Wer das irdische Leben genutzt hat, um sich auf die Gemeinschaft mit Gott vorzubereiten und in diese einzuleben. Beides setzt sich dann im Himmel fort. Die Glückseligkeit des Himmels besteht in der Teilnahme an der Glückseligkeit Gottes. Dies kann der Mensch aber im sündigen Zustand nicht. Daher muss dieser erst verlassen werden.

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Das Bild sieht insgesamt sehr katholisch aus. Es ist das Motiv der heiligsten Herzen Jesu und Mariens. Die Gottesmutter scheint einen Rosenkranz zu halten, auch das ist typisch. Allerdings sieht die Kette nicht wirklich so aus wie ein Rosenkranz. Eventuell ist es keiner. Das Kreuz daran sieht tatsächlich orthodox aus. Am orthodoxen Kreuz ist aber nichts falsch. Es kann auch unter Katholiken verwendet werden, obwohl es nicht üblich ist. Es könnte sich um eine orthodoxe Gebetskette handeln.

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Nein. Es geht in der Stelle nur um Mißbrauch. Wenn jemand eines Fehlverhaltens beschuldigt wird, könnte derjenige sagen, ich schwöre bei dem und das, dass der Vorwurf nicht stimmt. Obwohl es gelogen ist. Oder manche lügen immer, es sei denn unter Schwur. Wir sollen aber immer die Wahrheit sagen, auch ohne Schwur. Es gibt trotzdem Situationen, in denen der Schwur sinnvoll ist und erlaubt.

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Das Leben ist eine Schule und eine Prüfung. Im Zustand der Erbsünde ist der Mensch nicht in der Lage für den Himmel, oder geeignet für den Himmel. Wir müssen sozusagen unsere Seele auf die Frequenz Gottes einstellen. Nur dann sind wir zur Gemeinschaft mit Gott in der Lage. Denn aus dieser Gemeinschaft besteht die Glückseligkeit des Himmels, aus nichts anderem . Dies muss der sündige Mensch erst einüben. Dafür ist das irdische Leben. Es muss ordnungsgemäß beendet werden durch die Examensprüfung im Gericht Gottes nach dem Tod. Das ist wie bei der irdischen Bildung: um die Examensurkunde zu erhalten, muss die Ausbildung ordnungsgemäß bis zum Abschluss durchgeführt werden. Abbrecher erhalten keinen Abschluss, bzw sind automatisch durchgefallen.

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Das ist sehr schwierig. Katholische Eltern sind verpflichtet, ihre Kinder im Glauben zu erziehen. Die Unterlassung kann durchaus in den Bereich der Sünde gehen. Es gibt also leider keine Lösung, die beiden Seiten gerecht wird.

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Ja. Was die Zeugen Jehovas sagen, ist falsch. Ob wir einen Menschen im Himmel wiedersehen, weiß vorher niemand. Erst wenn es passiert. Die Chance besteht immer.

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Ja. Das ist immer möglich. Der beste Neuanfang wäre hier eine umfassende Lebensbeichte.

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Der Zölibat ist eine uralte Tradition, die damals nicht neu eingeführt wurde. Nur die konkrete Regelung war neu. Der Priester soll sich voll und ganz seiner Aufgabe widmen, ohne Abkenkung durch eine Familie. Er soll ein Mensch des Geistes sein, nicht des Fleisches.

In Fragen des Glaubens ist übrigens Lügipedia nicht zu empfehlen.

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Klingt eher nach Zufall.

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Das ist schwierig. Ich würde Gott im Gebet darum bitten. Oft. Vielleicht sogar täglich. Ist übrigens eine sehr gute Einstellung!

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Denkt ihr religiöser Pluralismus ist im Kontext zur Bibel valide?

Hallo liebe Brüder und Schwestern, und liebe sonstige Mitmenschen,

Ich bin überzeugter Christ und mir ist bewusst, dass man als solcher die Gesamtheit der Bibel anerkennen muss. Um nicht als Möchtegern durchzugehen. Fakt ist, dass das neue Testament oftmals Spielraum zu unterschiedlichen Interpretationen zulässt. In jeder Phase des Lebens kann sich die Sicht und das Verständnis zur Bibel verändern. In der Bibel wird aber ziemlich eindeutig gesagt "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." (Johannes 14:6). Das impliziert ja, dass nur der Glaube an Jesus den Weg zur Erlösung bietet.

Auf der anderen Seite gibt es in der Bibel den Weg zu Gott zu kommen, ohne dass man explizit Christ ist.

„Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, von Natur tun, was das Gesetz gebietet, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz.

Sie zeigen damit, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist,

zumal ihr Gewissen ihnen darüber Zeugnis gibt, dazu auch die Gedanken, die sich untereinander anklagen oder entschuldigen –

an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird, wie es mein Evangelium bezeugt.“ (Römer 2,:14-16)

Wenn man nun diesen Vers auch Beachtung schenkt, könnte doch der Schluss sein, dass Menschen aus anderen Religionen auch in den Himmel kommen und erlöst werden, wenn sie nach ihrem Gewissen handeln und glauben. Dass wenn sie von reiner Überzeugung ihrer jeweiligen Konfession sind und aufrichtig nach innerer Wahrheit suchen werden sie vom Heiligen Geist erfüllt. Und haben dann womöglich so die Chance ins Paradies zu kommen, da sie nach der Vernunft, verliehen durch den Herrn, leben.

Ich würde mich gerne über eure gedanklichen Äußerungen freuen, bleibt aber bei dieser Diskussion aufrichtig und respektvoll.😁

Möge der Segen Gottes uns alle erreichen🙏

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Nein. Man könnte auch eine Liste mit Stellen der Bibel machen, die dagegen sprechen. Die Schrift muß immer als Ganzes betrachtet werden. Dann lautet meines Erachtens die Antwort: nein, ohne Taufe kein Himmel.

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Ich würde deshalb am besten zur Beichte gehen. Denn einen Schwur vor Gott zu brechen ist ernst. Es wäre eine Überlegung wert, den Priester zu bitten, von dem Schwur zu befreien, wenn es auf Dauer nicht klappt, ihn einzuhalten. Selbst zurücknehmen würde ich so etwas nicht. Der Priester kann es aber tun. Man sollte generell sehr vorsichtig damit sein, Gott etwas zu schwören, weil ich denke, dass er so etwas ernst nimmt. Aber nach der Beichte ist alles wieder in Ordnung, keine Sorge.

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Gibt es die absolute Gewissheit dass man das ewige Leben hat?

Ja, die gibt es. Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer nicht an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben nicht.

Womit definiert sich der Glaube? Was ist Glaube überhaupt? Die Bibel gibt darauf mehrere Antworten um diese Fragen zu beantworten.

Sie sagt z.B. Der Glaube ohne Werke ist Tod. Wenn ich also sage dass ich Glaube ( vertraue) dann gehören da immer Werke dazu. Ohne Werke ist der Glaube kein Glaube.Der Gläubige Handelt also seinem Glauben entsprechend.

Wenn ich z.B. einem Politiker Glaube, dann gehören dazu auch immer Werke, sonst Glaube ich ihm nicht. Wenn ich ihm glaube, dann setze ich mich dafür ein, was er vertretet, wofür er einsteht und bekenne mich zu ihm. Wenn ich ihm aber nur vertraue, ohne mich zu ihm zu bekennen, dann ist das nichts Wert. Vertrauen alleine ist überhaupt nicht hilfreich. Gott sagt zu solch einem Verhalten, dass dieser Glaube Tod ist.

Der Teufel glaubt auch und zittert. Er weiss genau, dass er am Ende der Verlierer sein wird, aber trotzdem hat er keine Werke seinem Glauben entsprechend. Er handelt immer wieder gegen das was er glaubt. Es ist kein richtiger Glauben den er hat, denn er hat die dem Glauben entsprechenden Werke nicht.

Wenn also jemand sagt, dass er Gläubige ist, dann sieh auf seine Werkegl, sprich sieh auf das was er nach Gottes Willen tut.

Der Glaube aber ist eine Wirklichkeit dessen, was man hofft, ein überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht.

Das was ich durch meinen Glauben hoffe, z.B. dass Jesus wiederkommt und nicht für immer im Himmel bleibt, dass er meine Gebete erhört, dass er sich an alle seine Worte hält, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist, dass wer seine Worte hält, der ist es, der ihn liebt, dann zeigt das die Wirklichkeit eines Glaubens. Es zeigt dass man überzeugt ist von Dingen die man nicht sieht.

Diesen Glauben meinte Jesus als er sagte: Wer an mich glaubt, der hat das ewige Leben. Wer nicht an mich glaubt, der hat das ewige Leben nicht.

Es ist eine Wirklichkeit was Jesus sagt. Ihm kann man völlig Vertrauen, mehr als jedem Menschen.

Glaubst Du an Jesus?

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In diesem Leben gibt es keine solche Gewißheit. Erst nach dem Gericht nach dem Tod, vorher nicht. Vorher ist Scheitern immer eine Gefahr und Möglichkeit. Gewißheit ist eine gefährliche Illusion.

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Ist es eine Sünde in Clubs zu gehen?

Ich bin mit meiner Schulklasse in Berlin, und natürlich gehört zu Berlin das Clubleben. Also waren wir in der Matrix.

Ich habe vorher nichts von Clubbing gehalten, musste aber mitgehen. Und ein Freund, auch ein Christ hat mich dann auch letztendlich überredet und es hat dann auch wirklich Spaß gemacht.

Jetzt Frage ich mich ob das eigentlich eine Sünde ist, weil das wirklich nicht leicht ist. Ich habe vor 3 Tagen erst eine Predigt gehört, die sagte man soll mehr Feiern. Meinetwegen auch einfach so, was auch absolut stimmt (natürlich nur in einem gewissen Rahmen)

Alkohol ist auch kein Problem, abgesehen davon dass nur sich betrinken eine Sünde ist und ich relativ tolerant bin, durften wir dort eh nichts trinken.

Also ist Clubbing eine Sünde, wenn man den Alkoholkonsum im Griff hat?

Naja jetzt wirds mir ein wenig peinlich aber wie es in Clubs halt so ist, ist alles Recht eng und gedrängt. Das heisst ich stand dort in der Menge und irgendwann stand dann zufällig ein Mädchen hinter mir. Beim Tanzen (in dem Fall springen und bewegen und so) war ihr hintern halt direkt an meinem und es war etwas komisch. Das ist mehrmals passiert und ich habe mehrmals eine Erektion bekommen... Natürlich. War auch generell viel Körperkontakt, dort hat keiner was gesagt wenn du zufällig Rücken an Rücken mit einem Mädchen standest oder halt aus Versehen mit der Hand an den Hintern oder den Rücken gekommen bist.

Und dann tragen alle noch so freizügige und enge Sachen, da kommst du definitiv nicht drum herum mal zu schauen, vor allem wenn es so viele Menschen sind.

Und überhaupt, dann war da noch eine die ich überhaupt nicht kannte, ich hab mich umgedreht und sie hat mich breit lachelnd mit gehobener Hand ✋ gegrüßt.

Keine Ahnung insgesamt hat es Spaß gemacht, aber ich weiss nicht ob ich es verurteilen soll oder sagen soll, ja, kann man vielleicht irgendwann mal wieder machen.

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Eine Sünde scheint es mir nicht zu sein. Aber eine Situation, die viele Gelegenheiten zur Sünde bietet. So etwas sollte man vernünftigerweise meiden. Alles, was man tut , hat Auswirkungen auf die Seele. Die Auswirkungen, welche Clubs haben, sind keine guten. Wir sollen uns nach dem Himmel nach Gott hin ausstrecken. Im Club kriecht man auf dem Boden im Schlamm herum.

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