im alten Testament steht noch drinn dass wir Frauen alle Männer töten sollen

Das steht nicht in der Bibel, weder im AT noch im NT

Ich meine wieso sollte ein guter Gott mich in die Hölle schicken nur weil ich nicht an ihm glaube?

Das Problem ist nicht, dass Gott jemanden in die Hölle schicken will, sondern darin, 1) dass Menschen entweder nicht in den Himmel kommen wollen oder 2) dass sie an ihren Sünden festhalten und daher nicht in den Himmel kommen können. Es liegt immer an der Wahl der Menschen.

aber man weißt doch selber ob man gut oder böse ist. Oder?

Teilweise stimmt das. Das Gewissen mahnt uns.... Aber man kann sein Gewissen abstumpfen lassen und z.B. die Einladung Gottes einfach ausschlagen.

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Das Problem ist oft, dass Jungs schnell ein riesiges Interesse zeigen, aber das brennt wie ein Strohfeuer hell - aber auch schnell ab. Da bleibt meist nichts mehr übrig. Es sind eben Jungs. Das ist meistens bei ihnen so. Und von Pflege einer Beziehung verstehen sie in dem Alter eh fast nichts. Damit solltest Du Dich abfinden.

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Beide Berufe erfordern gutes Sachwissen und bringen viel Verantwortung mit sich. Es sind echt gute Berufe. Bei der Feuerwehr haben etliche Feuerwehrmänner vorab einen handwerklichen Beruf gelernt. Wenn beide Berufe auf Deiner Wunschliste stehen, dann lasse Dich nicht davon abbringen - vor allem nicht von Mitschülern, die eh keine Ahnung haben.

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Viele Menschen kennen ihre Identität nur bruchstückhaft. Sie nehmen sich wahr als "ich bin Schüler und 1,70 m groß und heiße Klaus und wohne in Köln." Aber zur eigenen Identität gehören sehr viel mehr Informationen ==> was ich über mich wissen sollte und was mir bewust sein sollte, wie z.B.

  1. woher komme ich - wohin gehe ich (Meine Ziele)
  2. warum reagiere ich auf ...... so gleichgültig und auf ...... so wütend?
  3. was sind meine Stärken und Schwächen?

Es gibt harte, unveränderliche Persönlichkeitsmerkmale, wie z.B. Geburtsdatum, Geschlecht, Augenfarbe und es gibt weiche, veränderliche Persönlichkeitsmerkmale, wie z.B. "früher war ich ein lausiger Schwimmer und konnte mich gerade so über Wasser halten - heute war ich beim Wettschwimmen der Sieger." Oder: "früher konnte ich prima lesen, heute brauche ich eine Brille."

Es gibt Menschen, die sich über andere Menschen lustig machen, sie verspotten, sie mobben und drangsalieren, weil sie sich irgendwann einmal dazu entschieden haben, schlechte Charaktereigenschaften auszuleben - und weil ihnen dazu die Möglichkeit geboten wird.

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wenn beide Personen psychisch krank sind, entstehen daraus auch kranke Handlungen. Ja, das sollte man verzeihen.

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Auch wenn ich als Christ den Islam aus Vernunftgründen ablehne, so finde ich es doch gut, dass Du eine Entscheidung getroffen hast. Im Laufe der nächsten Zeit, in Deiner Zukunft, wirst Du sicher mehr über den Islam erfahren und hoffentlich lernen, Erfundenes von Fakten zu unterscheiden. Und wenn Du dann eine neue Entscheidung triffst, wird diese hoffentlich fundierter sein, als die Jetzige es sein kann.

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....und die beiden dann nicht mehr in den Himmel kommen.

das steht so nicht bei Matthäus. Christsein ist im übrigen ein Wachstumsprozess. Auch Christen sündigen. Es kommt darauf an, dass man lernt, wie man als Christ leben sollte. Nur weil jemand etwas Falsches tut, solltest Du ihm das Heil nicht absprechen, denn Du bist nicht der Richter und überschaust auch nicht das ganze Leben anderer Menschen.

Jesus lehrte auch: Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein

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Stehen meine Eltern mir im weg?

Hey,

Ich hab mittlerweile, dass Gefühl bzw. hab in den letzten Jahren gemerkt. Dass teilweise meine Eltern mir persönlich im weg stehen. Was ich damit meine ist, dass die mich in einer gewünschten Ecke drengen wollen bzw. dass die auf meine wünsche/Träume nicht eingehen wollen. Was ich auch allerdings merke ist, dass die gegenüber andere Leute (meisten in meinen Alter) sehr Tolerant sind und die das fast immer gut finden! hier zu paar Beispiele:

  1. Wo ich noch in der Schule war und ich noch nicht wusste, was ich werden wollte ist meine Mutter nie auf meine Wünsche/ Vorschläge eingegangen. Sie hat immer wieder die Berufe die vorgeschlagen habe schlecht gerdet bw. gesagt, dass das nichts für mich wäre und das ich nicht der Typ dafür bin. Aber was mein Vater oder meine Mutter selber gut finden für Berufe fanden die natürlich gut und sahen mich total in den Berufen. Meisten waren es Handwerksberufe.

Meine Eltern, meine Schwester und ich waren in einer Ausbildungsmesse/ Studienmesse. Da ich noch keine Idee hatte was ich werden wollte hat mich meine Schwester erst gefragt was meine stärken sind. Darauf hat sie dann immer weiter aufgebaut bzw. wollte sie aufbauen. Und wollte heraus finden was zu mir passt und was meine wünsche sind. Mein Vater hat immer wieder dazwischen gefunkt und meinte, dass wir uns erkundigen müssen bei so vielen Berufen und Betriebe wie möglich!

Meine Schwester hat dann genervt aufgegeben. Schließlich sind wir dann beim Zoll gelandent, wo ich eig. nicht hinwollte. Er hat dann immer wieder nach gefragt und dann auf mich eingeredet was, dass für ein guter Berufe es wäre für mich! um es kurz zu fassen die sind nicht auf meinen wünschen eingegangen!

2.Was mir auch aufgefallen ist, dass die mich immer wieder indirekt mit anderen Leuten Vergleichen. Von meiner Mutter eine guten Freundin sind wir gut in Kontakt bzw. sind gute Freunde. Die haben drei Jungs die in unseren Alter sind der jüngste ist nur paar Wochen jünger wie ich. Die Leben auch auf ein Kotten bzw. früher auf ein Bauernhof, aber die haben mit der Landwirtschaft aufgehört und sind aufm Dorf aufgewachsen. Sie hatten ihre Clique und hatten eine klassische Jugend und Kinderleben aufm Dorf. Aufjedenfall haben meine Eltern mich immer wieder mit den jüngsten von denen verglichen bzw. Haben ganz stolz gesagt, was die drei schon erreicht haben etc. und dass die Studieren und dass das für mich ja nichts wär etc.

3.Meine älteste Schwester hat ein Jahr eine große Reise gemacht (also Work and Travel) und hat auch so viel gereist. Ich hätte auch richtig Bock drauf! vllt. auf Interrail oder so etc. Auch viele Bekannte und Freunde haben Work und Travel gemacht. mein Vater ist da zwar nie so richtig drauf eingegangen, aber hat immer zu mir gesagt dass das alles zeit verschwndung ist. Komischer weise hat, wenn meine Schwester immer wieder Storys erzählt hat er immer zugehört.

Da wir auf einem Kotten leben, gibt es immer was zu tun und muss immer antanzen. Klar meine Schwestern haben auch geholfen, aber seid dem die ausgezogen sind. helfen so gut wie garnicht und ich muss immer antanzen. Es nervt! Man muss auch dazu sagen, dass ich in de gegend wo ich aufgewachsen bin und Lebe keine in meinen alter sind bzw. keine Freunde in der Nachbarschaft hatte/hab. Ich musste mich ständig selbst beschäftigen ud hab mich wie das fünfte rad am wagen gefühlt. Das hatten meine Schwestern nicht. Worauf ich hinaus will ist. Das meine Eltern mich ständig zur arbeit rufen und meine Schwestern nicht.

Teilweise behandeln meine Eltern, als wär ich ein Kind und erklären mir dinge die eig. jeder weiß...

Stehen meine mir wirklich im weg? oder bilde ich mir das einfach nur ein?

Bei Fragen gerne melden!

Danke dass du das bis hier hin gelesen hast! :) Danke im vorraus!

LG Gary0530

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erwachsen werden bedeutet, dass man sich ein gutes Ziel setzt und auch konsequent ansteuert. Wenn man das macht, nimmt man Hindernisse in Kauf und überwindet diese. Wenn sich Eltern als Hindernis erweisen, geht man respektvoll mit ihnen um und geht trotzdem seinen Weg. Ist das Hindernis - z.B. die negative Meinung der Eltern - überwunden, zeigt sich das an den erfolgreichen Schritten, die man auf dem Weg zum Ziel gegangen ist.

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teile ihm doch mit, dass Du Dich in seiner Nähe unwohl fühlst und den Eindruck hast, dass er Dich nicht liebt. Teile ihm dazu mit, dass seine ständige Kritik an Dir dieses Gefühl verstärkt. Er wird dann vermutlich Dir vorhalten, dass er Dich ja nur kritisiert, weil Du in seinen Augen so vieles falsch machst. Darauf solltest Du antworten: Dann soll ich mir Deine Liebe durch Anpassung erst mal verdienen?

Mit Fragen steuerst Du das Gespräch!

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Wenn das Herz voll schmutziger Gedanken ist, sollte man beten. Wenn der Körper unreinen Ausfluss hat, sollte man sich reinigen. Beide Situationen sollte man nicht miteinander verwechseln oder vermischen.

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wenn man als kritischer Beobachter die Hauptrichtung und ihre Begründung nicht kennt, kann man auch keine Sekten unterscheiden.

Wenn sich Menschen zusammenschließen und an Waldgeister glauben, erscheint uns das seltsam. Aber wenn eine ganze Nation an einen unsichtbaren Mann glaubt und sogar eine Partei nach ihm benannt wird, ist das in Ordnung?

Das hat mir Ordnung nicht das Geringste zu tun, sondern mit der freien Entscheidung von Menschen, welchem Glauben sie den Vorzug geben.

Ganz zu schweigen davon, dass das Christentum, das den Alleinanspruch erhebt, von Karl dem Großen mit dem Schwert verbreitet wurde.
Ist das nicht total Doppelmoral?

Das war falsch, das war Doppelmoral. Und es ist heute nur noch Geschichte, also für uns heute ist es irrelevant.

Nur hat sich das eine über die Zeit etabliert und eine Machtstruktur geschaffen und das andere nicht.

Das tut - mehr oder weniger - jede Gruppe.

Und wenn wir es ganz genau nehmen, dann hat das Christentum das ursprüngliche Heidentum vertrieben.

Im ursprünglichen Heidentum, z.B. bei den Kelten, wurden Menschen als Opfer für Götter verbrannt. Dass es diese religiöse Ausrichtung nicht mehr gibt, finde ich voll ok.

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Nun, manchmal brauchen Menschen jemanden, der ihnen einfach nur zuhört und sie dann vielleicht etwas aufmuntert.

Es wird halt dann etwas problematisch, wenn der Bruder und seine Frau jammern, weil ihr Euren angeblichen Pflichten nicht nachgekommen seid. Dieses Sollen kann man ja ganz geschickt verpacken, in dem man jammert und zum Ausdruck bringt, dass ihr diese Situation hättet vermeiden können und sollen. Nur eben - ob ihr eine Pflicht hattet und hättet etwas tun sollen - liegt nur in eurem Ermessen. Und was ihr dann selbst als Eure Pflicht erkennt, ergibt dann dieses "das sollten wir tun".

Ich pflege es so zu handhaben: Wenn ich bei anderen ein Problem erkenne und helfen kann, dann tue ich es aus eigenem Antrieb. Mir muss in dieser Frage niemand sagen, was ich tun soll. Und wenn ich nicht helfen kann, dann sage ich das und lasse mir kein schlechtes Gewissen machen. Mein Gewissen entscheidet... Bei eigener Bequemlichkeit, die der Hilfe entgegensteht, hätte ich jedoch ein schlechtes Gewissen.

Umgekehrt würde ich den Eltern auch nicht sagen "ihr solltet....", denn das würde ich als übergriffige Einmischung empfinden. Lieber gebe ich Rat, wenn Rat erwünscht ist.

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nein, eine Antwort erscheint mir hier als übertriebene Höflichkeit.

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Man kommt nicht in den Himmel, weil und wenn man an Gott glaubt, also für wahr hält, was in der Bibel steht. Auch Dämonen glauben das, was in der Bibel steht.

Man kommt auch nicht in die Hölle, weil man gesündigt hat, sondern weil man es versäumt hat, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Man kommt in den Himmel, weil man Jesus nachfolgt. Meint man es mit Nachfolge ernst, dann lernt man auf dem Weg der Nachfolge auch loszulassen, was eh vergänglich ist oder was Gott missfällt. Das ist durchaus ein Prozess, der bis zum Tode anhält.

Nicht das Festhalten von Vergänglichem ist der Weg, sondern das Loslassen des Vergänglichem sowie das Loslassen der Einstellungen, die die Nachfolge verhindern.

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Das Schulwissen ist keine selbst kreierte Neuschöpfung von nie Dagewesenem. Schüler übernehmen immer Wissen von Dritten. Die Leistung des Schülers besteht vornehmlich in der richtigen Anwendung und ggf. in dem Beweis, verstanden zu haben was man liest und tut.

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Die Gründe, die dafür sorgten, dass Du nicht mit ihr klar kamst, waren keine materiellen Gründe - und sind auch die Gründe, warum es heute auch nicht miteinander klappt.

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wenn ein Mörder schneller mordet - als ihn ein Richter verurteilen kann - ist das auch kein Beweis dafür, dass der Mörder im Recht ist.

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