warum islam niemals die wahre religion ist mit respekt?
sorry aber ich kann jeden moslem hier respektvoll debattieren (hatte schon mehr als 10+ Debatten hinter mir 3 davon waren Imam und selbst die fangen an zu stottern.)
die fragen und antworten werde ich hier nicht weiter erläutern weil die meisten es sowieso nicht einsehen wollen.
debattiert mich warum islam 600 jahre später überhaupt kommen sollte das von "Gott" sein soll...
Ist es aber nicht.
Allein das mohammed einfach so entschieden hat das man richtung kaaba beten soll obwohl die kaaba nie heilig gewesen ist weil dort damals mehrere götter angebetet wurden und das man diesen einen stein "indirekt" anbeten soll ist schon sehr fragwürdig und das alle sünden vergeben werden sobald man in der kaaba "betet" warum sollte man dann 5x am tag beten mann kann doch direkt zu kaaba gehen.... und das man mit Gott also euer "allah" keine beziehung hat und man stumpf "gebete aka dua" lesen soll.. das bindet nicht die beziehung mit Gott und ist einfach stumpfes ablesen.
das sind nicht alle meine argumente.
9 Antworten
das sind nicht alle meine argumente
Das sind auch gar keine, es ist nur grausiges Gelaber.
wenn du mal wüsstest- sei einfach mal leise wenn du nicht weist was sahih und co ist.
Der Islam ist genauso wenig wahr wie alle anderen Religionen mit Göttern.
Was die Kabba angeht, ist sie in Verbindung mit dem Vergeben von Sünden ziemlich vergleichbar mit dem Katholischen Papst und seinem Ostersegen, bei dem jedem der ihn hört auch alle Sünden vergeben werden.
Was die angeblich persönlichere Beziehung zu Gott angeht: Die ist bei Christen doch auch nur eingeredet, und viele Christen haben genauso Angst wie Muslime in der Hölle zu landen, wenn nicht sogar mehr, da im Christentum die Hölle ewig währt, während Muslime nur eine bestimmte Zeit absitzen müssen lt. ihrem Glauben.
Der Islam ist noch voller von Absurditäten als alle anderen Religionen ohnehin schon.
UND:
Keine einzige religion ist "wahr" - Religionen sind grundsätzlich nicht wahrheitsfähig - sonst wären sie keine Religionen, sondern Wissenschaften!
Wer also irgendeine Religion - egal welche - für "wahr" hält, hat ein ganz gravierendes Bildungsproblem:(
Hallo, 👋
warum islam niemals die wahre religion ist mit respekt?
weil es keine "wahre Religion“ gibt,
außer in der Einbildung, oder Fantasie.
~~~~~~~
🤦🏻♀️🪶
debattiert mich warum islam 600 jahre später überhaupt kommen sollte das von "Gott" sein soll...
Ganz einfach, weil der Islam nicht erst 600 Jahre n. Chr. kam, sondern schon immer da war; selbst Jesus (Isa) und Adam waren Muslime.
Allein das mohammed einfach so entschieden hat das man richtung kaaba beten soll obwohl die kaaba nie heilig gewesen ist weil dort damals mehrere götter angebetet wurden und das man diesen einen stein "indirekt" anbeten soll ist schon sehr fragwürdig und das alle sünden vergeben werden sobald man in der kaaba "betet" warum sollte man dann 5x am tag beten mann kann doch direkt zu kaaba gehen.... und das man mit Gott also euer "allah" keine beziehung hat und man stumpf "gebete aka dua" lesen soll.. das bindet nicht die beziehung mit Gott und ist einfach stumpfes ablesen.
Muslime beten weder direkt noch indirekt den Kaaba an; es geht nur um Einheit.
Warum wir Richtung Kaaba beten und nicht nach Jerusalem: Weil Allah es so wollte, und weil sowohl Juden als auch Christen Richtung Jerusalem beten.
Und Dua erzählt man nicht stumpf hinterher, sondern wie man sein Dua sagen will und was es beinhalten soll, ist jedem freigestellt, solange man nichts sagt, das Haram ist. Man leert quasi sein Herz bei Allah.
Wie es mir scheint, hast du mit keinen Imamen gesprochen, weil diese Frage einfach zu beantworten ist.
Tu mir einen Gefallen und stell keine Behauptungen hinein die nicht stimmen!!! Der Islam ist die dritte der abrahamitischen Religionen und entstand aus dem Judentum und dem Urchristentum! Das wird sogar an der Al Azhar Uni in Kairos gelehrt in der du ja persönlich studiert hast! Ich kenne 9 Professoren aus Kairo die mir das bestätigen!!!!
Bitte keine Lügen verbreiten!! Danke
Zur Information:
Teil 1
Ich bin Atheist und Religionsgegner und kenne mich bei den 3 abrahamitischen Religionen sehr gut aus!
Bei Moses gehen die Experten inzwischen darin konform, dass er nie existiert hat. Bei Jesus ist der Konsens der Historiker der, dass er existiert hat. Allerdings, wenn man den Konsens bemüht, muss man noch dazu sagen: Der historische Jesus hat laut dem Konsens nie ein Wunder vollführt, er ist von seinen Zeitgenossen weitgehend ignoriert worden, niemand nahm ihn zur Kenntnis, so dass er nur ein unbedeutender apokalyptischer Wanderprediger war. Wenn die Römer ihn gekreuzigt haben, dann wegen Aufstands oder Widerstand gegen Rom, nicht aus den in den Evangelien genannten Gründen. Und auferstanden ist er laut dem Konsens auch nicht.
Bei Mohammed ist die Lage ähnlich wie bei Jesus: Es gibt keine positiven Beweise dafür, dass er existiert hat. Alles beruht auf späteren Erzählungen, und wie vertrauenswürdig die sind, ist schwer zu sagen.
Bei Wundern muss man generell sagen, dass es keine belastungsfähigen Indizien dafür gibt oder geben kann. Wenn man historische Betrachtungen macht, dann muss man von der Prämisse ausgehen, dass sich die Naturgesetze nicht geändert haben. Denn sonst ist alles möglich und nichts mehr wahrscheinlich, und alle Historie beruht auf Wahrscheinlichkeitsabschätzungen. Es ist ähnlich wie bei Gerichtsprozessen: Man kann einfach nicht davon ausgehen, dass John Doe der Mörder war, wenn er zur Zeit der Tat nachweislich hunderte von Kilometern vom Tatort entfernt war. Wenn man da darauf plädieren würde, dass er übersinnliche Fähigkeiten hat und sein Opfer aus riesiger Entfernung telekinetisch töten konnte, dann ist plötzlich jeder Mensch verdächtig. Dann lässt sich nichts mehr feststellen, alle Beweise versagen.
Bei historischen Berichten muss man mit allen Dingen, die Naturgesetze verletzen, extrem vorsichtig sein — denn streng genommen wäre diese Vermutung das Ende aller Bemühungen, historische Abläufe zu rekonstruieren.
Wer Beweise haben will, und gleichzeitig übersinnliche Fähigkeiten annehmen möchte, muss sich darüber im Klaren sein, dass er damit alle Beweise vernichtet hat. Beides zusammen geht nicht. Das liegt auch daran, dass wir keine wissenschaftlich anerkannten Beweise für irgendwelche übernatürlichen Phänomene haben, weil diese der Wissenschaft widersprechen. Wir haben Erzählungen, Anekdoten, von Menschen, die sich täuschen können, die gelegentlich lügen, übertreiben, missverstehen, sich irren. Das Menschen leicht zu täuschen sind, ist eine Tatsache. Jeder, der eine gute Zaubershow sieht, wird das leicht einsehen können.
Teil 2
Man müsste gegen jede Erfahrung unterstellen, dass Menschen, die solche Berichte abliefern, sich nicht irren können, sich nicht täuschen können, und nicht lügen. Solche Menschen gibt es nicht, und sie haben nie existiert.
Man mag ja gerne Ausnahmen postulieren, aber ohne sehr starke Beweise lässt sich da nichts machen. Wenn es z. B. um Jesus geht — der hat sich, was das nahe Ende der Welt angeht, drastisch geirrt. Vor allem hat er aber keine Berichte hinterlassen, es gibt keine Berichte von ihm, nur über ihn. Dass Menschen Berichte aus zweiter Hand so leichtfertig akzeptieren, ist nur ein weiterer Beweis dafür, wie leicht sich Menschen täuschen und täuschen lassen. Selbst wenn Jesus nie gelogen und sich nie geirrt hätte — die Berichte wurden von Menschen aufgeschrieben, die sich nachweislich getäuscht haben können, oder die Lügen könnten, übertreiben etc. pp. So bringt es einem keine Vorteile, wenn man behauptet, Jesus sei in dieser Hinsicht perfekt gewesen.
Man kann nicht die Logik außer Kraft setzen und meinen, man hätte Beweise. Mit der Logik sind alle Beweise, Beweismethoden, Beweismöglichkeiten, vernichtet. Wenn Leute das Gegenteil annehmen, dann ist das wiederum nur ein Beweis dafür, wie leicht sie sich täuschen lassen, und dann muss man ihre Behauptungen mit größter Vorsicht betrachten. Man muss nicht einmal unterstellen, dass sie Gebrauch von ihrer Fähigkeit gemacht haben, zu lügen. Jeder Mensch ist fähig, zu lügen, und es widerspricht jeder Erfahrung, hier Ausnahmen anzunehmen. Laut den Evangelien hat auch Petrus gelogen — und wenn das nicht stimmt, muss man annehmen, dass der Evangelist uns darüber belogen hat, oder sich geirrt, oder getäuscht hat etc.
Menschen glauben generell gerne, was sie hören möchten. Das war damals wie heute so. Und es gab und gibt immer wieder Menschen, die sich das zunutze machen. Wer das annimmt, kann sich nicht auf seine Erfahrung berufen, und entwertet damit jede Erfahrung, die gemacht zu haben er vorgibt.
Wie auch immer, Historie muss alle Ereignisse ablehnen, die den heute bekannten Naturgesetzen widersprechen, oder sie zieht sich quasi den Boden unter den eigenen Füßen weg. Wer immer das bestreitet, macht sich selbst unglaubwürdig. Wenn Theologen anderes erzählen, dann beweisen sie damit, dass sie keine Wissenschaftler sind. Dann reden sie nicht als Historiker, und dann ist es auch falsch, ihre Behauptungen zum Konsens der Historiker zu rechnen.
Teil 3
Gläubige ziehen da völlig übereilte Schlüsse. Das ist so, als wenn ich behaupte: Es gab ein historisches Vorbild für den Siegfried der Nibelungensaga. Das war Arminius, der die Drachenlegion der Römer im Teutoburger Wald vernichtet hat. Für diese Schlacht haben wir historische Beweise. Und deswegen muss auch Siegfried existiert haben, der den Drachen getötet hat, in seinem Blut badete und so nahezu unverwundbar wurde … Wenn man einsieht, wie katastrophal falsch dieser Schluss ist, müsste man das auch für Jesus einsehen. Wenn man das nicht einsieht, ist es ein Beweis dafür, dass Glauben negative Auswirkungen auf das logische Denkvermögen hat, was übrigens generell Glaubenszeugnisse recht wertlos macht. Zwischen dem historischen Jesus, wenn es den gab (und es gibt Gründe zum Zweifel) und dem Jesus des Glaubens bzw. der Evangelien klafft dieselbe Lücke wie zwischen Arminius und Siegfried.
Man kann auch von stimmigen, historisch akkuraten Details in einer Erzählung nicht so leicht auf die Wahrheit anderer Details schließen. Wenn, müsste man Harry Potter für eine historische Person halten, weil eine Menge an Details aus den Geschichten über ihn historisch akkurat sind.
Jeder Wunderbericht senkt die Glaubwürdigkeit einer Schilderung. Das wussten übrigens schon die Historiker der Antike. Auch sie haben schon Geschichten, die der allgemeinen Erfahrung widersprechen, abgelehnt. Der anonyme Autor des Lukasevangeliums mag von sich behaupten, er sei ein guter Historiker — aber seine eigene Schilderung straft ihn Lügen. Abgesehen davon haben in der Antike die Historiker ihre Quellen angegeben, und wenn jemand das nicht macht, kann man ihn nicht zu den Historikern rechnen, nicht einmal nach den damaligen Maßstäben.
Bei Mohammed gibt es eine interessante Geschichte, die erstaunlicherweise im Koran verewigt wurde: Demnach kamen eines Tages Heiden zu ihm, die bezweifelten, dass er ein Prophet war. Mohammed fragte sie, was denn einen Propheten auszeichnet. Die Heiden erwiderten, dass ein Prophet Dinge weiß, die kein Mensch wissen kann, und Mohammed stimmte dem zu. Dann stellten ihm die Heiden eine Frage über eine Geschichte, und Mohammed antwortete, dass er Gabriel dazu befragen würde — von dem er auch den Koran bekommen hatte. Aber Gabriel antwortete nicht, Mohammed, der die Antwort für den nächsten Tag angekündigt hatte, wusste auch nach einer Woche nichts und gab eine sehr lahme Antwort, die für die Heiden eines bewies: Mohammed hatte keine Ahnung, wie die Antwort aussah. In ihren Augen war er damit ein falscher Prophet, und sie wandten sich ab.
Wie reagierte Mohammed darauf? Er mobilisierte seine Truppen und tötete die Heiden, wo er nur konnte. Deswegen ist der Koran nicht gut auf Heiden zu sprechen, sie hatten Mohammed vorgeführt und ihn entlarvt.
Muslime kennen die Geschichte nicht, weil sie nur selten den Koran lesen. Die lahmen Ausreden der islamischen Gelehrten können nur sehr leichtgläubige Menschen überzeugen. Wenn man auf YouTube nach "Masked Arab" sucht, wird man ein Video finden, indem er erklärt, dass dies der Grund für ihn war, kein Muslim mehr zu sein und Atheist zu werden. Würde man herausfinden, wer er ist, er wäre seines Lebens nicht mehr sicher.
Wenn die Geschichte so, wie sie im Koran steht, nicht wahr ist — dann enthält der Koran mindestens eine falsche Geschichte. Wenn sie stimmt, dann ist Mohammed nach eigenem Maßstab kein Prophet. Simple Logik, und wer das nicht einsieht, der beweist wiederum nur, dass sein Glauben sein logisches Denken beeinträchtigt.
Diese mangelnde Fähigkeit zur Einsicht ist es, die den Glauben der meisten Gläubigen entwertet, und sie merken es nicht einmal.
Der einzige "Prophet" des Christentums, von dem wir wissen, dass er existiert, ist — Joseph Smith. Aber er beweist nur, wie leicht es für einen halbwegs charismatischen Betrüger ist, eine Religion zu stiften.
Ich bitte die bei so einem Thema mit historischen Fakten zu kommen und nicht mit Märchen und Mythen! Jesus wurde im AT nicht vorhergesagt!
Du musst ja viel Zeit haben um soviel zu schreiben oder doch einfach copy paste?
Im 7.Jhdt vor Chr. Geburt hat Jesaja geschrieben.
Jes 53,4 Aber er hat unsere Krankheit getragen / und unsere Schmerzen auf sich geladen. Wir meinten, er sei von Gott geschlagen, / von ihm getroffen und gebeugt.
5 Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, / wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Züchtigung auf ihm, / durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, / jeder ging für sich seinen Weg. Doch der HERR ließ auf ihn treffen / die Schuld von uns allen.
Ach du bist Dr Theologie und stellst neue Thesen auf? Komisch, das andere Theologen, sogar Uni Professoren das Anders sehen!
Unabhängig davon das wir Atheisten mehr über die abrahamitischen Religionen wissen als ihr!
Soviel Lügen sind mir persönlich zu wider! Bitte keinen Kontakt mehr zu mir! Danke
Ganz einfach, weil der Islam nicht erst 600 Jahre n. Chr. kam, sondern schon immer da war; selbst Jesus (Isa) und Adam waren Muslime.
Isa ist nicht Jesus. Adam war Gottergeben, aber nicht Muslim nach dem Koran.
Ulrich Parzany, Theologe:
Nach der Bibel hat sich Gott in Jesus Christus offenbart. Wir Christen beten zu dem dreieinigen Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das verurteilt der Koran als Vielgötterei und erklärt es zur Sünde, die nicht vergeben werden kann.
Nach der Bibel ist die Kreuzigung Jesu der Kern der Erlösung und Versöhnung mit Gott.
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16 (Die Bibel, Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 16).
Nach dem Koran, Sura 4,157 ist es eine Lüge zu behaupten, dass Jesus gekreuzigt wurde, weil Gott allmächtig und weise ist. Es gehört zur respektvollen Begegnung mit anderen Religionen, dass man ihre Aussagen ernst nimmt. Quelle: www.jesus.ch
Falsch. Der Islam entstand erst im frühen 7. Jahrhundert durch den falschen Propheten Mohammed.
Das ist aus Sicht eines Nicht-Muslims richtig, aber aus unserer Sicht falsch.
Selbst ihr wisst wann der Islam gegründet wurde. Historische Tatsachen kann man nicht leugnen.
Ja, wir wissen, dass Adam der erste Prophet und Muhammad der letzte war.
Falsch. Ihr wisst ganz genau das der Islam im frühen 7. Jahrhundert gegründet wurde.
Dann glaube ruhig an dein Märchen. Aber das ändert nichts an der Wahrheit.
Die Wahrheit kann man wohl erst sehen, wenn der Tag gekommen ist.
Ich glaube du hast keine Ahnung von deiner Religion! Der Islam ist erst durch Muhammad entstanden und ist die dritte und letzte der 3 abrahamitischen Religionen!
Der Islam entstand aus dem Judentum und dem Christentum!
Bildung würde dir nicht schaden!
Der Islam entstand aus dem Judentum und dem Christentum!
Sure 2 Vers 140:
"Oder wollt ihr sagen, dass Abraham, Ismaël, Isaak, Jakob und die Stämme Israels Juden oder Christen waren? Sprich: "Wisst ihr es besser oder Allah?" Wer ist ungerechter als derjenige, der ein Zeugnis verbirgt, das er von Allah erhalten hat? Und Allah ist dessen nicht unachtsam, was ihr tut."
Ich glaube du hast keine Ahnung von deiner Religion! Der Islam ist erst durch Muhammad entstanden und ist die dritte und letzte der 3 abrahamitischen Religionen!
Ich kenne meine Religion schon ganz gut. Muhammad war der letzte Prophet, aber nicht der erste.
Der Islam entstand aus dem Judentum und dem Christentum!
Falsch, schon der Prophet Adam war Gott ergeben, also Muslim.
Bildung würde dir nicht schaden!
Ja, da hast du recht. Informiere dich mehr über den Islam.
Ja und, was willst jetzt mit der Sure die ca 100 Jahre nach Muhammad geschrieben wurde Aussagen? Nichts wahrscheinlich!
Historischer Fakt ist, dass der Islam erst durch Muhammad entstanden ist und vom Judentum und dem Christentum abstammt!
Bitte um korrekte Historische Fakten und nicht G'schichterln!
Wie du meinst. Aber Typisch für euch Muslime 😉 Ihr seid im 15. Jahrhundert stehen geblieben! Ihr bedient euch technischer Dinge die aus christlichen Kulturen mit Intelligenz stammen!
Autos, Smartphones, PCs, medizinische Geräte usw ... von Muslimen kommt soviel wie gar nichts! Tja und der Islam ist erst im 5. Jahrhundert entstanden!
Ja und, was willst jetzt mit der Sure die ca 100 Jahre nach Muhammad geschrieben wurde Aussagen? Nichts wahrscheinlich!
Erstmals wurde der Quran in der Zeit des Propheten mündlich überliefert. Nach dessen Tod einigte man sich darauf, ihn in einem Buch zusammenzufassen, um ihn vor dem Vergessen zu bewahren. Dieser Prozess begann unter Abu Bakr as-Siddiq und wurde von Uthman ibn Affan abgeschlossen. Es gab strenge Kriterien, um die richtige Reihenfolge der Sure zu prüfen. Das heißt, es dauerte nicht 100 Jahre, sondern etwa 20 Jahre.
Historischer Fakt ist, dass der Islam erst durch Muhammad entstanden ist und vom Judentum und dem Christentum abstammt!
Nein, der Islam stammt nicht von Judentum oder Christentum ab, sondern er ist die ursprüngliche Religion, die alle Propheten verkündet haben, nur wurden frühere Offenbarungen (wie die Tora und das Evangelium) im Lauf der Zeit verändert oder missverstanden. Muhammad hat diese Urbotschaft wiederhergestellt.
Wie du meinst. Aber Typisch für euch Muslime 😉 Ihr seid im 15. Jahrhundert stehen geblieben! Ihr bedient euch technischer Dinge die aus christlichen Kulturen mit Intelligenz stammen!
Meinst du jene technischen Dinge, die auf Basis von Mathematik, Physik oder Biologie stammen, die ihr damals als Hexenwerk einstuftet und die wir Muslime gelernt und an euch weitergegeben haben?
Oder doch jene Medikamente, die die Muslime damals erforschten und euch lehrten?
Da musst du dich schon entscheiden.
Was willst du mir damit ausdrücken ausser dass du wiederum die Geschichte muslimisch verdreht! Das was du mir aufzählst von Uthman & Co kenne ich besser als du!
Das der Islam der Retter der Wissenschaft war ist nicht ganz richtig den es waren die arabischen Eroberungen und Völker die cleverer Weise Wissenschaften (Mathematik, Physik, Medizin uvm) gerettet haben und damit zumindest umgehen konnten, zum Unterschied zu den Christen, die Tatsächlich sich ins Mittelalter geschossen haben!
Das Problem ist nur das ihr nicht mit dem Wissen anfangen konntet und an dem 15. Jahrhundert war endgültig Schluss mit Euch! Keine Wissenschaft mehr die welweit was gebracht hätte! Ganz im Gegenteil, man musste euch erst eine Bildung beibringen und selbst die hat nicht gefruchtet! Due reichen Öl Länder kassen sich alles Bauen und andere muslimische Länder verhungern!
Und du dürftest wiederum vergessen das ihr die dritte der abrahamitischen Religionen seid und sehr viel von der Bibel, Thora und Co übernommen habt!
ca 4. Jahrhundert: Wer da glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden, wer aber nicht geglaubt hat, der wird verdammt werden. - Neues Testament, Markus Evangelium, Kapitel 16
ca 6. Jahrhundert: Diejenigen aber, die ungläubig sind und als Ungläubige sterben, auf ihnen liegt der Fluch Allahs und der Engel und der Menschen insgesamt. - Koran, Sure 2
Selber ist euch nichts eingefallen!
Ich versuche historisch philosophisch eine Erklärung abzugeben:
Teil 1
Jetzt zu Fakten: Sekte ist ein polemischer Begriff derjenigen Richtung, die sich selbst für den wahren Glauben hält, gegenüber allen abweichenden Glaubensrichtungen.
Da es im Monotheismus den starken Hang gibt, den eigenen Glauben als den einzig wahren oder mindestens größtenteils wahren Glauben zu klassifizieren, bezeichnet man alle kleineren Splittergruppen als Sekten, zum Zwecke der Abwertung.
Damit einher geht oft die Fiktion, dass die eigene Religion, oder der eigene Glauben, einen definitiven Ursprung hat, von dem sich dann kleine Gruppen, eben die Sekten, abgesplittet haben.
Sprachlich vernebelt wird dies durch den Umstand, dass es für den eigenen Glauben keinen Plural gibt: Es gibt nur das Judentum, das Christentum, den Islam. Man müsste aber eher von den Judentümern, den Christentümern, den Islamen im Plural reden. Das wird von der Rechtschreibprüfung als falsch angezeigt, obwohl es sinnvoll wäre.
Das Judentum bestand schon von Anfang an aus vielen verschiedenen Richtungen, wovon sich immer wieder kleinere Gruppen abgespaltet haben. Religionen an sich sind vieldeutig, unscharf, und Gemeinsamkeiten findet man eher auf einem hohen Abstraktionsniveau. Beim Christentum finden wir dasselbe: Es gab von Anfang an viele verschiedene Gruppen, die sich teils wechselseitig ignorierten oder bekämpften, letzteres teils über friedliche Debatten bis hin zur Ausübung von Gewalt.
Wie bei allen menschlichen, also kulturellen Unterfangen sehen wir eine Art der Evolution am Werk: Konkurrierende Arten, von denen sich schnell Unterarten bilden, oft durch kleine Unterschiede, die dann in kleinen Schritten sich ändern, die wieder neue Unterarten abspalten, bis wir ein komplexes Netzwerk haben, gegen das sich ein Baum vergleichsweise primitiv und einfach ausnimmt. Was sehr selten vorkommt ist, dass sich zwei Unterarten zu einer neuen gemeinsamen Art entwickeln.
Jeder, der auf einem Ast sitzt — um im Bilde zu bleiben — der groß genug ist, hält sich selbst für die rechtschaffene Orthodoxie, während alles andere Sekten sind, die sich aus unerfindlichen Gründen abgespaltet haben. Als Motive für das Abspalten werden meist Boshaftigkeit, Dummheit, Ignoranz, Machtinteressen, Gier etc. unterstellt. Da aber jede Richtung eine Abspaltung aus früherer Richtungen ist, müsste man dies als Motive für die Religion generell ansehen — weil ja jede Richtung dies über alle anderen Richtungen sagt. Auch das Judentum hat sich vermutlich aus ägyptischen Religionen entwickelt.
Es gibt den Spruch: Die Juden sagen, dass Christentum und Islam falsche Religionen sind. Die Christen sagen, dass Judentum und Islam falsche Religionen sind. Die Muslime sagen, dass Judentum und Christentum falsche Religionen sind. Der Atheist sagt: Ihr habt alle Recht!
Interessant ist, dass bei allen drei der abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) die Ursprünge ziemlich im Dunkel liegen. Das liegt daran, dass sobald eine Richtung groß genug ist, sie sich daran macht, die anderen auszulöschen und vergessen zu machen, und die Sieger dieser Auseinandersetzung schreiben die Geschichte in ihrem Interesse um.
Teil 2
Beim Christentum redet man beispielsweise von "den vier kanonischen Evangelien". Das sind die vier Evangelien, die im 3. Jahrhundert — also zweihundert Jahre nach der Abfassung der Evangelien — für offiziell erklärt worden sind. 80 weitere Evangelien besitzen wir inzwischen ganz oder teilweise, und von den Erwähnungen her kann man schätzen, dass es an die 200 Evangelien gegeben haben muss. Die Mehrheit dieser Evangelien sind gnostisch.
Die Kirche hat die Gnostiker stets bekämpft, sie hat sich durchgesetzt und alle gnostischen Evangelien vernichtet und ihren Besitz unter Todesstrafe gestellt. Von den vier Evangelien vermutet man, dass zwei ursprünglich gnostisch waren und überarbeitet wurden, und bei den Paulusbriefen sieht man dasselbe Muster. Dadurch ist der gnostische Zweig praktisch ausgestorben, Gnostiker galten als Ketzer und waren ebenfalls von der Todesstrafe bedroht. Die katholische Kirche hat alles getan, damit die Geschichte nur zu ihren Gunsten aufgeschrieben werden konnte.
Es müsste einen sehr wundern, wenn es im Islam anders aussehen würde. Auch dort gibt es im Anschluss an Mohammed mehrere dunkle Jahrhunderte, von denen man nicht weiß, wie sich der Islam entwickelt hat, oder was mit dem Koran geschehen ist. Man kann durchaus annehmen, dass es Flügelkämpfe gegeben hat — immerhin hat sich der Islam an der Frage der Nachfolge in zwei Teile gespalten, Sunniten und Schiiten.
Das Teile der Geschichte umgeschrieben wurden kann man daran erkennen, dass die Beschreibung von Mekka im Koran so überhaupt nicht auf das damalige Mekka passte. Man kann vermuten, dass das Mekka im Koran das damalige Petra war, weit entfernt vom heutigen Mekka. Alle Moscheen, beispielsweise, wurden stets in Richtung Mekka gebaut, man findet in jeder Moschee dazu einen speziellen Stein, der die Richtung angibt. Die Moscheen des 8. Jahrhunderts weisen alle nach Petra …
Hier sieht man auch, dass sich der Islam eher aus dem Judentum abgespalten hat, wobei, wie gesagt, wegen der "dunklen Jahrhunderte" das so klar nicht ist. Es gibt die Theorie, abgeleitet aus der Sprache des Koran, dass der Koran selbst ursprünglich ein Kommentar zur Bibel war, verfasst auf syro-aramäisch, den eine Gruppe, die sich aus dem Christentum abgespalten hat, verfasste. Dies war eine Gruppe von Anti-Trinetariern, denen der Trinitarismus ein Dorn im Auge war. Das ist jedoch eine Minderheiten-Theorie, die man in islamischen Ländern nicht vertreten kann, ohne um sein Leben fürchten zu müssen.
Man kann, mühsam, aus den verschiedenen Richtungen, einen Stammbaum der Religionen bilden!
Das ist übrigens auch der starke Beweis dafür, dass alle Religionen von Menschen gemachte rein kulturelle Phänomene sind, die einer Art "kulturellen Evolution" unterliegen, während der Beginn der Religionen durch die biologische Evolution initiiert wurde.
Danach spalten sich die Religionen an den kulturellen Grenzen auf. Innerhalb der Kulturen gibt es dann einen "Kampf ums Überleben", bei denen die bestangepassten Varianten überleben und die anderen ausgelöscht werden. Man sollte diesen Vergleich jedoch nicht übertreiben, weil Religionen auch horizontal und nicht nur vertikal weitergegeben werden. Man kann die Entwicklung der Religionen nicht darwinistisch, sondern nur lamarckistisch beschreiben, also als "Weitergabe erworbener Eigenschaften".
Meine Bitte ist sich an kritisch historischen Wissenschaften zu halten und nicht an Märchen! Herzlichen Dank
Was willst du mir damit ausdrücken ausser dass du wiederum die Geschichte muslimisch verdreht! Das was du mir aufzählst von Uthman & Co kenne ich besser als du!
Aha, und woher willst du wissen, dass du etwas besser als ich kennst, bzw. woher nimmst du dir das Recht, so etwas zu behaupten?
Das der Islam der Retter der Wissenschaft war ist nicht ganz richtig den es waren die arabischen Eroberungen und Völker die cleverer Weise Wissenschaften (Mathematik, Physik, Medizin uvm) gerettet haben und damit zumindest umgehen konnten, zum Unterschied zu den Christen, die Tatsächlich sich ins Mittelalter geschossen haben!
Ich habe ja nie behauptet, dass wir die Retter von irgendetwas sind, nur, dass viele Dinge, die du als „christlich“ bezeichnest, auch dank der Forschung von Muslimen entstanden sind. Das nennt man dann Geben und Nehmen, du Schlaumeier.
Das Problem ist nur das ihr nicht mit dem Wissen anfangen konntet und an dem 15. Jahrhundert war endgültig Schluss mit Euch! Keine Wissenschaft mehr die welweit was gebracht hätte! Ganz im Gegenteil, man musste euch erst eine Bildung beibringen und selbst die hat nicht gefruchtet! Due reichen Öl Länder kassen sich alles Bauen und andere muslimische Länder verhungern!
Das muslimische Goldene Zeitalter begann im 8. Jahrhundert und dauerte mehrere Jahrhunderte, bis Bagdad durch die Mongolen zerstört wurde , dabei wurde auch die größte Bibliothek jener Zeit vernichtet.
Selbst danach war der Nahe Osten noch wohlhabend (im Vergleich zu anderen Ländern) , auch wenn die Wissenschaft unter ihrer Regierung nicht mehr im Fokus stand.
Die islamische Welt wurde erst wirklich instabil, als Europa viele Länder eroberte und Menschen versklavte.
Was die Herrscher auf der Arabischen Halbinsel angeht, sie bereichern sich am Öl, sind aber keine Kalifen. Wir Muslime bezeichnen sie auch nicht als Bewahrer des Islam. Im Gegenteil, Viele sehen sie als Schande im Vergleich zu ihren Vorfahren.
Und du dürftest wiederum vergessen das ihr die dritte der abrahamitischen Religionen seid und sehr viel von der Bibel, Thora und Co übernommen habt!
Wenn man einen Nicht-Muslim fragt, dann dürfte das stimmen: Wir Muslime glauben, dass der Islam die ursprünglichste Religion ist und der Koran die Fortsetzung der Bibel, der Tora und anderer heiliger Bücher, die von Allah herabgesandt wurden. Daran musst du nicht glauben; wir wissen aber, dass es so ist.
Ich denke wir lassen es den du bist weit gebildeter als die Professoren der Al-Azhar Universität in Kairo! Ich kenne dort einige und auch Hamad Abdel-Samad.
Das du mir, einem in 2 technisch Wissenschaften promoviert Akademiker, weit überlegen bist, erkenne ich an der geschichtlichen Erklärung! Was mich nur interessieren würde ist was die Muslime der letzte 300 Jahre an Wissenschaften entwickelt haben? Du wirst es mir sicher sagen können 👌
Alles Gute
- war Jesus Jude
- Ist es als Christ völlig egal wohin du betest. Dass Christen nach Jerusalem beten ist Quatsch.
- Jesus, das Kind ohne Vater, gehörte mütterlicherseits zum jüdischen Volk, war von Religion her aber Muslim.
- Die christliche Pilgerfahrt ist aber in Jerusalem.
Diese Argumentation unter Muslimen richtet sich nach der wörtlichen Deutung der Begriffe.
Moslem bedeutet: "der sich Gott unterwirft" und Islam bedeutet "Ergebung/Unterwerfung". Nach dieser Logik ist, war und wird alles Islam und Muslim sein, der im Sinne der abrahamitischen monotheistischen Sichtweise religiös ist.
Kritisch könnte man natürlich sagen, dass es eine Assimilierung anderer Kulturen bedeutet, die einfach zu Muslime gemacht werden, denn damit sind kulturelle Werte und Vorstellungen verbunden, die es zu der Zeit vor dem Jahr ~620 faktisch nicht gegeben hat, so wie man sie heute versteht.
D.h. jemand der "vor dem kulturellen Islam" ein Moslem (Gott unterworfener) war, war etwas anderes, als die heutigen Muslime.
Aber diese gibt es erst seit der Gründung des Islams im frühen 7. Jahrhundert.
Um im Islam als Muslim zu gelten, muss man die fünf Säulen des Islam und die sechs Säulen des Iman vollständig und ohne Kompromisse anerkennen. Wer das nicht tut, ist kein Muslim.
Ok. Danke für die Klarstellung.
Aber damit widersprichst du ja der Plausibilität, dass es schon Muslime gab, bevor die Säulen im Islam definiert werden konnten?
Zum Beispiel wollten die Charidschiten dafür sorgen, dass der Dschihad zu einer Säule des Islams erklärt wird. Natürlich wurden die Khawarij als Widersacher im Islam benannt (Hunde aus dem Höllenfeuer) und Dschihad bedeutet nicht nur Krieg, sondern einfach nur große Bemühung im Glauben, aber sie hatten es eben als Verteidigung gegen Ungläubige für notwendig und verpflichtend angesehen.
Das bedeutet, die Säulen im Islam waren nicht immer eindeutig. Sie sind im Qur'an angedeutet, aber entwickelten sich erst durch Sekundärliteratur, wie den Hadithen. Sie wurden auch durch Traditionen und Auslegung von Gelehrten definiert. Sie galten nicht von Beginn an.
Besonders wenn du argumentierst, dass schon Adam ein Muslim gewesen sei, macht das keinen Sinn, denn Zakat (Steuern oder Almosen), Sawm (Fasten) oder Hajj (Pilgerfahrt), hatten für ihn natürlich keine Bedeutung, wenn er der erste Mensch war.
Wenn du es beschreibst, wirkt es leider nicht gut begründet, sondern eher wie eine willkürliche Auslegung und man kann nicht von Menschen erwarten, dass sie sich irgendeiner Willkür unterwerfen. Das ist dann Diktatur und kein Glaube...
Das älteste Buch ist nachweislich die Bibel mit dem Alten Testament und da haben Moslems mit dem Koran ganz schlechte Karten. Behaupten kann man viel, aber eine Behauptung muss man auch beweisen.
Wer einen Faktencheck macht, wird erkennen, hinter der Bibel und Jesus stehen hunderte erfüllte Prophetien, hinter dem Koran und Mohammed keine einzige.
Die Juden mit dem Tanach, der dem Alten Testament entspricht und damit Israel sind der Zeiger auf der Weltuhr Gottes. Die Geschichte Israels war und ist bis ins kleinste Detail immer im Tanach vorhergesagt.
Vor 3000 Jahren hat Mose geschrieben, die Juden werden den Messias ablehnen und daher in die ganze Welt zerstreut werden. Das hat sich 70 nach Chr. erfüllt.
Sacharija hat vor 2500 Jahren prophezeit, das Land wird zur Wüste, aber am Ende des Kirchenzeitalters werden die Juden wieder in ihr Land zurückgeführt werden und das Land wird aufblühen. Unter den Osmanen wurde das Land tatsächlich zur Wüste und 1948 wurde nach fast 2000 Jahren wieder der Staat Israel gegründet, was die gewaltige islamische Übermacht nicht verhindern konnte und kann.
Daniel hat vor fast 3000 Jahren die ganze Weltgeschichte vorhergesagt, bis zum römischen Reich, das zerbricht aber am Ende wieder hergestellt wird, was wir mit der Gründung der EWG auf Basis der römischen Verträge 1957 gesehen haben.
Es gibt im Alten Testament mehr als 300 Prophetien über den Messias, die sich in Jesus Christus exakt erfüllt haben. Vor 2700 Jahren, also 700 Jahre vor der Geburt Jesu, wurde über Jesus besonders im Buch Jesaja alles vorhergesagt.
1947/48 findet man dann in Qumran eine vollständig erhaltene Jesaja Rolle, nachweislich aus dem 2.Jhdt vor Chr., die sehr genau mit dem Buch Jesaja in der Bibel übereinstimmt. Das ist auch ein Beweis, dass die Bibel nicht verändert wurde.
Der Islam sieht da mit seinem Koran sehr blank aus. Der kann keine Fakten vorweisen und gegenüber der Sündlosigkeit Jesu ist die Biographie Mohammeds eine Gewaltorgie.
Und das Wesentlichste: Jesus Christus ist Gottes Sohn, hat den Tod überwunden und ist auferstanden. Daher kann nur er das ewige Leben geben. Das Erlösungswerk Jesu mit seinem Kreuzestod und der Auferstehung ist die größte Niederlage Satans und muss daher mit dem Islam bekämpft werden.
Das ist der einzige Grund für die Gründung des Islams.