Ja oder es wird verharmlost.
LG
Ja oder es wird verharmlost.
LG
Von arabischen Ländern unterstützte Mörderbande, welches ihr eigenes Volk zugrunde gehen lassen will.
LG
Das haben die Palästinenser schon vor Jahrzehnten abgelehnt.
LG
Das ist die bittere Wahrheit.
Schlichtweg ein orientalischer Despot.
LG
Nichts.
Die Bomben wahrscheinlich die Mullah-Diktatur weg.
LG
Nein, ich stimme nicht zu.
Da der Islam unter den Abbasiden frühesten entstanden ist, also durch machtgeilen Männern.
LG
Allah ist der arabische Mondgott Hubal. Du kannst ja mal googeln .
LG
Ich bete immer morgens und kurz vor dem Schlafengehen.
Ansonsten wie es sich ergibt (z. B. Mittagstisch....).
LG
Vielleicht liegt es daran:
https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/islam-duldet-keine-schweinemast-9599911.html
Die Kopten (ägyptische Christen) waren die Leidtragenden.
LG
Ja, das ist laut Koran und Sira ihre Pflicht, als "gute" Muslime.
LG
Der Messias Jesu hat das Wort GOTTES schon offenbart, mehr geht nicht.
Am jüngsten Tag wird er auf dem Ölberg in Jerusalem erscheinen und ALLE richten.
LG
Das palästinensische Kinder durch Schulbücher Judenfeindlichkeit eingeimpft bekommen.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/wie-deutschland-antisemitismus-mitfinanziert-4202011.html
Schulbücher rufen zu Terroranschlägen auf: Wie Deutschland Antisemitismus mitfinanziert
Palästinensische Kinder lernen in Büchern – mitbezahlt von Deutschland –, Juden zu hassen. Eine Studie soll Abhilfe schaffen. Doch es gab eine schwere Panne.
Von Sebastian Leber Muhamad Abdi
10.10.2020, 10:34 Uhr
In der dritten Klasse sollen alle Kinder, die im Westjordanland oder Gazastreifen die Schule besuchen, ein kurzes Gedicht aufsagen. Es besteht nur aus drei Sätzen, der wichtigste lautet: „Ich werde mein Blut opfern, um damit das Land der Großmütigen zu tränken ... und die restlichen Fremden zu vernichten.“
Fünftklässler lernen im Unterricht, Juden hätten mehrfach versucht, den Propheten Mohammed zu töten. Mal habe ihm eine Jüdin ein vergiftetes Stück Schafsfleisch angeboten, mal wollten sie ihm einen Felsbrocken auf den Kopf werfen. Nur Erzengel Gabriel habe den Plan vereitelt. Juden, heißt es in dem Lehrbuch, seien „Feinde des Islams“ und würden niemals aufhören, Muslime mit hinterhältigen Mitteln zu bekämpfen.
Finanziert werden die Bücher teilweise von der EU und damit indirekt auch durch deutsche Steuergelder. So lernen Neuntklässler im Sozialkundeunterricht, Israelis würden die palästinensischen Gebiete mit radioaktiven Chemikalien verseuchen, damit die Menschen an Krebs erkranken. Um die Ernte zu zerstören und Chaos zu stiften, setzten die Feinde außerdem Schweineherden aus.
Reformen haben es noch schlimmer gemacht
Dass die Schulbücher, mit denen aktuell 1,3 Millionen palästinensische Kinder und Jugendliche unterrichtet werden, Hass auf Juden schüren und auch zu Terroranschlägen aufrufen, ist seit Jahren bekannt. Erst im Mai verabschiedete das EU-Parlament eine Resolution, in dem es „fortgesetztes Versagen“ attestierte bei den Bemühungen, problematische Inhalte aus palästinensischen Schulbüchern zu entfernen.
Eigentlich hatten Beobachter gehofft, die zuletzt durchgeführte Reform der Lehrpläne und damit die Neuauflage vieler Schulbücher werde Veränderungen bringen. Tatsächlich gab es Veränderungen – allerdings in die entgegengesetzte Richtung.
Um die Inhalte ihrer Schulbücher macht die palästinensische Autonomiebehörde kein Geheimnis. Alle Bände sind über die Homepage des Bildungsministeriums für jedermann einseh- und herunterladbar. Der Tagesspiegel hat dies getan und ist auf Bemerkenswertes gestoßen.
Fand man in früheren Auflagen noch Hinweise auf vergangene Friedensbemühungen und diplomatische Annäherungen, fehlen diese in den aktuell gültigen Bänden. Dafür ziehen sich die vermeintliche Boshaftigkeit der Juden und die Notwendigkeit, sie aus der gesamten Region zu vertreiben, wie ein roter Faden durch sämtliche Jahrgänge. Dabei werden auch historische Fakten verdreht.
Die Klagemauer in Jerusalem wird als rein islamische Stätte präsentiert („ausschließlich die Gläubigen Allahs haben ein Anrecht darauf“), die Vorstellung, sie habe irgendeine Bedeutung für das Judentum, gründe auf einem Täuschungsmanöver der Juden. Diese hätten nach 1967 zum Schein ein paar Steine der Mauer geraubt und diese durch Fälschungen ersetzt, damit es aussehe, als habe es hier bereits früher jüdisches Leben gegeben.
Curriculum verstoße systematisch gegen alle Prinzipien und Mindeststandards
Siebtklässler lernen in Sozialkunde, die Juden planten aktuell, die Al-Aqsa-Moschee zu zerstören. Dazu würden sie unter dem Vorwand archäologischer Grabungen tiefe Tunnel in den Tempelberg schlagen, um so das islamische Heiligtum zum Einsturz zu bringen.
Die Zementierung des Feindbilds und die Anstachelung zum Hass findet sich auch in allen naturwissenschaftlichen Fächern wieder. In Mathematik zum Beispiel bei Rechenübungen: Wenn ein jüdischer Siedler auf zehn vorbeifahrende Autos schieße und die Wahrscheinlichkeit eines Treffers 70 Prozent betrage – „wie groß ist die erwartete Anzahl der getroffenen Fahrzeuge?“
In Physik wird das zweite Newtonsche Gesetz anhand von Steinschleudern erklärt, die gegen israelische Soldaten eingesetzt werden. In Biologie wird gefragt: Welche Hormone werden ausgeschüttet, wenn Israelis einen Menschen terrorisieren? Die Funktion des Rückenmarks wird damit erklärt, dass jemand gelähmt sei, wenn ein Israeli ihn an dieser Stelle verletze.
Das aktuelle Curriculum verstoße systematisch gegen alle Prinzipien und Mindeststandards, die die Unesco für Schulbücher formuliert habe, sagt Marcus Sheff von der israelischen NGO Impact-se, die alle 170 aktuell eingesetzten palästinensischen Lehrbücher analysiert hat. Am Telefon sagt Sheff: „Wer Kindern derart Hass einimpft und Terroranschläge durchweg als erstrebenswert darstellt, möchte jede künftige Annäherung langfristig verhindern.“
Zuständig für die Ausgestaltung und Verteilung der Lehrbücher ist das Bildungsministerium der palästinensischen Autonomiebehörde. Um einen Überblick über die Dimension des Problems zu erhalten und sich dabei nicht auf die Analyse der Israelis verlassen zu müssen, hat die EU eine eigene Studie beschlossen.
Den Auftrag bekam das Braunschweiger Georg-Eckert-Institut, das Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung. Im August dieses Jahres wurde ein 177-seitiges Dokument öffentlich, ausgewiesen als Zwischenbericht des Instituts. Der Inhalt erstaunt: Anders als die israelische NGO konstatiert dieser Bericht durchaus positive Entwicklungen.
So seien in die Schulbücher diverse Stellen eingefügt worden, die für „Frieden werben oder Toleranz gegenüber Israelis zeigen“. Die Autoren werten dies als Zeichen für „sorgfältige Überlegung und Differenzierung“ gegenüber Israelis.
Die Experten guckten im falschen Buch nach
In Wirklichkeit ist den Verfassern eine schwere Panne unterlaufen. Sie haben schlicht das falsche Schulbuch untersucht. Alle fraglichen Beispiele, die für „Frieden werben oder Toleranz gegenüber Israelis zeigen“, stammen nicht etwa aus Lehrbüchern der palästinensischen Autonomiebehörde – sondern aus Bänden, mit denen arabische Schüler in Ostjerusalem unterrichtet werden. Diese Bücher werden aber vom Staat Israel bezahlt und gestellt.
Marcus Sheff von Impact-se nennt den Bericht „bizarr“, eine derartige Verwechslung lasse an der Kompetenz der Verfasser zweifeln. Zudem hätten die Autoren reihenweise offensichtliche Hetze ignoriert, etwa die Behauptung, Juden seien gierig, kontrollierten das Geld und die Politik. Nicht einmal die Tatsache, dass in einem Buch für Neuntklässler das Verbrennen von Juden durch Molotowcocktails als „Barbecue-Party“ gefeiert wird, ist erwähnt worden.
Das Georg-Eckert-Institut erklärt dagegen, das als Zwischenbericht ausgewiesene Dokument sei keinesfalls ein Zwischenbericht, eine Veröffentlichung nie geplant gewesen. Worum es sich bei den 177 Seiten stattdessen handeln soll und weshalb das Wort Zwischenbericht die Deckseite ziert, verriet das Institut zwei Monate lang nicht.
Erst gegenüber dem Tagesspiegel erklärt Riem Spielhaus, die Leiterin der Studie, nun, das Dokument basiere auf einer „für die interne Kommunikation bestimmte Präsentation“, die während des Corona-Shutdowns über eine Online-Plattform erfolgte. Dass die genannten Positivbeispiele, die als positive Entwicklung gedeutet wurden, gar nicht von palästinensischer Seite stammen, sei dem Team im Laufe der Studie selbst aufgefallen. „Das gehört zum Arbeitsprozess in der Wissenschaft.“
Spielhaus sagt: „Wenn wir diese Präsentation veröffentlicht hätten, auf einer Konferenz oder in einer Publikation, und uns dabei so ein Fehler unterlaufen wäre, das wäre vielleicht peinlich. Das haben wir aber nicht.“ Genau erklärt werde das im finalen Bericht. Den will das Institut Ende des Monats der EU überreichen.
Dass die Lehrer an palästinensischen Schulen die Hassinhalte der Bücher nicht nur übernehmen, sondern teilweise sogar zuspitzen, konnte man in den vergangenen Monaten erfahren. Pandemiebedingt wurde an vielen Schulen online unterrichtet – zum Teil über Streams auf Youtube oder Facebook.
Bekannt wurde so etwa der Unterricht eines palästinensischen Grundschullehrers in Hebron, der Mitschnitt ist bis heute öffentlich abrufbar: Darin schwärmt der Lehrer von der Terroristin Dalal al Mughrabi, die 1978 gemeinsam mit Komplizen einen Anschlag, das sogenannte „Küstenstraßen-Massaker“, in der Nähe von Tel Aviv durchführte. 38 israelische Zivilisten kamen dabei ums Leben, darunter 13 Kinder.
Musikalisch untermalt zeigt der Lehrer Bilder der Tat, beschreibt detailliert, wie die Frau vorging und dass die israelischen Sicherheitskräfte für alle Gewalt verantwortlich seien. Dann lobt er, die Frau habe mit ihrem Blut der Heimat geholfen. Ihre Tat sei auch „eine Botschaft, dass wir niemals aufhören werden“ mit dem bewaffneten Kampf. Es existieren weitere Videos, auch aus Mädchenschulen, in denen Dalal al Mughrabi im Online-Unterricht gepriesen wird.
Auf die Präsenz von Dalal al Mughrabi in palästinensischen Lehrbüchern geht auch die Präsentation des Georg-Eckert-Instituts ein. Allerdings wird al Mughrabi dort nicht als Terroristin bezeichnet. Die Überschrift auf der fraglichen Seite lautet vielmehr: „Wenn Frauen empowered werden.“
Dschihad als „der wichtigste Sinn des Lebens“
Die Verehrung von Märtyrern, die im Kampf gegen Israel ihr Leben lassen, zieht sich durch die Schulbücher aller Klassen. In der fünften Klasse wird gelehrt, dass für einen Palästinenser Kampf, Dschihad und das Opfern des eigenen Lebens „der wichtigste Sinn des Lebens“ sind. Märtyrer seien Helden („Wir lernen, in ihre Fußstapfen zu treten ... Jeder von uns möchte wie sie sein“). An anderer Stelle werden auch die Terroristen des Münchner Olympia-Attentats 1972 als Helden präsentiert.
Damit die palästinensische Autonomiebehörde endlich den Antisemitismus und die Gewaltaufrufe aus den Schulbüchern entfernt, bedürfe es dringend politischen Drucks, sagt Jörg Rensmann, Programmdirektor beim Mideast Freedom Forum Berlin. Auch die Bundesregierung sei hier gefordert, schon allein wegen der erheblichen Gelder der deutschen Steuerzahler, die in den Bildungssektor der Autonomiebehörde fließen.
LG
Über den Islam und seine Agenda aufzuklären.
Amir macht das gut.
LG
Es gibt natürliches und unnatürliches Sterben.
LG
Die Türkei hat sich zu einer islamistischen Diktatur unter Erdoğan zurückentwickelt.
Da gewinnt wohl Indien.
LG
Finde ich gut.
LG
Die von Céline Dion. Besonders gefallen mir ihre französischen Lieder.
LG
Naqshbandi-Orden
Ist ein osmanischer Sufi Orden (14. Jahrhundert gegründet).
und der (interreligiöse) Inayati-Orden
Gegründet von dem Inder Hazrat Inayat Khan im Jahr 1917.
Beides also sehr junge Sufi-Orden.
Der Ursprung der Sufi-Orden lag in Persien im heutigen Irak/Iran.
Sufis sind (meistens) Muslime, die Mystik, Askese und Philosophie in ihren Glaubensdogmen haben.
Für sunnitische und schiitische Muslime sind Sufis keine wahren Muslime.
Es gibt im Koran keine Sura "Frieden" oder "Liebe". Allah ist ein ferner, Hocharabisch sprechender, strafender, überwachender, kontrollierender, strenger, alles rechtlich regulierender Gott.
Es gibt kein Buch über die Liebe zu Allah.
Die Einzigen, die Liebe mit Allah in Verbindung bringen wollten, waren die Sufis. Hier gibt es z. B. einen Rumi, einen Al Halladsch oder eine Rabia al-Adawiyya (hier ist aber sehr viel Legende mit im Spiel).
Die Sufis wandten sich gegen die Schwertreligion des sunnitischen und schiitischen Islams. Daher gelten sie im Islam als Abtrünnige vom wahren Glauben des Islams (Murtadd) und werden oft in muslimischen Ländern verfolgt. Ihr Verlangen war ein liebender Gott, der geliebt werden kann! Man kann sie getrost auch als "Krypto-Christen" bezeichnen.
Definition Krypto-Christen:
Mit Kryptochristentum („verborgenes Christentum“) bezeichnet man die verborgene Ausübung des christlichen Glaubens, bei einem gleichzeitigen öffentlichen Bekenntnis zu einer anderen Religion. Kryptochristen („verborgene Christen“) sind demnach Menschen, die christliche Bräuche und Traditionen befolgen, obwohl sie formell einer anderen Glaubensgemeinschaft angehören.
Die Sufis nannten Jesus "Den Mönch der Mönche". Die Mutaziliten vertraten den Gedanken zur Rolle von Jesus, indem sie ihn über Mohammed stellten u. ihn als den Erstgeborenen der Schöpfung ansahen. Sie sahen Christus als das menschgewordene Wort an.
Im Empfinden der Sufis wurde Jesus als der Herzensprophet par excellence bewahrt. Sie stellten das muslimische Evangelium dar, meist freie Zitate aus dem Neuen Testament, viele sind im syrischen Christentum verwurzelt. Wie z. B. Jesus: "Die Welt ist eine Brücke. Geht hinüber, aber baut kein Haus darauf." oder "Werdet Vorübergehende.".
Zwei der berühmtesten Sufis oder Derwische waren Maulana Dschelaleddin Rumi und Abu al-Mughith Husain ibn Mansur ibn Mahamma al-Baidawi al-Halladsch.
„Es ist Schmerz, der den Menschen bei jeder Unternehmung leitet. Solange kein Schmerz für irgendetwas in ihm ist und keine Leidenschaft und kein Sehnen nach der Sache in ihm aufkommt, wird er niemals streben, diese Sache zu erreichen. Ohne Schmerz bleibt diese Angelegenheit für ihn unerreichbar, sei es Erfolg in dieser Welt oder Rettung in der nächsten. Solange die Wehen nicht einsetzten, begab sich Maria nicht zum Stamme des Palmbaumes. Dieser Schmerz brachte sie zum Baum und der verdorrte Baum trug Früchte. Der Leib ist wie Maria. Jeder von uns hat einen Jesus in sich. Wenn bei uns Schmerz einsetzt, wird unser Jesus geboren. Wenn keine Wehen kommen, dann geht Jesus zu seinem Ursprung zurück auf demselben geheimen Pfad, auf dem er gekommen war, und lässt uns leer und ohne Anteil an ihm zurück.“ (Rumi)
Ein Aspekt, die zeigt, wie ungewöhnlich Rumi wirklich war, ist die Tatsache, dass er zweiundachtzig Gedichte über Jesus verfasst hat.
„Was soll ich tun, o ihr Muslime? Denn ich kenn‘ mich selber nicht: Weder Christ noch bin ich Jude, und auch Pars‘ und Muslim nicht: Nicht von Osten, nicht von Westen, nicht vom Festland, nicht vom Meer, nicht stamm‘ ich vom Schoß der Erde und nicht aus Himmels Licht. Nicht aus Staube, nicht aus Wasser, nicht aus Feuer, nicht aus Wind, nicht vom Throne, nicht von der Gosse und auch aus Seien und Werden nicht. Nicht vom Diesseits, nicht vom Jenseits, nicht von Eden, nicht von der Hölle nicht von Adam, nicht von Eva, auch vom Engel stamm‘ ich nicht. Mein Raum ist raumlos, mein Zeichen die Zeichenlosigkeit, ist weder Körper noch Seele, ich bin nur ein Teil von Seinem Licht. Die Zweiheit habe ich verworfen, ich sah in beiden Welten Eines Einen such‘ ich, Einen ruf‘ ich, einen kenn‘ ich, Einen nenn‘ ich. Wenn in meinem Leben nur ein Hauche ohne Dich vergeht, Ab diesem Tag und dieser Stunde, für dieses Leben schäm‘ ich mich.“ (Rumi)
"Ich bin der, den ich liebend begehre, und der, den ich liebend begehre, ist ich; wir sind zwei Geister, die zusammen in einem Körper wohnen. Wenn man mich sieht, sieht man ihn; wenn man ihn sieht, sieht man uns." (Al Halladsch)
Hier ein interessantes Buch:
"Halladsch: Märtyrer der Gottesliebe »Anderes nicht spricht die Zunge als meine Liebe zu Dir«" (Annemarie Schimmel)
„Gott gibt die Nüsse, aber er bricht sie nicht auf.“ (Unbekannt)
LG
Handelt ein von GOTT Gesandter- Prophet - so? Wohl kaum.
LG
Einfach den Koran lesen.
LG