Es gibt keine "bessere" Reinkarnation.
Es gibt VIELLEICHT besseres Karma.
Darum kann man sich bemühen - durch ein dharmisches Leben.
Es gibt keine "bessere" Reinkarnation.
Es gibt VIELLEICHT besseres Karma.
Darum kann man sich bemühen - durch ein dharmisches Leben.
Da hat sich halt Jemand etwas ausgedacht. Jesus hat nie von einer "Entrückung" gesprochen!
Es wollen halt nicht alle "gerettet" werden. So gesehen, können wir uns ja nur selbst "retten" indem wir uns retten lassen.
Das ist (bloss) deine Meinung. Jedes Paar kann sein Leben leben, wie es will und kann.
Ich kann damit nichts anfangen.
Ich sehe mit Spannung dem entgegren, was auf mich zukommt und hoffe, ich bin in der Lage mich darauf einzustellen/daraus das Beste zu machen.
Damit bin ich bis jetzt gut gefahren und hatte/habe ein spannendes, erfülltes Leben.
Was ICH wollte oder will interessiert doch keine Sau!
Es ist wie bei der Schwammerl (Pilze)-Suche im Wald:
Ich gehe dorthin, wo ich Schwammerl vermute und wenn ich aufmerksam bin und das Wetter gut war, dann werde ich Schwammerl finden. Wenn ich keine finde, dann hatte ich einen wunderschönen Ausflug in den Wald und einen guten Start in den Tag.
Es gibt doch nichts zu wollen.
Wenn wir aufmerksam sind, werden wir der Fülle des Lebens gewahr.
Nehmen wir die Fülle des Lebens wahr, haben wir ein erfülltes Leben.
Ich wüsste nicht, wovor ich Angst haben sollte.
Was vergangen ist, ist doch vorbei.
Jemanden weiter zu "lieben, von dem man betrogen wurde, ist doch, wie wenn man sich ins eigene Knie schießt!
Alles "ZU" ist doch schlecht.
Wenns regnet der Regen, wenns schneit der Schnee, wenn schönes Wetter ist, die Sonnenstrahlen.
Es ist halt gut und ratsam, wenn man die richtige Reihenfolge einhält:
Erst Ausbildung, dann ordentliches Arbeitsverhältnis, dann Verlobung, dann eigene Wohnung, dann Hochzeit, dann Schwangerschaft usw.
Alles Andere ist leichtsinnig und verantwortungslos.
Ab und zu schon, gerne mit etwas Zitronensaft.
Oleander, Achtung, giftig!
Es wäre anders, nicht besser.
Er darf sich weigern (nicht VERweigern!). Deutsche Sprache - schwere Sprache.
Natürlich ist das möglich, wenn man das wahre Gesicht (endlich) kennenlernt.
Die ist halt praktisch veranlagt, vermutlich haben Beide den gleichen Heimweg.
Neugier und Abenteuerlust.
Ich bin in einer solchen Familie aufgewachsen, mit Musik-, Balettunterricht, Turnverein und Pfadfindern. Ich genieße es, viele Geschwister und Anverwandte zu haben. Es ist einigen von meinen Geschwistern ähnlich ergangen, etliche von uns haben auch große Familien gegründet ( eine Schwester 6, zwei von uns 5, eine Familie 4 Kinder, eine Familie 3, drei Familien 2 Kinder; bloß eine Schwester hat nur ein Kind - für sie (die älteste Schwester) waren die vielen Geschwister eine Belastung.
Meine Eltern hatten also 9 Kinder und 30 Enkel.
Bei dir deine Regeln, bei Oma Omas Regeln. Kinder kommen damit gut zurecht.
Ich bin einfach sehr zufrieden.