe“.

Nordlicht979  27.06.2025, 12:07
@Deckenstaendig
Was ist deine Meinung dazu, dass Jesus bei euch Kinder töten wird?

das verstehe ich nicht. Auf welche Bibelstelle beziehst Du Dich hier?

Was ist deine Meinung dazu, dass ihr Angriffskriege machen dürft und Frauen und Kinder als Beute nehmen dürft?

Du beziehst Dich offensichtlich auf Geschehnisse im Alten Testament. Diese Ereignisse haben mit Christen, vor allem mit Christen in der heutigen Zeit, nichts zu tun.

Sowas gibt es im Islam nicht, aber anscheinend in deiner Religion.

Da irrst Du. Angriffskriege, Bedrohung und Versklavung (Gefangennahme und Unterdrückung) von Frauen und Kindern sind noch heute im Islam "modern", wie zu Zeiten von Mohammed und seinen Kalifen. Wirf mal einen Blick auf das Mullah-Regime im Iran odere schau mal nach Afghanistan oder auf Taten des sogenannten Islamischen Staates.