Irfan Peci ist ein Beispiel für jemanden, der kein gesundes Mittelmaß kennt.
Er war früher in einem al-Qaida-Netzwerk, wurde verhaftet und arbeitete dann als V-Mann in der deutschen Islamistenszene. Von einem Extrem zum anderen.
Seitdem er als V-Mann wohl verbrannt ist, beteiligt er sich jetzt in anti-islamischen Organisationen, wie Pax Europa, zusammen mit Michael Stürzenberger.
Die Art und Weise, sich auf einen Marktplatz zu stellen, die metaphorische Glocke zu läuten und über eine Religion und Kultur herzuziehen, kann zu keinem intellektuell wertvollem Ergebnis führen... es ist eher Aufwiegelung. Muslime fühlen sich zu Recht provoziert, nicht-Muslimen wird Angst eingeredet.
In gewisser Weise macht er sich damit immer noch zum nützlichen Instrument von al-Qaida und Co., denn die haben genau so großes Interesse daran, den Islam mit Angst und Gewalt in Verbindung zu bringen.
Es bringt nichts. Es ist kein Dialog, sondern nur gegenseitige Vorwürfe. Damit verhärtet er nur die Fronten und bedient Stereotype. Ohne Sinn und Verstand...