Das ist Hass und Hetze

Irfan Peci ist ein Beispiel für jemanden, der kein gesundes Mittelmaß kennt.

Er war früher in einem al-Qaida-Netzwerk, wurde verhaftet und arbeitete dann als V-Mann in der deutschen Islamistenszene. Von einem Extrem zum anderen.

Seitdem er als V-Mann wohl verbrannt ist, beteiligt er sich jetzt in anti-islamischen Organisationen, wie Pax Europa, zusammen mit Michael Stürzenberger.

Die Art und Weise, sich auf einen Marktplatz zu stellen, die metaphorische Glocke zu läuten und über eine Religion und Kultur herzuziehen, kann zu keinem intellektuell wertvollem Ergebnis führen... es ist eher Aufwiegelung. Muslime fühlen sich zu Recht provoziert, nicht-Muslimen wird Angst eingeredet.

In gewisser Weise macht er sich damit immer noch zum nützlichen Instrument von al-Qaida und Co., denn die haben genau so großes Interesse daran, den Islam mit Angst und Gewalt in Verbindung zu bringen.

Es bringt nichts. Es ist kein Dialog, sondern nur gegenseitige Vorwürfe. Damit verhärtet er nur die Fronten und bedient Stereotype. Ohne Sinn und Verstand...

...zur Antwort

Natürlich nicht.

Unser Sonnensystem hat sich vor 4,57 Milliarden Jahren gebildet.

Mit dem Ende der planetaren Migration haben alle Himmelskörper innerhalb unseres Sonnensystems eine stabile Umlaufbahn gehabt. Das war vor ca. 3,5 Milliarden Jahren.

Seit 3,5 Milliarden Jahren, drehen sich alle Planeten absolut stabil um die Sonne und du glaubst, dass sich in 800 Jahren alles dramatisch ändert? :)

...zur Antwort

Besser wäre es gewesen, wenn Israel sich komplett passiv verhalten und das Schiff nach Gaza durchgelassen hätte... Greta würde dann vermutlich schon heute zwangsverheiratet und schwanger in Gaza leben, Burka tragen und viele edle Märtyrer für den Kampf gegen Israel zur Welt bringen, alhamdulillah.

Allerdings ging es bei der Aktion mit dem Kutter gar nicht darum, wirklich Nahrungsmittel - welche auf dem Weg dahin nicht von den Influencern selbst aufgegessen wurden - nach Gaza zu bringen, sondern nur darum, provokant und plakativ in militärisches Sperrgebiet einzudringen und sich hinterher auf Instagram und TikTok dafür feiern zu lassen, mit Likes und Rosen....

Israel hat hier souveräne Verantwortung gezeigt, dass Schiff abgefangen und die Besatzung der "MS Selfie" einfach wieder nach Hause geschickt... den Bilder nach zu urteilen, war Greta währenddessen auch sehr zufrieden mit den Entwicklungen und konnte dabei viel lächeln.

...zur Antwort

Es wäre krass, wenn es den Palästinensern in diesen israelischen Lagern immer noch besser gehen würde, als den palästinensischen Flüchtlingen in den jordanischen Lagern, die dort sich selbst überlassen in Müll und Armut vor sich hin vegetieren.

Aber sorry, ich weiß: was Araber sich gegenseitig antun, darf nicht kritisiert werden, um die Umma nicht zu beschädigen... 😂 auch wenn diese "Straßengang-Mentalität" nichts mit Aufrichtigkeit zu tun hat.

Sollte Deutschland nicht langsam auf die Idee kommen, dass so was nicht ohne Konsequenzen stattfinden darf?

Die Konsequenz scheint ja zu sein, dass kein Genozid stattgefunden hat, ansonsten wären diese Lager nicht mehr notwendig...

Gaza wurde von ignoranten Dummköpfen auch schon vorher als "Freiluftgefängis" deklassiert. Vielleicht lernen die Menschen jetzt die Freiheiten zu schätzen, die sie vorher dort hatten, bevor die selbsternannten "Freiheitskämpfer" ihnen die Freiheit genommen haben?

...zur Antwort

Diese Frage stellen wir uns, weil wir Menschen nur Geiseln unseres eigenen Gehirns sind ;)

Unser Gehirn ist darauf "programmiert", Muster zu erkennen und nach Kausalitäten zu suchen. Das war eine wichtige Fähigkeit für das Überleben in der Wildnis. Zum Beispiel, wenn man im Wald ein gerissenes Tier sieht, kann man daraus schlussfolgern, dass ein Raubtier in der Nähe sein muss.

Das Konzept funktioniert sehr gut auf der Erde, aber hat sich in einem bestehenden System entwickelt, deren Voraussetzungen bereits vorhanden waren. Ob es sich auch außerhalb dieses Systems anwenden lässt, ist zweifelhaft.

Raum und Zeit, die wir wahrnehmen, sind mit dem Universum entstanden.

Wir wissen, dass dieser Raum zu Beginn sehr stark komprimiert war und sich ausdehnt. Dieser Raum dehnt sich aber nicht linear aus von einem zentralen Punkt, sondern im Raum entsteht ständig neuer Raum.

Der Urknall war keine Art von Explosion, sondern eine Form von "Zustandsveränderung". Möglicherweise durch eine 0-Energie-Quantenfluktuation ausgelöst und einer fortbestehenden Asymmetrie von Materie und Anti-Materie, was eigentlich nicht sein dürfte, aber der Grund für das offensichtliche Vorhandensein von materiellen Dingen im Universum ist.

Solche Fluktuationen könnten immer wieder passieren und ein Universum ist nur ein vorübergehender Zustand, wie eine Seifenblase, die plötzlich auftaucht und sich wieder auflöst. Das wir gerade in dieser Blase drinsitzen und uns fragen, wo die überhaupt herkommt, ist vielleicht nur eine zufällige Absurdität. So als würden sich Viren in einem Bluttropfen fragen, was außerhalb davon liegt, bis der Bluttropfen einfach weggewischt wird.

...zur Antwort

Nihilismus ist absolut selbstzerstörerisch und kontraproduktiv.

Die vollkommene Ablehnung von zentralen Werten wie Wahrheit, Moral, Ethik, Sinnhaftigkeit oder gesellschaftlicher Normen und deren Degradierung zur Bedeutungslosigkeit, ist desaströs, wenn man es lebt.

Darüber nachzudenken, kann dafür sehr gewinnbringend sein.

Nihilismus kann dogmatische oder heuchlerische Werte und Moralvorstellungen dekonstruieren und bedingungslose, eher schon radikale Objektivität, kann desillusionieren.

Gleichzeitig befreit es ja auch von den hierarchischen Strukturen, die durch eine bestehende Werteordnung bereits geschaffen wurden, in eine existenzialistische, kompromisslose Freiheit im Sein und im Denken.

Auf dieser Grundlage haben dadurch gerade Künstler auch eine Quelle der Inspiration darin gesehen, wodurch u.a. auch Kunststile wie Dadaismus, Expressionismus oder Existenzialismus entstanden sind.

Allerdings war Nietzsche selbst gar kein echter Befürworter vom Nihilismus, sondern beschrieb es als ein Symptom, nicht als Ziel einer Gesellschaft. Es ging viel mehr um den Wegfall sinnstiftender Strukturen ("Gott ist tot") und wie der Mensch diese überwinden kann ("Übermensch").

...zur Antwort

Innenpolitische Schwächen.

Die Aristokraten verhinderten jede Form von Zentralismus und der gewählte König hatte kaum real-politische Macht. Dadurch gab es auch keine zentrale Verwaltung und keine gemeinsame Verteidigungsstrategie. Durch das Konzept des "Liberum Veto" konnte jeder (!!) Abgeordnete im Parlament alle Beschlüsse blockieren und diese Vetos wurden häufig durch ausländische Interessensvertreter erkauft, für gezielte Sabotagen, besonders durch Russland, Preußen und Österreich.

Außerdem war es eine Form von Vielvölkerstaat, indem es zu ethnische, religiösen und kulturellen Spannungen kam, bis am Ende zu den Kosakenaufständen.

Am Ende wurde das Gebiet auch unter den Großmächten von Russland, Preußen und Österreich aufgeteilt, bis Polen sogar 1795 das erste Mal vollständig von der Weltkarte verschwunden war.

...zur Antwort

Tempelritter, Johanniter oder Deutscher Orden waren Ritterorden, die vom Papst legitimiert waren.

Seit dem zweiten Vatikanisches Konzil 1962 wurde aber "Gewalt als Mittel zur Glaubensverbreitung" offiziell verboten und verurteilt.

"Religionsfreiheit ist ein Menschenrecht, und Glaubensverkündigung hat durch das Zeugnis und nicht durch Zwang zu erfolgen." - (Dignitatis humanae, Vatikan II)

Es gibt zwar theoretisch noch aktive Ritterorden, wie den Malteserorden oder der Ritterorden vom Heiligen Grab, aber die haben nur noch "dekorative" und karitative Funktionen.

Theoretisch könnte der Papst auch heute zu einem Kreuzzug aufrufen, bzw. hatte Johannes Paul II. das sogar getan, als er zum "Kreuzzug für das Leben" aufrief, indem er sich gegen Abtreibung positioniert hatte...

Ein tatsächlich militärischer Aufruf wäre völkerrechtlich, kirchenrechtlich und politisch-diplomatisch extrem... schwierig...

...zur Antwort
es darf keinerlei Kontaktanfrage gegeben sein ... daher kann ich nicht auf ein Smalltalk bezüglich Aliens euch darauf ansprechen.

Ist das ein Gerichtsbeschluss, der für dich gilt, oder sowas? :D

Wie ist eure Biologie?
Wie fühlt ihr euch auf der Erde und wo wohnt ihr?

Basierend auf Kohlenwasserstoffverbindungen.

Gutes Gefühl. Europäischer Kontinent.

...zur Antwort

Es gibt verschiedene Gründe, warum Atatürk, selbst noch heute von einigen Türken, eher kritisch gesehen wurde.

Zentral ist natürlich besonders der Bruch von Atatürk mit islamischen Traditionen und dem angestrebten Säkularismus. Er soll sich mehrmals sehr kritisch gegen den Islam geäußert haben, wie bspw.:

  • "Der Islam - diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen - ist ein verrottetes System, das auf Lüge und Gewalt beruht."
  • "Seit Jahrhunderten hat der islamische Glaube das türkische Volk in einem Zustand der Unwissenheit und Rückständigkeit gehalten."
  • "Der Islam ist eine Religion für die Wüste und verweichlichte Araber, nicht für das freie und heldenhafte türkische Volk"
  • "Der Islam hat das türkische Volk jahrhundertelang in Ketten gelegt. Diese Religion ist nicht die Religion unserer Rasse, sie wurde uns von den Arabern gebracht"

Viele der Zitate sind historisch umstritten, da sie auf Nacherzählungen basieren. Aber es ist durchaus denkbar, da Atatürk eine homogene, nationale und vor allem türkische Identität aufbauen und dabei nicht durch den arabischen Kulturimperialismus, der auch über den Islam zwangsläufig transportiert wird, beeinflusst werden wollte.

Allerdings etablierte Atatürk auch einen zweifelhaften Autoritarismus. Er ließ oppositionelle Meinungen systematisch unterdrücken und etablierte Gesetze gegen "Volksfeinde". Man spricht auch vom "Atatürkismus", wobei es die Pflicht zum Aufhängen von seinen Portraits gab, oder Gesetze verabschiedet wurden, explizit gegen die Beleidigung von Atatürk (Gesetz 5816).

Er ist natürlich auch sehr hart gegen Minderheiten vorgegangen, wie die Zwangsassimilation von Kurden (Verbot kurdischer Sprache, Dersim-Aufstand), oder gezielte Diskriminierung von Armeniern, Griechen und Juden.

...zur Antwort

Interessanterweise gab es gefühlt früher kaum Berührungspunkte mit der arabisch-islamischen Kultur und Ethnie. Sie war natürlich vorhanden und hatte aus eurozentristischer Sicht bestimmt keinen positiven Ruf, aufgrund der gemeinsamen Historie und Konflikten (Islamische Expansion).

Möglicherweise relativierte sich das mit der Stabilität des Osmanischen Reich.

Islamische Kultur wurde meisten in Museen oder in Literatur als etwas Exotisches romantisiert. Es kam zum Orientalismus, als Form von Eskapismus, weil es so weit weg von der Alltagsrealität war.

Sicherlich gab es vor den 2000er schon viele türkische Gastarbeiter-Familien in Deutschland, aber die wurden eher selten mit der arabisch-islamischen Kultur assoziiert und waren selbst oft säkular oder mindestens zurückhaltend oder privat in ihrer religiösen Einstellung.

Mit dem Anschlag auf das World Trade Center kam der "politische Islam" in den Fokus der medialen Aufmerksamkeit und es wurde als gezielte Angriff auf westliches Leben und Werte definiert und seit der "Flüchtlingskrise" ab 2015 kam es auch zur gesellschaftlichen Wahrnehmung im Alltag.

Heute diskutiert man in Deutschland öffentlich über den Muezzin-Ruf, Bau von Moscheen, kommunale Finanzierung vom Deko an Ramadan, Kopftuchdebatten im öffentlichen Dienst, etc. Das trägt in Summe vermutlich mehr zur Bildung eines Rufs bei, als anderes.

...zur Antwort
Relativierend.

Ja, Islamismus und Zionismus sind beides nationalistische Konzepte, aber mit völlig anderen Zielen.

Zionismus strebt eine nationale Heimstätte für die jüdische Kultur an und beschränkt sich auf den historisch-kulturellen Raum der Levante. Keine Ahnung, wie oft Juden in der weltweiten Diaspora in ihrem Leben den typischen Spruch gehört haben "geh dahin, wo du hergekommen bist", bis sie es wirklich gemacht haben... ;)

Islamismus kennt eigentlich keine nationalen Grenzen. Das erste Kalifat (Islamische Expansion) breitete sich von der arabischen Halbinsel über Nordafrika bis nach Spanien aus. Bestimmt gibt es auch noch heute irgendwo Araber, die "Free al-Andalus!!" rufen.

Die beiden stärksten, neuzeitlichen Strömungen im sunnitischen Islam sind Wahhabismus und Muslimbruderschaft.

Während Wahhabismus eigentlich nationale Konzepte ablehnt, hat er durch seinen religiösen Purismus wieder eine stärkere Identifikation des Islams mit der arabischen Kultur gefordert (nachdem das Osmanische Reich als nicht-Araber die Deutungshoheit über den Islam hatte) und spätestens mit Gründung des saudischen Nation und der religiösen Legitimierung des Wahhabismus, gibt es eine klare, nationale Konnotation.

Die Muslimbruderschaft hat eindeutige, pan-islamischen und nationalistischen Intentionen. Das langfristige Ziel ist die Etablierung eines islamischen Staats und dafür bedienen sie sich politischer Instrumente und gründen Parteiennetzwerke.

Es ist nicht wirklich vergleichbar, denn die Motive und Ziele sind vollkommen unterschiedlich.

...zur Antwort
Also damals war der israelische Volk überall

Unfreiwillig, weil sie aus Israel vertrieben wurden.

daraufhin hat sich dann England entschieden für das Volk einen Land zu haben

Die Briten hatten sich zur Aufgabe gemacht, die Pläne für eine jüdische, nationale Heimat zu unterstützen. Sie änderten ihre Meinung zwischendurch auch wieder. Aber am Ende war das auch nicht allein die Entscheidung der Briten, sondern der ganzen Welt.

die Israelis entschieden sich für Palästina

Das war weniger eine Entscheidung, als eine Tatsache, denn dort hatte sich schon immer Israel befunden. Es ist die historische, kulturelle Herkunft. Warum sollte man einen anderen Ort wählen?

 aber hatten Sie Angst oder hatten Sie eine Bedrohung angefüllt weil sie haben Irak Iran und Ägypten angegriffen

Nicht Israel hat angegriffen, sondern Israel wurde von 6 arabischen Ländern angegriffen, nach Gründung und später noch weitere Male.

dadurch haben sie dann mehr Land bekommen von den Palästinenser obwohl das nicht sein soll

Das stimmt. Landesgrenzen können durch Diplomatie und Verträge entstehen. Aber die Nachbarn von Israel haben sich geweigert, mit Israel zu verhandeln. Landesgrenzen können aber auch durch Kriege entstehen. Wer einen Krieg verliert, kann auch Land verlieren, oder Land erobern - genau so wie die Araber selbst auch mal Palästina erobert hatten.

 obwohl damals Israel und Palästina beste Freunde waren?

Wann? Bevor die Briten das Mandatsgebiet als "Palästina" bezeichneten, war es Teil vom Osmanischen Reich. Die Osmanen kannten kein Palästina. Das Gebiet war unterteilt zwischen den Vilayet Beirut und Damaskus, mit späterer Sonderverwaltungszone in Jerusalem unter Verwaltung in Konstantinopel.

Wann war Palästina mit Israel befreundet?

...zur Antwort

Traurig. So eine Abschlussfeier ist oft ein einmaliger Erlebnis und ein Meilenstein im Leben und durch die Flagge der arabischen Revolutionsbewegung, wird dieser Moment in deinem Leben für immer mit dem panarabischen Nationalismus verbunden sein...

Da stellt sich die Frage, wie die anderen sich gefühlt hätten, wenn für das Foto jemand eine NS-Flagge mit Hakenkreuz rausgeholt hätte... würden sie bestimmt als Beleidigung auffassen und hätte für sie diesen Moment auch kaputt gemacht...

...zur Antwort

Es gilt als wissenschaftlich evident, dass die Sahara ein grünes Feuchtgebiet war, bis erst noch vor ca. 12.000 Jahren, mit Ende der letzten Eiszeit.

https://mpimet.mpg.de/fileadmin/portfolios/92/Reading/claussen_gruene-sahara_gr_2020.pdf

Dafür gibt es endlos viele Beweise.

Geophysikalische Satellitenaufnahmen zeigen deutliche Strukturen von früheren Flüssen, so wie unterirdische Wasserspeicher.

Felszeichnungen aus der Zeit in der Region stellen Szene von Rinder-Jagd und Fischerei dar. Es gibt Siedlungsreste mit Hinweisen auf Ackerbau und Viehzucht

Seesedimente zeigen Hinweise auf Pflanzenreste und Mikroorganismen, welche nur in feuchten Klimazonen vorkommen, sowie Fossilien von Fische oder Amphibien.

...zur Antwort

Deutschland ist eine repräsentative Demokratie.

Die deutsche Verteidigung wurden ab 1945 praktisch "outgesourct", besonders an die USA. Die nächsten mind. 3,5 Jahre werden die USA aber kein verlässlicher Partner mehr sein.

...zur Antwort