Ja, das ist einer der vielen Fehler im Koran.

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, „Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel, „Motive islamischer Terroristen – eine Reise in ihre religiöse Gedankenwelt“ v. M. A. Gabriel„Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „Über den Urkoran: Ansätze zu Rekonstruktion der vorislamisch-christlichen Strophenlieder im Koran“ (Günter Lüling), „Der christliche Kult an der vorislamischen Kaaba als Problem der Islamwissenschaft und christlichen Theologie"(Günter Lüling), „Der Geist Gottes und des Menschen in frühsyrischer Theologie“ (Winfrid Cramer), „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins, „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“, (7. Bis 20. Jh. N. u. Z.-zwischen Dschihad und Dhimmitude), Bat Ye`Or, "Gabriels Einflüsterungen" von Jaya Gopal.

Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).

LG

...zur Antwort

Lügen für den Islam, Wunschdenken und Unwissenheit, das sind die Gründe für solche Behauptungen.

LG

...zur Antwort

Nein.

Im Koran/Islam gibt es keine religiöse Pflicht für ein Kopftuch, da es sich um einen Übersetzungs- und Deutungsfehler islamischer Gelehrter (at Tabari, al-Bukhari u. Co.) handelt.

Im Koran Sura 24, Vers. 31 ist das Wort "Chumur" kein Arabisches, sondern ein syro-aramäisches Wort. Es bedeutet Gürtel. Übersetzt heißt der Satz im Koran also: "Sie sollen sich ihre Gürtel um die Lenden binden." Von einem Kopftuch oder Verschleierung steht nichts im Koran. 

Sabatina James: "Jeder kann religiöse Zeichen tragen. Das Kopftuch ist aber kein religiöses Zeichen, sonst müssten die Männer es ja auch tragen. Es ist vielmehr ein Zeichen der Unterwerfung der Frau unter den Mann, also ein antidemokratisches Symbol."

Das Kopftuch an sich ist kein religiöses, sondern ein kulturelles Kleidungsstück.

Im Islam dient es zur Kontrolle über den weiblichen Körper.

LG

...zur Antwort

Weil sich die Islamisten in den Westen abgesetzt haben.

„Als Muslim lebt man nirgends freier als im Westen. Wir müssen lernen, dass Religionskritik nicht religionsfeindlich ist." von Hamed Abdel-Samad

LG

...zur Antwort
Ist ChatGPT von Moslems gekapert worden?

ChatGPT wurde Islam konform gestaltet, aus lauter Angst vor islamischen Ausschreitungen und Morden.

LG

...zur Antwort

Ja! Alawiten, Christen und Drusen werden in Syrien durch die neue Regierung verfolgt.

GfbV-Nahostreferent Dr. Kamal Sido:

"Die neue syrische Armee soll vor allem aus islamistischen Gruppierungen bestehen. Nach übereinstimmenden Informationen der GfbV und der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) mit Sitz in Großbritannien befinden sich unter diesen Islamisten auch zahlreiche Kriegsverbrecher. Diese stammen aus den Reihen des „Islamischen Staates“ (IS), aber auch aus denen der islamistischen Milizen, die seit 2018 die nordwestsyrische Kurdenregion Afrin besetzen und dort Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen. „In den Reihen der Islamisten, die nun als syrische Soldaten agieren sollen, vermuten wir auch ehemalige IS-Kämpfer, die 2014 an Übergriffen auf Yeziden im Irak beteiligt waren. Damals vergewaltigten IS-Angehörige massenhaft yezidische Frauen“, sagt der Menschenrechtler.
„Hinzu kommt, dass die neue syrische Armee von türkischen Offizieren ausgebildet werden soll. Das wäre eine Tragödie für die nicht-sunnitische und nicht-arabische Bevölkerung Syriens. Die türkische Armee hat sich insbesondere unter Erdoğan faktisch in eine islamistische Truppe verwandelt, deren Offizieren häufig von der menschenverachtenden türkisch-rassistischen Ideologie der Grauen Wölfe beeinflusst sind. Teil dieser Ideologie ist der Hass auf Kurden, Griechen, Armenier, Assyrer/Aramäer, Christen, Yeziden, Juden, vor allem aber Aleviten/Alawiten. Eine syrische Armee und Polizei, die sich die türkische Armee und Erdoğan zum Vorbild nehmen, sind eine große Gefahr für die Minderheiten, die mindestens die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, sowie für Frauen, die ein emanzipiertes Leben führen wollen“, warnt der Menschenrechtler.
„Schon jetzt machen diese Islamisten, die in die Armee integriert werden sollen, im Westen Syriens Jagd auf Alawiten und Christen. Mich erreichen immer mehr Hinweise, dass Alawiten wegen angeblicher Kollaboration mit Assad auf offener Straße ermordet werden. Auch Christen sind von Repressionen betroffen. Weihnachtsbäume und Heiligtümer wurden auf öffentlichen Plätzen angezündet“, berichtet Dr. Kamal Sido.

https://www.gfbv.de/de/news/syrien-auswaertiges-amt-kritik-is-kaempfer-islamisten-miliz-armee-militaer-11558/

https://juedischerundschau.de/article.2025-01.syrien-islamisten-sind-keine-befreier.html

Übrigens schon seit Eroberung durch den Islam.

LG

...zur Antwort

Ja, Jesus wurde gekreuzigt und ist am Kreuz gestorben. Er wurde in ein Grab gelegt und ist am 3. Tage von den Toten auferstanden.

Die Römer kannten sich mit Kreuzigungen als Todesstrafe sehr gut aus.

Die Kreuzigung war eine römische Hinrichtungsmethode, bei der der Verurteilte an ein Kreuz genagelt oder gefesselt wurde. Oft wurde der Verurteilte zuvor öffentlich gegeißelt und musste den Querbalken des Kreuzes zum Hinrichtungsplatz tragen. Die Füße wurden an die Kreuzesfüße genagelt, oft durch die Sprunggelenkknochen. 

Die einzelnen Schritte der Kreuzigung waren in der Regel:

1. Urteil und Geißelung:

Der Verurteilte wurde von einem römischen Gericht zu Tod durch Kreuzigung verurteilt und oft zuvor gegeißelt. 

2. Tragen des Querbalkens:

Der Verurteilte musste den Querbalken des Kreuzes selbst zum Hinrichtungsplatz tragen. 

3. Annagelung/Fesseln:

Am Hinrichtungsplatz wurden die Hände und Füße des Verurteilten an das Kreuz genagelt oder gefesselt. 

4. Tod durch Erstickung oder Erschöpfung:

Der Tod durch Kreuzigung erfolgte in der Regel durch Erstickung, da der Verurteilte durch die Position am Kreuz Schwierigkeiten hatte, zu atmen, oder durch Erschöpfung. 

Um sicherzustellen, das Jesus tot war, stießen die römischen Soldaten eine Lanze in seine Seite. Dort trat Blut und Gewebewasser aus.

LG

...zur Antwort

Wie sehen denn Syrer oder Iraner aus? Es gibt Syrer/Iraner mit grünen, blauen Augen und braunen, blonden Haaren.

LG

...zur Antwort