... sondern ein Zwergplanet, aber nicht weil er schrumpft, sondern weil die Definition des Begriffs "Planet" so verändert wurde, dass er nicht mehr dazu gehört, denn anderenfalls gäbe es unzählige Planeten im Sonnensystem und nicht nur 8 oder 9.
Ja, um den Glauben Abrahams zu prüfen. Bevor allerdings Abraham schließlich seinen Sohn umbringen konnte, also die Tat durchgeführt hätte, hat ein Engel Gottes ihm Einhalt geboten. Es ging also allein um die Prüfung des Glaubens Abrahams, und wahrscheinlich auch nicht einmal darum, denn Gott kennt jeden Menschen, doch nicht selten müssen sich Menschen erst einmal sich ihrer eigenen Stärken und Schwächen, so etwa auch der Stärke ihres Glaubens bewusst werden, und ich nehme an, dass es darum auch bei der Prüfung Abrahams ging.
Erstens wurde wohl mittlerweile festgestellt, dass die ältesten Schriften der Bibel bei weitem nicht so alt sind, wie sie dargestellt werden. So haben die Bücher Moses eigentlich mit Mose selbst, mal abgesehen vom Inhalt, so ziemlich gar nichts zu tun, da sie wohl erst zur Zeit des babylonischen Exils niedergeschrieben wurden. Selbst Entdeckungen, dass beispielsweise König Salomo und andere aus der Zeit des babylonischen Exils offenbar tatsächlich existiert haben könnten, war aus seriös-archäologischer Hinsicht eher überraschend als zu erwarten.
Das bringt mich zu dem, was den Schöpfungsmythos betrifft, und ja, ich glaube in der Tat, dass das, was wir Universum nennen, und das, was unserer Ansicht nach Leben ist, von Gott erschaffen wurde, aber was dahingehend in der Genesis steht, ist so massiv vereinfacht, dass es von Menschen aus damaliger Zeit mit ihrem geozentrischen Weltbild und dem Unwissen zu Grundlagen des Lebens nachvollziehbar sein konnte. Daher eben beispielsweise auch die Beschreibung, dass die Erde vor der Sonne da war, ja sogar dass es Pflanzen gab, bevor es die Sonne gab, was mindestens genauso einfältig ist - um es noch höflich auszudrücken.
Glauben nein, aber ich wüsste auch gar nicht, von welchem Pharao, da es relativ viele gab, sogar so viele, dass es sogar ganze Dynastien gab.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es beispielsweise Maßnahmen an Sicherungen von Grabstätten gab, die beispielsweise mechanischer vielleicht auch biologischer Natur waren und die auch später noch für Grabräuber zu einer Gefahr werden konnten und vielleicht auch noch nach Jahrtausenden werden können, aber ich sehe keinen noch so geringen Anlass, dahingehend an einen Fluch zu glauben.
Das Problem mit dem Begriff Seele ist, dass dieser zwar aus der Bibel entliehen ist, aber nicht nach dem begriffen wird, was damit in der Bibel gemeint ist, nämlich die Lebendige Einheit von Körper und Geist einer Person - vgl. Genesis 2,7. Und damit wenn der Körper stirbt, ist damit auch die lebendige Einheit von Körper und Geist einer Person nicht mehr existent, denn der Körper lebt ja dann nicht mehr. Das heißt deshalb aber nicht zwangsläufig, dass die Person selbst dann deshalb aus biblischer Sicht nicht mehr existiert, also vermutlich das, was Du (und viele andere, die den Begriff Seele verwenden, aber nicht wissen, was dieser im biblischen Sinne eigentlich bedeutet) als Seele bezeichnest.
Das kommt darauf an, was man als Selbstmord ansieht. Ich wäre beispielsweise im Oktober letzten Jahres durch einen beinahe aufgetretenen Arbeitsunfall fast zu Hackfleisch verarbeitet worden, weil zwei andere beteiligte Arbeiter gleichzeitig Mist gebaut hatten. Nur weil ich in letzter Sekunde die nahende Gefahr gesehen hatte und aus dem Gefahrenweg gesprungen bin, statt meine Arbeit fortzusetzen (hätte ich diese fortsetzen wollen, würde ich seit der betreffenden Nachtschicht nicht mehr leben) bin ich seither noch am Leben. Für jene, die die Umstände nicht kennen, könnte dies wie ein typischer Selbstmord aussehen, aber es wäre kein solcher gewesen, da die Todesursache weder beabsichtigt gewesen wäre noch mit einem Eigenverschulden verbunden gewesen wäre.
Davon abgesehen gibt es Leute, die in Berufen arbeiten, wo sie immer wieder Andere aus Gefahrensituationen retten und solche Leute riskieren zur Rettung anderer häufig mehr oder weniger ihr eigenes Leben. Das bedeutet gewissermaßen, dass sie schon ihr Leben aufs Spiel setzen, da anderenfalls oft keine Rettung für Betroffene möglich wäre. Da in der Hinsicht eine gewisse Handlungsabsicht vorhanden ist, könnte man im Resultat die Todesfolge einer betreffenden Rettungskraft als Selbstmord ansehen und ja in dem Fall sehe ich das in der Tat als gerechtfertigte Tat.
Ebenso sehe ich aber auch einen Selbstmord als gerechtfertigt an wenn jemand unheilbar krank ist und einer Krankheitsentwicklung mit immer stärker werdenden Schmerzen, auch zunehmender Pflegeabhängigkeit und dem sicheren Tod entgegen sieht, wo schon im Krankheitsverlauf beispielsweise in Hinsicht auf die Schmerzen irgendwann selbst Medikamente nicht mehr helfen. Umso mehr habe ich aber Respekt vor denen, die trotz dieser Aussichten dennoch bis zum Ende durchhalten, also nicht die Abkürzung des Selbstmordes im Krankheitsfall wählen.
Spielt bei euch in der Bzh Religion eine Rolle?
Schon, ja. Ich würde gern mit nein antworten, aber gewisse gemeinsame Wertvorstellungen, die schon recht spezifisch sind, sind mir in der Tat wichtig und daher notwendigerweise auch die Religion mit der ich diese verbinde. Deshalb muss die Partnerin meiner Ansicht nach der Religion zwar nicht angehören, aber zumindest sollte sie dieselben Werteansichten oder damit kompatible haben.
Allso wenn er an was anderes glaubt als sie, würdet ihr dann die bzh beenden?
Ich würde die Beziehung gar nicht erst eingehen, wenn ich das vorher schon weiß. Denn immerhin lernt man einander für gewöhnlich erst einmal kennen, bevor man eine Beziehung eingeht.
Frage an Christen, sind die Engel neidisch auf uns Menschen?
Weiß ich nicht.
Das ist auch der Grund warum uns die Dämonen(die gefallenen Engel) uns Menschen so abgrundtief hassen...
Die Dämonen hassen die Menschen nicht, weil Engel auf Menschen neidisch wären, sondern wenn überhaupt haben die Dämonen eher ein Problem damit, dass sie von Gott bestraft wurden, weil sie der Auflehnung Luzifers gefolgt sind und dann ebenso wie Luzifer gestürzt wurden, wobei der genannte in Folge dessen zum Teufel wurde.
So hat es ein Christlicher YouTuber erklärt, stimmt das?
Dann hatte dieser angeblich christliche Youtuber wohl nicht viel Ahnung davon, was in der Bibel steht. Und als jemand, der sich Christ nennt, sollte man sich auch etwas mit der Bibel auskennen - obwohl es auch durchaus Christen gibt, die sich mehr auf Predigten verlassen, als auf Inhalte der Bibel.
Ich meine okay, es spielt da zwar schon ein gewisser Neid mit rein, wenn man nach der Offenbarung geht, aber das weit größere Problem der Dämonen entstand wohl, ebenso wie bei Luzifer, erst nach dem Sturz aus dem Himmel.
Soweit ich mich recht entsinne, war es laut verschiedenen Entwicklungsmodellen dessen, was wir Universum nennen, eher so, dass es sich besonders am Anfang sehr stark ausgedehnt hat - sogar stärker als irgendwann nach einer gewissen Zeit, aber dass es sich offenbar wieder immer schneller ausdehnt, wenn auch bei weitem nicht so schnell, wie es in der Anfangszeit war.
Siehe hier. (Quelle WIkipedia - Expansion des Universums)
Nicht dass ich wüsste, auch wenn ich manchmal Schwierigkeiten hatte, das Bett zu verlassen, etwa weil ich verdammt müde war, oder einen geklemmten Nerv im Nacken oder was auch immer. Aber mit einer sich stärker anfühlenden Schwerkraft hatte das nichts zu tun.
Normalerweise regelmäßig, aber manchmal ist es so, dass ich aus beruflichen Gründen, wie etwa heute nicht zum Gottesdienst kann, weil ich, wenn dieser noch stattfindet, bereits zur Arbeit fahren muss. Da ich also nur normalerweise, aber nicht tatsächlich regelmäßig Gottesdienste der Gemeinde besuche, zu der ich gehöre, kann ich weder ja noch nein wählen, denn nein würde für mich bedeuten, dass ich keine Gottesdienste besuche, während ja für mich bedeuten würde, dass ich regelmäßig, also jeden Sonntag die Gottesdienste besuche. Und beides trifft für mich schon aus beruflichen Gründen nicht zu.
Entweder gibt es etwas nach dem Tod, woran ich stark glaube und ich sehe nicht den geringsten Anlass dazu, davor Angst zu haben, oder es gibt nichts nach dem Eintritt des Todes, was ich dann nie erfahren werde, weshalb ich auch in dem Fall keinen Anlass sehe, davor Angst zu haben, da ich, um davor Angst zu haben zu "oft" eine Vollnarkose in meinem Leben hatte - wenn ich richtig zähle mindestens viermal und davon dreimal bereits in meiner Kindheit.
Kommt darauf an, was mit Fabelwesen gemeint ist. Ich glaube beispielsweise an Gott, den himmlischen Vater, an Jesus, seinen Sohn, und an den Heiligen Geist, und daher glaube ich auch an Engel, an den Teufel und an dessen Gefolge, also die Dämonen. Begegnet bin ich davon in dem Sinne wohl noch niemandem, aber wenn man bedenkt, wie Gabriel für Maria ausgesehen haben dürfte, da sie nicht vor seinem Anblick, sondern vor seiner Begrüßung erschrak, kann man ne wissen, wann man einem Engel begegnet. Und soweit ich weiß, sah selbst Gott in Begleitung von zwei Engeln für Abraham wie ein Mensch aus, ebenso wie dessen Begleitung wie Menschen ausgesehen haben sollen.
Allerdings bin ich schon Menschen begegnet, die Dinge wussten, die man nicht hätte wissen können, wenn es nur das irdische Dasein, also die hier gegenwärtige Realität geben würde. Aber das würde deutlich, sogar mehr als deutlich den Rahmen dieser Frage sprengen.
Und nein, ich sehe keinen Anlass, um an Feen, Trolle (außer Leute, die im Internet herumtrollen), Kobolde und so weiter zu glauben, da ich solchen auch noch nicht begegnet bin.
Glaube mit Pflicht oder Zwang in Verbindung zu bringen, war noch nie eine gute Idee und es wird mit Sicherheit auch nie eine gute Idee sein. Man würde nur äußerlich etwas akzeptieren, aber mit Sicherheit würde im Eigentlichen eher eine Ablehnung dadurch hervorgerufen werden. Ein solcher Zwang würde die Menschen also nicht wieder näher zu Gott bringen, sondern noch schneller und "weiter" von Gott weg.
Kann ich nicht beurteilen, aber wo ich mir sicher, sogar sehr sicher bin, ist, dass mir meine Sichtweise zum festen Glauben an ein ewiges Dasein, die Möglichkeit ewiger Liebe, Ehe und Familie in diesem ewigen Dasein und entsprechend an ein Wiedersehen in diesem ewigen Dasein sehr gut hilft, mit dem Abschied durch den Tod besser klarzukommen. Und dieser Glaube hat dabei für mich keine Grundlage in einer Religion, obwohl ich mich irgendwann für das Christentum zu interessieren begann, sondern mein Interesse für Religion gründete sich überhaupt erst auf meinen Glauben an ein ewiges Dasein, ewige Liebe, Ehe und Familie.
Die jeweils 12000 pro jedem der 12 Stämme Israels, also insgesamt 144000. sind mit ziemlicher Sicherheit symbolisch gemeint, wie vieles andere in der Offenbarung des Johannes auch (oder auch wie im Buch Jesaja, das ja auch ein zumindest größtenteils prophetisches Buch ist, wie auch die Offenbarung des Johannes) - und schon die Abmessungen des Neuen Jerusalem die einem Würfel mit einer Kantenlänge von 12000 Stadien, also umgerechnet einer Kantenlänge von etwa 1782 km, machen deutlich, dass es nur symbolisch gemeint sein kann. Bei den Personen wird naheliegend sein, dass es einfach sehr viele Menschen sein dürften und nicht nur begrenzt auf tatsächlich 144000 wie es die Zeugen Jehovas beispielsweise gern hätten. Und selbst wenn, und das ist ein gewaltiges "wenn", nur 144000 in das neue Jerusalem aufgenommen werden, und nur darum geht es dabei, bedeutet das noch lange nicht, dass alle anderen in der Hölle landen. Außerdem stellt sich dann erstens die Frage, welche Hölle das wohl sein soll und zweitens steht in der Offenbarung 20,10-15 sehr klar drin, wer wirklich etwas beim letzten Gericht zu fürchten hat, nämlich nur der Teufel, der falsche Prophet (wer immer damit auch gemeint sein mag), das Tier (was auch immer damit gemeint sein mag, denn auch dahingehend ist nur von einem Wesen die Rede) und jene. die im Buch des Lebens nicht erwähnt werden, also anders ausgedrückt die Dämonen oder ähnliches. (Aber letzteres ist nur eine Deutung von mir, doch sicher ist, dass damit keine Kirchenbücher gemeint sind, also auch Taufen dahingehend nicht relevant sind.)
Jedes Fenster meiner Wohnung hat Fliegengitter. Damit sollte sich die Frage praktisch von allen beantworten. Für unterwegs habe ich im Dienstauto aber auch Mückenspray für den Bedarfsfall dabei. Allerdings habe ich das schon so lange und es ist noch nicht einmal zur Hälfte aufgebraucht, dass ich mal nachschauen muss, ob ein eventuell vorhandenes Mindesthaltbarkeitsdatum nicht schon längst überschritten wäre.
Wenn schon in den USA, dann am liebsten in SLC in Utah. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich auszuwandern vorhabe oder auch nur den geringsten Anlass dazu sehe.
Frage an Christen, sollen wir alle Menschen als unsere "Geschwister" betrachten?
Was hat Jesus laut Matthäus 5,43-48 und 7,1-5 gelehrt? Wenn man nicht insbesondere die Geschwister liebt und für sie da ist, (für) wen dann? (Und wer Liebe mit Sexualität gleichsetzt, sollte mal die eigene Definition von Liebe überdenken.)
Ich muss mein Todesdatum nicht unbedingt kennen, aber ich bin ohnehin froh, wenn ich mein Leben besser früher als später endlich hinter mir habe, ohne mich dafür umbringen zu müssen. Und wenn ich dann auch noch Geld dafür bekomme, klar, warum nicht? Dann weiß ich wenigstens, auf welchen Tag ich mich freuen kann und dass ich die Million Euro dafür einsetzen kann, mich finanziell möglichst gut für meine Familie vorzubereiten, denn für mich brauche ich das Geld nicht einmal ansatzweise - vor allem dann nicht, wenn ich ohnehin nicht mehr so lange zu leben habe.