Wenn man schon deshalb rassistisch gegen den Islam ist, wenn man selbst nicht dem Islam angehören will, weil man für sich die Lehre Jesu als die göttliche Wahrheit erkannt hat, dann bin ich rassistisch gegen den Islam, ansonsten bin ich es nicht. Aber wenn man schon mit einer solchen Ansicht rassistisch gegen den Islam ist, ist dies nur eine Schutzbehauptung, ebenso wie schon die, dass die Bibel verfälscht sei, obwohl Vergleiche mit lange verschollenen Urschriften der Bibel, etwa die Qumran-Schriftrollen, soweit irgendmöglich nachvollziehbar beweisen, dass die Bibel keineswegs verfälscht wurde. Was jedoch verfälscht wurde, und was auch in einigen vor allem in den von der Anzahl der Mitglieder her großen Kirchen immer noch größtenteils genauso gelehrt wird, sind die Verfälschungen, die ab dem 4. Jahrhundert "dank" Athanasius, Konstantin und einiger anderer ins Christentum eingeflossen sind - aber das hat an der Bibel nichts geändert, sondern nur an der Auslegung ihrer Inhalte, insbesondere der Lehre Jesu gemäß der Klarheit der Evangelien, die noch enthalten sind, aber seither angeblich irgendwelcher Interpretationen bedürfen, was absoluter Unfug ist.
Findet ihr, dass der Islam eine schöne Religion ist?
Was soll daran schön sein, Frauen zu unterdrücken? Oder daran, Gewalt schönzureden, wie beispielsweise den Schwachsinn, den man Ehrenmorde nennt? Oder überhaupt die Gewaltverherrlichung, die seit den Flüchtlingswellen immer mehr überhand nimmt?
Und den Zickenterror (das ist nicht einmal beleidigend gemeint, sondern einfach Tatsache, dass Frauen auf die Dauer irgendwann mal gewaltig miteinander streiten, was umso schneller geschieht, je größer die Gruppe betreffender Personen mit entsprechend persönlichen Interessen ist), der einem laut Islam im Paradies erwarten soll, will ich mir bei wer weiß wie vielen Jungfrauen gar nicht erst vorstellen. Trotzdem ich Mormone bin, denen man gern vorwirft, polygam zu leben, will ich mir nicht einmal vorstellen, wie es in einem Haushalt mit bis zu 4 Ehefrauen wäre, mal abgesehen davon, dass ich das selbst ohne Berücksichtigung irgendwelcher Kleidungsvorschriften als frauenentwürdigend sehe.
Bitte kommt mir nicht mit euren neun oder dass Mohammed ein Pädophiler war oder sonstiges. Sagt einfach sachlich und neutral und keine Beleidigung bitte.
Was wäre an Fakten nicht sachlich, neutral oder beleidigend? Fakten sind auf Tatsachen begründet und wer darin Unsachlichkeit, mangelnde Neutralität oder Beleidigungen sieht, dem passt nur nur nicht, was den Tatsachen entspricht, die in diesem Beispiel von Mohammed selbst begangen wurden und was sich hinsichtlich Mohammed und Aischa auf deren eigene schriftliche Notizen bezieht.
Würdet ihr sagen, dass der Islam sich 40/60 Jahren ändern wird?
Weiß ich nicht, denn ich kann nicht in die Zukunft schauen.
Und was ist eure Meinung zu den wichtigsten Religionen der Welt?:
Christentum
Judentum
Islamtum
Zum Christentum habe ich oben schon was geschrieben. Da gab es ab dem 4. Jahrhundert eine Verfälschung der Lehre, aber nicht der Bibel. Auf Basis der immer noch in den Evangelien enthaltene Lehre Jesu gibt es aber immer noch die Möglichkeit, auf eben dieser Lehre eine Glaubensgemeinschaft aufzubauen, was auch schon geschehen ist, aber gerade von manchen Christen, die einfach keine Ahnung, aber dafür umso mehr Meinung haben, werden solche Glaubensgemeinschaften, die mal mehr und mal weniger von der Klarheit der Lehre Jesu akzeptieren, als Sekte verunglimpft.
Das Judentum war Wegbereiter zum Leben, Lehren und Wirken Jesu und damit ein wichtiger Teil der Geschichte der Entwicklung der abrahamitischen Offenbarungsreligionen. Auch Jesus und seine Anhänger und späteren Apostel waren Juden und es wäre schwachsinnig, dies zu ignorieren.
Was den Islam angeht, so gründet sich dieser in Ansichten und Taten schon bei Mohammed auf dem Irrtum, dass die Bibel verfälscht sei, aber selbst wenn diese falsche Ansicht zutreffend wäre, macht es deutlich dass dieser als Trotzreligion begann - was sich aber auch insbesondere im Verhalten von zumindest einigen Moslems bis in die Gegenwart immer wieder bestätigt.
Und egal wie Du das sehen willst, ich bin in allem, was ich hier geschrieben habe, in der Tat sachlich geblieben, selbst als ich Worte wie "schwachsinnig" geschrieben habe, denn angemessen wären noch ganz andere Worte gewesen die sicher zensiert worden wären.