Mohammed ein falscher Prophet?

9 Antworten

Er war ein falscher Prophet, das ist ganz klar und offensichtlich. Entweder war alles gelogen, oder er ist auf den Satan hereingefallen. Vielleicht auch beides.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Der Islam ist für mich nicht die Wahrheit, klar. Zwei oder drei Gründe möchte ich kurz mal anführen.

Mutterschrift - angeblich ewig schon im Himmel

Wenn etwa der Islam glaubt, dass der Koran ungeschichtlich ist, also keinen Bezug zur Lebensgeschichte Muhammads hat, weil er immer schon im Himmel fertig war, lassen wir dies so stehen, auch wenn die westliche Islamwissenschaft und die christliche Kritik dies anders sehen, etwa im Hinblick auf die Ausnahmen, die nur Muhammad im Koran jeweils in einer entsprechenden Lebenssituation gestattet werden (z. B. mehr als vier Frauen, jüngeres Heiratsalter, Krieg in der Friedenszeit).

Quelle: Koran und Bibel von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, S. 15

Es gibt nur eine ewige Schrift, „die Mutter der Schrift“ (umm al-kitâb, Sure 3,7; 13,39; 43,4). Sie ist das Wort Gottes selbst, unversehrt aufbewahrt auf „der wohlverwahrten Tafel“ (al-lauh al-mahfûz, Sure 85,22).

Quelle: https://antwortenanmuslime.de/die-heilige-schrift-und-das-wort-gottes.html

Der Koran war ewig schon fertig und dann wurden Verse abrogiert?

Unwissender Prophet

Da Muhammad und seine Anhänger die Schriften der Juden, die nicht auf Arabisch vorlagen, nicht lesen konnten, stand Aussage gegen Aussage. In den theologischen Streitgesprächen, die die Juden mit Muhammad führten, war dieser hoffnungslos unterlegen, so daß er sich nur darauf berufen konnte, daß er als Gesandter Gottes (rasul allah) beauftragt sei und Kritik an der Offenbarung in Wirklichkeit Kritik an Gott selbst sei (Sure 2,135f.).Daher kam er mehr und mehr zu der Überzeugung, daß die Juden (und auch die Christen) ihre Offenbarungen verfälscht haben müßten (neunmal in Sure 2; fünfmal in Sure 3, viermal in Sure 4 und 5).

Quelle: Mohammed - "Prophet" aus der Wüste von Prof. Dr. Christine Schirrmacher und Prof. Dr. Thomas Schirrmacher, Seite 50.

Feldherr oder Gesandter Gottes?

Mohammed eroberte die Arabische Halbinsel und vertrieb Juden. Er wollte, dass es in Arabien bloß noch eine Religion gibt: Islam:

Nun, da er die Kontrolle über Mekka hatte, rief Mohammed alle Muslime auf, an einer großen Hadj teilzunehmen, einer jährlichen Pilgerfahrt zur Kaaba, um Allah anzubeten (Sure 3,97). Ein Jahr verbrachte er mit Vorbereitungen für eine riesige Veranstaltung und entsandte Boten in alle Teile Arabiens, um die Menschen aufzufordern, dorthin zu kommen. Der Höhepunkt dieser riesigen Versammlung war es, als Mohammed sich auf den Berg Arafat stellte und seine letzte überlieferte Predigt hielt, umgeben von über hunderttausend Muslimen. Sie ist als die Predigt auf dem Berg Arafat wohlbekannt. Die islamische Geschichtsschreibung überliefert Mohammeds Worte folgendermaßen:
Heute ist unsere Religion vollendet, und die Gnade Gottes hat sich in eurem Leben erfüllt. Und ich bin Zeuge, dass der Islam eure Religion ist. O Volk der Muslime, euch ist es verboten, untereinander Blut zu vergießen, voneinander zu stehlen, einander übervorteilen oder die Frauen oder Ehefrauen anderer Muslime zu rauben.
Von heute an wird es keine zwei Religionen in Arabien mehr geben. Ich bin durch Allah herabgekommen mit dem Schwert in meiner Hand, und mein Reichtum wird vom Schatten meines Schwertes kommen. Und wer mir widerspricht, der wird gedemütigt und verfolgt werden. (Ibn Hisham, Punkt 6, Bd. 3, S. 8; Übersetzung des Verfassers.)

Quelle: Jesus und Mohammed von Dr. Mark A. Gabriel, 1. Auflage 2006, Seite 88-89


mimisophia  30.08.2024, 11:47

Vielen Dank für die perfekte Antwort.

Mohammed ist theologisch betrachtet eindeutig ein falscher Prophet.

Evangelium nach Matthäus 7:15-27 »Nehmt euch in Acht vor denen, die in Gottes Namen auftreten und falsche Lehren verbreiten! Sie kommen zu euch, getarnt als Schafe, aber in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe. Wie man einen Baum an seiner Frucht erkennt, so erkennt ihr sie an dem, was sie tun. Kann man etwa WEINTRAUBEN von Dornbüschen oder FEIGEN von Disteln pflücken? Natürlich nicht! Ein guter Baum bringt gute Früchte und ein kranker Baum schlechte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein kranker Baum keine guten. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und verbrannt. Ebenso werdet ihr diese falschen Propheten an ihren Taten erkennen.« »Nicht wer mich dauernd ›Herr‹ nennt, wird in Gottes himmlisches Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: ›Aber Herr, wir haben doch in deinem Auftrag prophetisch geredet! Herr, wir haben doch in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht!‹ Aber ich werde ihnen entgegnen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt meine Gebote mit Füßen getreten, darum geht mir aus den Augen!‹« »Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf f e l s i g e n G r u n d baut. Wenn ein Wolkenbruch niedergeht, das Hochwasser steigt und der Sturm am Haus rüttelt, wird es trotzdem nicht einstürzen, weil es auf FELSENGRUND gebaut ist. Wer sich meine Worte nur anhört, aber nicht danach lebt, der ist so unvernünftig wie einer, der sein Haus auf Sand baut. Denn wenn ein Wolkenbruch kommt, die Flüsse über ihre Ufer treten und der Sturm um das Haus tobt, wird es einstürzen; kein Stein wird auf dem anderen bleiben.«

Historisch/wissenschaftlich ist der arabische "Prophet" Mohammed eine Erfindung der Abbasiden aus dem damaligen Persien.

Vom muhammad Jesus zum Propheten der Araber:

Quelle: Karl Heinz Ohlig / Gerd R. Puin "Über die Zeit Mohammeds ist historisch fast überhaupt nichts bekannt. Neuere Islamforscher stoßen derzeit allerdings auf eine recht unerwartete Sicht der frühen Entwicklungsgeschichte des Islam. So gehen sie derzeit davon aus, dass es einen historischen Mohammed in der Form, wie er später im Koran festgehalten ist, überhaupt nicht gegeben haben könnte. Sie gehen stattdessen davon aus, dass „Muhammad“ die arabische Bezeichnung für Jesus war, der später durch die Verehrung eines „Ali“ („Erhabenen“) abgelöst wurde. Da Jesus nach dem Koran nicht am Kreuz gestorben ist, hat er nach seiner Entrückung die Funktion eines „Verborgenen Imams“.
Mohammed („der Bevollmächtigte“, „der Gepriesene“, „der Erwählte“) ist der Jesus, mit dessen jederzeitigem Erscheinen die Araber zu dieser Zeit noch fest gerechnet haben. Erst im 8. und 9. Jahrhundert wurde Mohammed zu einer eigenständigen Gestalt gemacht, mit Mekka und Medina verbunden, um eine arabische Identität herzustellen. Die ältere Ali-Verehrung wurde zunächst wieder zurückgedrängt, lebt aber heute noch in den schiitischen Strömungen fort. Die Weiterentwicklung des Muhammedanismus erforderte die Bildung einer Paarung, welche die Verkündigung und ihre Umsetzung repräsentiert. Dem Erwählten (muhammad) wird ein Erhabener (Ali) beigesellt, welcher der Bevollmächtigte des Propheten und Exekutor seines Willens ist.
Mit Ali sind die altsyrischen Märtyrervorstellungen verknüpft, und jeder Ali wird ebenso zum Märtyrer wie auch seinen Nachkommen das Martyrium nicht erspart bleibt, denn das Fortwirken der Vorstellungen des Kults der syrischen Märtyrer muss auch für ihn und seine Familie das Erdenleben in einer Katastrophe enden lassen. Nach dieser Erfahrung ist auch das Ende des historischen Alis und seiner männlichen Nachkommen vorhersehbar.
Der überlieferte Koran scheint wenig mit einem wirklichen Mohammed zu tun zu haben, stattdessen gab es lange vor Mohammed eine Art von Urkoran mit Hymnen aus einem arianischen Milieu. Der Koran ist in einem arabisch-syroaramäischen Sprachumfeld entstanden und seine grammatische Struktur entspricht durchweg der syrischen. In dieser Frühgeschichte waren es sogar eigentlich Christen, die im Nahen Osten lebten. Kulturell am wichtigsten waren hierbei der Iran und Syrien, wo die Staatsform immer noch der zoroastrische Feuerkult war, aber die Bevölkerung mehrheitlich als Religion bereits das Christentum angenommen hatte. In diese Zeit werden später rückführend Mohammed und Medina integriert, ....."

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

Quelle: Karl-Heinz Ohlig:

Auch J ohannes Damascenus  (* um 650 in Damaskus; † 4. Dezember vor 754 in Mar Saba), der in seinem  Buch gegen die Häresien als hundertste (christliche) Häresie die Ismaeliten und ihren Propheten Ma[ch]med nennt.
An Stelle eigener Ausführungen soll der“ syrische Theologe Aphrahat zur christologischen Bedeutung von Fels und Stein aus seinen „Unterweisungen angeführt werden: (Unterweisung 1,3) „Nun höre vom Glauben, der gestellt ist auf den Felsen, und vom Bauwerk, das aus dem Felsen emporragt …“ … (1,6) „Ich komme nun zurück zu meiner vorherigen Behauptung, da ich gesagt habe, Christus sei Fels genannt worden von den Propheten . Denn von alters her hat David über ihn gesagt: ‚Der Stein, den die Bauleute verwarfen, wurde zum Haupt des Bauwerks‘ (Ps 118,22).“ „ … der Stein, der Christus ist. Und wie sonst ist er zum Schlußstein des Bauwerks geworden, wenn nicht dadurch, daß er (als Schlußstein) auf dem Bauwerk der Völker aufragt und auf ihm (als Grundstein) ihr gesamtes Bauwerk aufragt?“  Aphrahat führt weitere alttestamentliche Stellen mit (christologisch verstandener) Steinsymbolik an, z.B. Ezechiel 13,10 und 22,30, und vor allem Jesaja 28,16: „So spricht der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen erlesenen Stein in einem kostbaren Winkel als Haupt(-stein) der Fundamentsmauer“, und fügt Matthäus 21,44 an: „Jeder, der an ihn glaubt, soll sich nicht fürchten; doch wer über den Stein zu Fall kommt, wird zerbrochen …“. Dann führt er aus (Unterweisung 1,8): „Auch Daniel hat von diesem Stein, welcher Christus ist, gesprochen. Er hat nämlich gesagt: ‚Der Stein wurde aus dem Berg geschnitten, doch nicht von Menschenhand, und er zerschlug das Bild; erfüllt wurde von ihm die ganze Erde‘ (Dan 2,34f.)“. Weiterhin verweist er noch auf Sacharja 4,7 und vertieft die Bedeutung des Zitats (Unterweisung 1,9): „Im voraus hat er (Gott, Verf.) diesen Stein gedeutet und bezeichnet: ‚Auf diesem Stein öffne ich sieben Augen‘ (Sach 3,9)“, und: (Unterweisung 1,17) „Auch Simon, der Fels genannt wurde, wurde seines Glaubens wegen Fels genannt“ (Mt 16,18).
Diese Bibelexegese des Aphrahat liest sich wie ein Bildprogramm zum Bau des Felsendoms

Im theologischen Teil des Koran an sich ist ein "arabischer Prophet Mohammed" quasi nicht existent. Dieser taucht erst in den Erzählungen des Tafsir und der Sira auf.

https://hinsehen.net/artikel/islam-christlicher-wurzelgrund/

Immer mehr wird durch neue Forschungsergebnisse erkannt, dass der Quran syrische, christliche Wurzeln hat.

„Als einzige Buchreligion leistet sich der Islam den Luxus, neu aufgetauchte Texte und neue Forschungsergebnisse zu ignorieren.“ (Quelle: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg).

Fazit: Die Bibel erklärt den Koran und nicht umgekehrt!

Hier nur einige Übersetzungsfehler oder dunkle Suren/Verse im Koran!

Die Sura 96, Vers 19 richtig übersetzt:

„Du sollst gar nicht auf ihn hören, verrichte (vielmehr) (deinen) Gottesdienst und nimm an der Abendmahlliturgie teil.“, (Quelle: „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“ von Philip Jenkins)

Die Sura 97 lautet in Wirklichkeit wie folgt (Weihnachtsgeschichte):

1. Wir haben ihn (= den Jesusknaben) in der Nacht der Schicksalsbestimmung (=des Geburtssterns, Weihnachten) herabkommen lassen.

2. Was weißt du, was die Nacht der Schicksalsbestimmung ist?

3. Die Nacht (=die Nokturn) der Schicksalsbestimmung ist gnadenreicher als tausend Vigilien.

4. Die Engel, vom Geiste (begleitet), bringen darin mit Erlaubnis ihres Herrn allerlei Hymnen herab.

5. Friede ist sie bis zum Anbruch der Morgendämmerung. (Quelle: Syro-aramäische Lesart des Koran“ (von C. Luxenberg)

Sura 76, denn die darin vorkommenden "ewig jungen Knaben" genannt Hierodulen (persische Lustknaben), die für Gesang und andere Gunstbeweise bekannt sind, stammen aus dem persischen fairidaez (Paradies). Richtig übersetzt sind sie keine Lustknaben, sondern: "Kind der Traube" = WEIN! Sie wurden durch die Unholde aus Merw und Chorasan aus der Glaubenswelt der Zoroastrier in den Koran eingefügt.

Noch ein paar Beispiele für dunkle Suren/Verse des Korans, die durch christliche Texte einen Sinn ergeben:

Sura 108,

Diese Sure ist eine Fehllesung der aramäischen Version des Petrusbriefes (Kapitel 5, Verse 8-9) und zweifellos vorkoranisch. Der Text gehört zu jenem Grundstock, aus dem der Koran als christlich-liturgisches Buch ursprünglich bestand.

Sura 19, Vers 24;

Da rief er ihr von unten zu: »Sorge dich nicht

Dein Herr hat unter dir einen Bach fließen lassen.

Richtige Übersetzung:

„Sorge dich nicht.“

»Dein Herr hat deine Niederkunft legitim gemacht«.

Dies entspricht dem apokryphen Evangelium des Pseudo-Matthäus, verfaßt zwischen dem sechsten und achten Jahrhundert. 

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

ChristSuperstar  30.08.2024, 13:15

Ganz klar ist der Satz Jesu:
"An ihren Taten werdet ihr sie erkennen."

Das Muslime behaupten, die Täter wären keine Muslime ist irrelevant. Jesus sagte eindeutig, dass sie an ihren Taten zu erkennen sind, so als hätte er Muslime gekannt. Was sind denn die Taten des Islams.?
Hast du über den Islam in den Nachrichten jemals eine positive Nachricht gehört? Ich beziehe ausdrücklich die letzten 30 Jahre mit ein.

Warum ist der Islam nicht eine von 110 Religionen, die in Deutschland keine Probleme bereitet? Warum bereiten nur 109 Religionen keine Probleme?

Im Mittellater hatten Gläubige einen Spruch, den heute noch Mönche haben:
"Ora et labora" = "Bete und arbeite".

Warum können sich "gläubige Muslime" nicht daran halten? Sollen sie doch beten und arbeiten, aber arbeiten scheint für viele mit unnötiger Mühe verbunden zu sein.

Sie verfahren lieber nach dem Spruch "Bete und v...gel", am besten "Ungläubige" Frauen. Heiraten können sie dann ja die vermummte Aisha, die noch kein Mensch, Mann gesehen hat.

DummundDuemmer1  17.02.2025, 12:30

Für Muslime ist Mohammed der wahre und letzte Prophet, der die Botschaft Allahs vollendet und alle früheren Prophetien bestätigt oder korrigiert. Sie sehen die Bibel als fehlerhaft überliefert an, weshalb neue Offenbarung notwendig war.

Für Christen ist der Glaube an die göttliche Inspiration der Bibel, Jesu Tod, seine Auferstehung und die Warnungen vor falschen Propheten ein zentraler Punkt, weshalb Mohammed als Prophet schwer akzeptabel ist. Die Argumentation, ob Mohammed ein "falscher Prophet" ist, hängt vollständig von den Grundlagen der jeweiligen Glaubensüberzeugung ab! Letztlich besteht diese Debatte vor allem aufgrund der radikal unterschiedlichen Glaubensprämissen von Christentum und Islam. Echter interreligiöser Dialog erfordert daher Respekt vor diesen Unterschieden und ein Bewusstsein dafür, dass Überzeugung selten allein durch Argumente verändert wird.

Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Die Bibel ist unvollständig deshalb streiten sich ca 7800 chrstliche vereinigungen um die rechte Auslegung

Gott stellt sich immer auf das Fassungsvermögen des Menschen in einer bestimmten Zeit ein und reagiert entsprechend. Einem Steinzeitmenschen kann man nicht die Atomtheorie erklären-der Mensch soll aus seiner eigenen geistigen Arbeit lernen und das geht sehr, sehr langsam über Jahrtausende.

Daher gibt es fortlaufende Offenbarungen

Propheten

Wenn sie vor FALSCHEN warnt ,dann gibt es auch RICHTIGE

Woher ich das weiß:Hobby – Wissen ,wollen und wagen warimmer die Richtschnur des Weisen

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 30.08.2024, 09:27

Da muss ich Dir widersprechen. Die Bibel ist zeitlos und bedarf keinen Update, damit es die modernen Kids von heute verstehen. Sie wurde auch nicht über die 2000 Jahre verändert, sondern ist immer noch gleich geblieben.

Es ist ein Unterschied ob man Worte wie "Weib" anpasst, und daraus "Frau" macht.

Oder ob man den wesentlichen Inhalt verändert. Und der wesentliche Inhalt wurde und wird auch nicht verändert. Wenn über eine Auslegung gestritten wird, dann über das Verständnis der Schrift, aber nicht über den Inhalt oder das dieser verändert werden muss.

Und Jesus hat das Prophetentum abgelöst. Es werden keine mehr kommen.

Agnos2  30.08.2024, 09:30
@kabwnqlwjd

Junge Frau oder Jungfrau ist theologisch ein Riesenunterschied

Gibt tausende so Beispiele wo die Bibel falsch übersetzt wird in neuerer Zeit.

Das NT ist ein update, du widerspricht der selber.

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 08:09
@Agnos2

Es ist eine Jungfrau, dazu musst Du bloß den Urtext nachschlagen, und beinhaltet keinen Fehler in der Übersetzung.

Das haben einfach diejenigen gemeint, die einen zu kleinen Glauben haben, und versuchen, alles in Ihr Verständnis zu packen. Dann kommt auch sowas raus.

Agnos2  09.09.2024, 09:14
@kabwnqlwjd

Ein Urtext gibt es nicht, davon sind wir Jahrtausende von entfernt

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 11:46
@Agnos2

Da sagen die Manuskripte aber was anderes

Agnos2  09.09.2024, 11:49
@kabwnqlwjd

AT, älteste 100 n.Chr. NT 300 n.Chr ein ganzes NT.

AT Geschichtsraum 4000 v. Chr-400 V. Chr . NT o0-ca 100 n.Chr,

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 12:01
@Agnos2

Ich habe es geschickt für den Leser,.. Bei Dir war ja klar, dass Du es ablehnst. Ist eben ein typisches Anzeichen eines Unbelehrbaren. Aber für irgendjemanden wird die Ausführung eine Hilfe sein, und seine Überzeugung in die Zuverlässigkeit der Bibel stärken.

Agnos2  09.09.2024, 12:03
@kabwnqlwjd

Ich lehne nichts ab,was andere als ich gezeigt habe hat der auch nicht.

kabwnqlwjd 
Beitragsersteller
 09.09.2024, 12:05
@Agnos2

Mir ist schon klar, dass es "übersetzungen" gibt wie die Volxbibel oder sonst was, die schon garnichts mehr mit der Bibel zu tun haben. Jedoch wer an den "Urtext" möchte, wird die Möglichkeiten dazu finden. Und es gibt auch sehr wortgetreue Übersetzungen, die gravierende Fehler vermeiden und solche nicht haben. Wie Junge Frau oder Jungfrau. Das wäre ein gravierender Fehler, und würde einen inhaltlichen Gesamtbiblischen Widerspruch haben zum Kontext.

Agnos2  09.09.2024, 12:06
@kabwnqlwjd

Wie oft muss ich dir noch sagen,einen Urtext gibt es nicht