Dann sag das doch auch so. Irgeneine unwahre Erfindung kommt schnell merkwürdig rüber und ist dann nicht vorteilhaft.

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Dass Gott die Menschen nach seinem Abbild schuf, ist ein Hinweis auf Fähigkeiten und nicht auf das Aussehen bezogen. Man könnte auch sagen: Gott schuf den Menschen nach Seinen Vorstellungen.

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Die Geschichte des Untergangs ist komplex. Die Details summierten sich. Die Zentralregierung verlor Zug um Zug gegenüber den lokalen Eliten an Boden. Um den erhöhten staatlichen Finanzbedarf zu decken, wurde das timar-System schrittweise durch Vergabe von Steuerpachten abgelöst, die meistbietend versteigert wurden. Das führte vielerorts zu einer intensiven Ausbeutung der Steuerzahler durch die Steuerpächter, und zwar gerade der bäuerlichen Familienhöfe, deren Schutz der osmanische Staat sich auf die Fahne geschrieben hatte. An diesem Beispiel kann man erkennen, dass der Zerbruch des osmanischen Reiches durch eigene Fehlentscheidungen in die Wege geleitet wurde.

Wie nicht anders zu erwarten, zeigte sich der Trend zur Dezentralisierung am frühstens an der schon zuvor halb-autonomen Peripherie: Im Maghreb (Algier, Tunis, Tripolis) wo Korsaren, lokale Janitscharenregierungen und Berberstämme ab 1600 unter eigenen Beys die Macht übernahmen. So auch im Kaukasus und auf der Krim sowie in den Donaufürstentümern Moldau, Walachei und Siebenbürgen, wo der lokale Adel der Bojaren auf seinen Ländereien die Leibeigenschaft wieder einführte, die es im osmanischen Reich sonst nicht gab. Nach 1750 zeichnete sich der Aufstieg lokaler Notabelnfamilien in Anatolien, Südosteuropa und in den arabischen Provinzen deutlich. Für den Zentralstaat bedeutete das einen Verlust an Einnahmen, Prestige und Kontrolle.

Die osmanische Belagerung Wiens im Jahr 1683 führte zu einer antiosmanischen Frontbildung in Europa, die neben Habsburg erstmal auch Rußland und Polen einbezog. In den Friedensverträgen von Karlowitz 1699, Passarowitz 1781 und Belgrad 1739 mussten die Osmanen auf europäischem Boden bedeutende Gebietsverluste hinnehmen. Auch weitere Einschränkungen erschütterten den Glauben an die eigene Überlegenheit nicht. Aber dieser Glaube erwies sich zunehmend als Irrglaube. Und so ging es mit dem osmanischen Reich langsam bergab.

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ja, das ist eine gute Idee. Die Teamleitung ist mit dem Problem ggf. überfordert bzw. geniesst keine Authorität, um den Mobbern etwas entgegenzusetzen.

Auch eine Anzeige ist in Betracht zu ziehen.

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Im Bewerbungsgespräch bewirbst Du Dich bei dem Arbeitgeber (AG) und er bewirbt sich bei Dir.

Die Aufgabe des AGs ist es, Dir mitzuteilen, welche Fähigkeiten und Kenntnisse der von ihm gesuchte Bewerber haben soll. Da darfst Du auch konkret nachfragen, welche Anforderungen an Dich gestellt werden.

Deine Aufgabe - die Aufgabe des Bewerbers - ist es, die Anforderungen des AGs mit Deinen Fähigkeiten und Kenntnissen zu vergleichen ==> z.B. "das kann ich", "das andere müsste ich noch lernen" und dem AG das verständlich mitzuteilen. Je mehr Du davon überzeugt bist, dass Du den Anforderungen des AGs genügst, desto klarer und sicherer solltest Du das auch mitteilen.

Auch Deine Anforderung an den Arbeitgeber solltest Du wissen und mitteilen, wie z.B. Gehaltszahlung in Höhe von .... € monatlich bis spätestens 1. Werktag des kommenden Monats, sowie ggf. Arbeitskleidung, Arbeitsschuhe, sofern das wichtig ist.

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Ein Mann lernt Frauen seit Kindheit kennen - mit der Mutter angefangen - und macht sich ein Bild darüber, wie eine Frau aussieht und sich verhält. Je mehr sich eine Frau dem inneren Bild des Mannes ähnlich verhält, desto typischer wird er sie als Frau empfinden.

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Du machst Deine nach außen wirkende Persönlichkeit von Deinem Äusseren abhängig. Das ist aus meiner Sicht der Fehler.

Charakterbildung ist noch wichtiger als Bodybuilding. Ein starker Charakter ist für Tüchtigkeit und guten Erfolg im Leben wichtiger, als starke Muskeln. Ändere Deine Prioritäten in der Selbstbewertung und lege mehr Wert auf Charakterbildung.

Ein Charakter ist uns nicht gewachsen, wie uns Beine und Arme gewachsen sind. Ein Charakter entsteht aufgrund vieler kleiner und großer Entscheidungen. Damit solltest Du Dich beschäftigen. Verantwortung für die eigene Charakterbildung zu übernehmen, wäre für mich in Deiner Situation Ausdruck von Männlichkeit.

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Familienstreit weil Schwiegervater mir Geld schenkt?

Mein Mann und ich leben im gleichen Haus wie mein Schwiegervater und seit etwa 6 Jahren kümmere ich mich um ihn. Er ist zwar noch nicht pflegebedürftig, jedoch übernehme ich alle Aufgaben, die vorher seine Exfrau gemacht hat. Ich koche jeden Tag für ihn, wasche seine Wäsche, putze, gehe für ihn einkaufen und bezahle sogar den Einkauf. Aus dies diesem Grund schenkt er mir jeden Monat Geld, und zwar nicht wenig. Einerseits für die Einkäufe, Strom usw. und andererseits, weil ich alles mache. Er sagt, dass er eine Pflegerin ja auch bezahlen müsste, und ich bin seine Schwiegertochter, deshalb schenkt er mir mehr Geld.

Er hat, neben meinem Mann, noch drei weitere Kinder, die davon mitbekommen haben. Während meine Schwägerin froh ist, dass ich diese Arbeiten übernehme, sind die anderen beiden der Meinung, dass er mir zu viel Geld gibt und dass diese Schenkungen (auch aufgrund seines Alters) unrechtmäßig sind. Sie wollen diesen Fall nun anwaltlich klären (und sie haben einen sehr guten Anwalt). Ich habe aber weder die Mittel, noch die Nerven mir einen Anwalt zu holen und dass ganze mit ihnen auszufechten. Lieber verzichte ich auf das Geld und mach nichts mehr, als mir diesen Stress anzutun. Aber dafür tut mir mein Schwiegervater leid, er war immer sehr nett zu mir, hat jahrelang ohne wenn und aber auf unsere Kinder aufgepasst und ich will ihn ja unterstützen.

Ich bin in einem Dilemma. Was ratet ihr mir?

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Ich würde an Deiner Stelle ganz gelassen bleiben und nichts an der Situation und an Deinem Verhalten ändern. Allerdings würde ich auch nicht mit anderen Leuten, auch wenn es sich um Famililenmitglieder handelt, reden.

Dein Schwiegervater ist rechtlich nicht verpflichtet, irgendwen zu fragen, was er mit seinem Geld macht. So darf er verschenken, so viel er will und an wen er will. Deshalb würde ich mir an Deiner Stelle keine Sorgen machen.

Anders sieht es aus, wenn Dein Schwiegervater nicht mehr zurechnungsfähig ist und man Dir unterstellen könnte, seine geistig schwache Gesundheit auszunutzen. Aber das ist ja nicht der Fall.

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Freier Wille führt zu Entscheidungen, die dem Entscheider zuzurechnen sind. Entscheidungen wieder führen zu Folgen, die der Entscheider zu tragen hat.

Entscheidet man sich, über eine stark befahrene Straße zu laufen, ohne auf den Verkehr zu achten, dann ist ein Unfall eine wahrscheinliche Folge. Das ist eben so!

Niemand wird gezwungen, bei Ampelanlagen auf das grüne Männchen zu achten. So wird auch niemand gezwungen, auf die schützenden Gebote und Verbote Gottes zu achten.

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Soweit ersichtlich, verhältst Du Dich diplomatisch und richtig. Für alle Fälle ist das Nachfragen "wie könnte ich mich nützlich machen?" gut - und wenn man Dir daraufhin keine Aufgaben gibt, dann tust Du das, was aus Deiner Sicht wenigstens für Dich hilfreich ist.

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Nein, ich sehe Dein Scheinstudium nicht durch eine moralische Brille. Das hat aus meiner Sicht nichts mit Moral zu tun, sondern ist eher eine Frage der Sinnhaftigkeit.

Kann ich bzw. wäre es eine Option mich trotzdem in die Uni einzuschreiben und einfach nicht aufzutauchen und nebenbei weiter den Minijob zu haben?

Welche Vorteile versprichst Du Dir durch die Einschreibung, wenn Du doch bei den Vorlesungen abwesend sein wirst?

Du könntest Bafög beantragen, wenn Deine finanziellen Mittel nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.

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Wie kann ich meinem arbeitslosen Bruder helfen, der keine abgeschlossene Lehre hat und jegliche Hilfe ablehnt?

Mein Bruder (23) hat keine abgeschlossene Lehre und somit auch kein EFZ. Er ist seit Februar oder März arbeitslos, hat sich aber nicht beim RAV, also der Arbeitslosenversicherung, gemeldet. Unsere Mutter zahlt momentan seine Miete von 1.500 Franken und andere Kosten, was sie finanziell extrem belastet. Auch ich leide darunter finanziell.

Er behauptet, Jobs zu suchen, aber eigentlich tut er nichts dafür. Bisher hat er sich nur einmal beworben und setzt alle Hoffnungen auf diese eine Stelle. Anstatt sich weiter zu bewerben, wird er defensiv, wenn man ihn darauf anspricht und bietet keine konstruktive Lösung an. Er möchte seinen Lastwagen-Führerschein machen, aber dafür fehlt ihm das Geld, das er eigentlich erst verdienen müsste.

Wenn wir ihn darauf ansprechen, wird er schnell defensiv und sagt, dass wir ihn nicht verstehen und ihm nicht helfen wollen, sondern ihn beleidigen. Er droht sogar mit Selbstmord, wenn das Thema zur Sprache kommt. Eine Freundin hat schonmal die Polizei vor seine Haustür geschickt deswegen. Er ist eigentlich auch in Psychiatrischer Behandlung abet meldet sich bei seiner Psychiaterin nicht mehr.

Wir sind alle frustriert und ich weiß nicht mehr weiter. Wie kann ich meinem Bruder helfen, aus dieser Situation herauszukommen, ohne dass es zu weiteren Konflikten kommt? Was können wir tun, um ihn zu motivieren und zu unterstützen, ohne dass er sich angegriffen fühlt? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und weiß Rat?

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Wer keine Hilfe will - Hilfsangebote ablehnt - dem kann man meistens nicht helfen.

Es muss schlimm sein, seinem Bruder quasi zusehen zu müssen, wie er sich selbst das Leben ruiniert. Es tut mir für Euch leid.

Vielleicht könnte er anfangen umzudenken, wenn Du gutes Leben vorlebst, quasi zum Vorbild für ihn wirst? Ich meine das Vorleben so im Sinne von:

Wäre es nicht schön, wenn Dir das auch möglich wäre?

Wäre es nicht schön, wenn Du das mögliche Problem X umgehen könntest?

Wenn er auf so eine Frage positiv reagiert, sich damit beschäftigt (auch wenn er nur Probleme sieht), könntest Du mit weiteren Fragen seine Gedanken in eine positive Richtung zu lenken versuchen.

Wenn Du auf dem Weg dahin dieses oder jenes Problem siehst, wäre es da nicht gut, wenn Du eine Hilfe hättest?

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Beide Verbote gerechtfertigt, weil . . .

Meinungsfreiheit ist zunächst ein rein individuelles Recht. Handelt es sich um eine Gruppe und handelt es sich um eine antidemokratische Haltung, wird die Gruppenmeinung durch entsprechende Handlungen ausgedrückt ggf. verstärkt, dann ist die Meinung des Staates und seine entsprechend entgegenwirkenden Handlungen gefragt. Auch der Staat darf seine Meinung ausdrücken. Wem das nicht passt, dem steht der Rechtsweg offen.

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Man ist in der Regel solange ungeeignet für eine bestimmte Tätigkeit, bis man sich die erforderlichen Fähigkeiten angeeignet hat. Nicht selten eignen sich Menschen fehlende Fähigkeiten an, indem sie genau tun, was diese Fähigkeiten erfordert und fördert. Man nennt das auch "training-on-the-job".

Es gibt sicher viele Fälle, in denen sich der Kandidat selbst überfordert. Der Sprung in eine höher qualifizierte Tätigkeit kann zu groß sein. Jedoch erfordert es viel Fingerspitzengefühl und echt gute Kenntnisse der Anforderungen sowie der Person, um dieses "zu groß" von außen zu erkennen. Viel zu oft und zu schnell rät man Menschen ab, sich um einen qualifizierten Job zu bemühen - und wird dann selbst zur Erfolgsbremse.

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Gott schaut auf Dein Herz.

Wenn Du etwas tust oder sagst, was Du nicht meinst, dann ist das eher eine Anfechtung, die aus Dir, z.B. von Deinen Emotionen, kommen könnte. Wiederholt sich das, könnte eine psychische Störung vorliegen. Ich denke, dass Du zu einem Seelsorger gehen solltest.

Blasphemie wäre Dir anzurechnen, wenn Du selbst dahinter stehst.

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Ich bin so verzweifelt - Bin ich vielleicht wirklich einfach zu dumm?

Ich bin jetzt im vierten Monat in meinem neuen Job als Lohnbuchhalterin. Ich hatte leider keine Einarbeitung bzw. versucht mich meine Kollegin, die 100 km entfernt sitzt telefonisch einzuarbeiten.

Es gab ein Feedbackgespräch, was meine Meinung aich nicht so doll ablief und mich mehr frustriert hat als motiviert. Persönlich sei ich angekommen aber fachlich ist noch Luft nach oben. Ich kann mit Bücher / Kurse suchen, die mir helfen alles zu verstehen...Mein Chef möchte eine Tendenz sehen (im 5 Monat!), dass ich selbständig arbeite, meine Eigene Meinung habe und nicht mehr so viele Fehler mache.

Ich bin Quereinsteigerin und es fällt mir schon recht schwer, alles gleich zu verstehen, vor allem im ganzheitlichen.

Heute z.B. habe ich Zeitmangel einen Monatsabschluss ohne Vorabprüfung abgeschlossen weil meine Kollegin meinte, dass alles richtig sei, was ich eingetragen habe. Anschließend kam dann doch eine Fehlermeldung, dass Daten fehlen (obwohl ich dort keine Änderungen vorgenommen hatte!!!). Durch mein voreiliges Handeln (und das nicht zum ersten mal!) muss nun wahrscheinlich der Monat zurückgesetzt werden...Ich gebe mir wirklich große Mühe, alles immer korrekt einzupflegen aber ich haue immer wieder Fehler rein.

Ich bin so frustriert und habe langsam das Gefühl, dass das ganz schlecht ausgehen könnte....Was ist eure Meinung dazu? Mir macht der Job eigtl. Spaß aber ich mache immer wieder irgendeinen Fehler, der nicht sein muss....

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Heute z.B. habe ich Zeitmangel einen Monatsabschluss ohne Vorabprüfung abgeschlossen weil meine Kollegin meinte, dass alles richtig sei, was ich eingetragen habe. Anschließend kam dann doch eine Fehlermeldung, dass Daten fehlen (obwohl ich dort keine Änderungen vorgenommen hatte!!!).

Vermutlich passten Deine Eintragungen nicht ganz zu den Daten, die bereits im System eingetragen waren. Im übrigen ist Zeitmangel eh ein Problem, wenn man nicht 100% ig den Durchblick hat.

Wenn man noch nicht 100%ig sicher ist, sollte man besonders sorgfältig arbeiten und das führt zur Langsamkeit. Schnelligkeit kommt mit der wachsenden Sicherheit. Arbeitet man vorzeitig zu schnell, schleichen sich meist Fehler ein, die zu einem größeren Zeitverlust führen, als wenn man langsam gearbeitet hätte.

Wenn Du keine Kollegin hast, die Deine Fehler erkennt, dann bleibt Dir nur übrig, durch eigene Fehler zu lernen. Und das ist ein Prozeß, der eben dauert.

Das führt zu einer Einarbeitungssituation, die Dein Chef hätte berücksichtigen sollen. Es ist unrealistisch, wenn er Deinen Start als Quereinsteigerin nicht berücksichtigt und Dir keine gute Kollegin als Einarbeitungshilfe zur Seite stellt. 1-2 Telefonate mit irgendwem - nein, das bringt es nicht.

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Sobald Sie jemanden kennenlernen, die Ihnen Sicherheit geben, oder die zu schnell verfügbar sind, schnell antworten. Dann ziehen diese Menschen sich zurück, die Verlustängste haben. Sie finden diese Menschen uninteressant, die Ihnen Sicherheit geben, obwohl das genau das ist was sie doch brauchen.

wenn Menschen als uninteressant empfunden werden, dann geben sie z.B. unsicheren (oder bindungsängstlichen ....) Menschen eben nicht das, was diese brauchen oder fügen ihrem Verhalten etwas hinzu, was die Hilfe (Sicherheit) unbrauchbar oder ungenießbar macht. Auch: Manchmal kommt es nicht nur darauf an, was man gibt, sondern auch wie man es gibt.

Ich habe den Eindruck, dass Du sachliche Zusammenhänge nicht siehst oder fehlerhaft interpretierst.

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Deine Freundin ist ganz sicher keine Christin. Sie hat das Evangelium nicht begriffen. Wie kann man die Rettung durch Jesus aufgeben und sich für den Versuch entscheiden, sie durch wohlgefälliges Leben gem. dem Islam zurückverdienen zu wollen?

Solange Religion nur sowas wie ein Mantel ist, den man sich umhängt, spielt die Religion keine Rolle.

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Kleines Machtspiel zwischen großem Jungen und kleinem Mädchen. Mama soll einschreiten, weil der große Junge nicht in der Lage ist, einen Kompromis zu finden. Wie traurig! Ein Armutszeugnis für den großen Jungen. Der User Koernchen zeigt auf, was man machen könnte.

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