Islam als gefährlich angesehen.
Viele Leute besonders im europäischen Bereich sehen den Islam als gefährlich oder terroristisch (meine Familie) an größten teils wie ich gehört habe wegen dem Geschehen am 11.09.2001 meine Eltern z.B. denken das alle muslime so sind. Dann stell ich mir aber die Frage Adolph hilter hat auch tausende Menschen umgebracht und er war Christ und da sagen die Leute nicht gegen den Christentum.( Soll nicht für hinter ) Warum sagen dann so viele das er Islam schlecht ist. Mich würde eure Meinung sehr interessieren.Wünsche euch noch einen schönen Tag.
Ps. Ich bin selber Muslima aber heimlich weil das zuhaue keiner akzeptieren würde.
Und ganz wichtig es soll niemanden auf irgendeine Art und Weise angreifen.
11 Antworten
Hitler hatte mit dem Christentum nichts zu tun. Im Gegenteil hielt er Christen für jüdische Verschwörer.
Und nachdem der Koran die Vernichtung Andersgläubiger predigt, im Gegensatz zu Jesus, der sagte, dass man seine Feinde segnen soll, ist der Islam eine potentielle Gefahr, die immer grösser wird.
Ja, der böse Westen ist natürlich Schuld an der Situation in Israel und hat die rassistisch - islamistische Terrororganisation Hamas geradezu dazu gezwungen, "Allah Akbar" grölend Babys und Familien abzuschlachten und Menschen zu entführen. Ironie aus. Das ist nichts weiter als die typische Täter-Opfer-Umkehr von Islamisten zur Verharmlosung von radikalem Islamismus, für den die Terrororganisation Hamas steht.
So leid es mir tut, doch ich kann den Sinn Deines Kommentares nicht erkennen, ausser dass Du Dampf ablassen möchtest. Bleib also bitte in Deinen eigenen vier Wänden und belästige nicht andere Menschen mit Deiner Unfähigkeit Deine Emotionen unter Kontrolle zu halten.
Sorry, ich kann dir dabei nicht helfen, einen einfachen Kommentar von mir zu verstehen oder nachzuvollziehen. Aber ich kann dich irgendwo verstehen, als Christ möchte man sich vielleicht nicht mit der Geschichte des Christentums und den damit verbundenen Fakten identifizieren. Das ändert jedoch nichts an den historischen Tatsachen.
Es war kein Kommentar auf meine Antwort gewesen, sondern ein Statement aus Aggression und Ärger. Und das war es wo ich nach dem Sinn gesucht hatte und nicht fand.
Ich sehe nicht, dass mein Kommentar nichts mit deiner Antwort zu tun hätte. Vielmehr erkenne ich in deinem Frust aus deiner Ignoranz heraus, dass du dich daran störst, wenn jemand auch die andere Seite der Antwort beleuchtet. Und warum sollte ich Aggression oder Ärger empfinden? Ich bin weder Christ noch Holocaust Opfer. Ich habe lediglich über historische Fakten gesprochen.
Das ist eine nüchterne Tatsache.
Nein! Das ist lediglich eine falsche Anschuldigung.
Jesus oder der christliche Glauben sind nicht Ursache der Verbrechen von "Christen". Leider haben sich Menschen immer wieder christliche Rechtfertigungen gesucht, um ihre Verbrechen zu legitimieren. Doch wenn Du auf das Wort Gottes schaust, dann wirst Du feststellen, dass Jesus gerade jene verurteilt, die sich auf den im Namen des Herrn berufen und dabei Böses tun.
Sklavenhandel in Afrika (der Jahrhunderte zuvor von den Muslimen dort etabliert worden war), Landraub, Ausbeutung der Ressourcen, Unterdrückung usw. sind nicht christlich. Sie sind eine Folge von Gier, Besitz- und Machtstreben, von Menschenverachtung und Brutalität.
Christen haben sich NICHT WEGEN Jesus Christus schuldig gemacht, sondern TROTZ Jesus Christus.
Für die massenhaften Auswirkungen der von den Europäern nach Amerika eingeschleppten Krankheitserreger kannst Du ohnehin nicht das Christentum verantwortlich machen.
Schauen wir uns mal Mohamneds Kriege, Raubzüge, Versklavungen, Hinrichtungen, Verstümmelungen, die Zahl seiner Frauen und Sexsklavinnen an! Oder die Folterungen, die er beaufsichtigte! Alle Verbrechen ähnlicher Art durch Muslime bis zum heutigen Tag sind nicht TROTZ Mohammed geschehen, sondern WEGEN MOHAMMED. Die islamische Expansion von der arabischen Halbinsel nach Indien, nach Mittelasien, über Nordafrika nach Spanien ... mit Eroberungsversuchen bis kurz vor Paris, die islamischen Expansionsbestrebungen und Piratenraubzüge über das Mittelmeer an die europäischen Inseln und Küsten, die Eroberungskriege der Osmanen bis vor Wien ... Historiker schätzen eine dreistellige Millionenzahl an Todesopfern durch Mohammeds Vorbild in den Hadithen und Gewaltlegitimationen im Koran.
Keine Religion hat historisch mehr Blut und Verbrechen auf dem Gewissen als Mohammeds Islam! Das ist eine nüchterne Tatsache.
Ich will zwar keinen Muslimen mit meiner Meinung Angreifen, aber für mich ist der Islam schon mehr als eine Religion - Es ist eine Ideologie. Muslime wollen Sharia.
Bei Diebstahl wird die Hand abgeschnitten.
Bei Ehebruch wird man gesteinigt oder ausgepeitscht.
Die Leute der Schrift (Ahl-Al-Kitab), also Juden und Christen haben die Entscheidung, den Islam anzunehmen. Wenn sie nicht den Islam wollen, dann die Jizya, was eine Sondersteuer ist. Sollte man beide Optionen verweigern, gibt es Ärger.
Außerdem wird man laut einem Hadith getötet, wenn man den Islam verlässt.
https://www.youtube.com/live/vzhBsOAqPX8?si=jrRIQwF-Brdp71wL

Der Islam war mal eindeutig und mit Abstand die liberalste , menschlichste, und am stärksten dem Leben zugewandte der drei großen Monotheistischen Religionen. Das hat sich sehr gewandelt und was fundamentalistische oder extreme Tendenzen angeht sogar um 180 Grad.
Beispiel: Homosexuelle Liebesbeziehungen waren über 1000 Jahre hinweg in nahezu der gesamten islamischen Welt, geduldet und wurden theologisch verteidigt. (Im Christentum, das sich zur selben Zeit über die sexuelle Freizügigkeit lustig gemacht hat und den Islam deswegen diffamiert, wurden Homosexuelle zur gleichen Zeit bei lebendigem Leib auf dem Scheiterhaufen zu Tode gefoltert).
Sowohl Islam als auch Christentum variieren und differieren sehr stark und manche Elemente muss man als "gefährlich" markieren um die Realität abzubilden.
Höchstens auf dem Papier. Die Dinge passierten nun einmal im Namen des NS, nicht des Christentums und wie der NS (in den meisten Ländern) gesehen wird ist ja bekannt.
Ich habe gerade mal nach Statistiken über religiös motivierten Terror im Namen des Christentums und seine Opferzahlen in Deutschland die letzten 25 Jahre gesucht. Aber irgendwie finde ich nichts.
Naja, es ist typisch, dass ein Christ so etwas behauptet, um sich reinzuwaschen. Vergessen wir dabei nicht die Deutschen Christen oder auch die SS-Christen, die Hitler ohne Skrupel in den Hintern gekrochen sind.
Man sollte ebenfalls nicht ausblenden, dass das Chaos im Nahen Osten auch mit dem Israel - Palästina - Konflikt zusammenhängt, in den evangelikale Christen aus den USA massiv eingreifen, indem sie diesen Konflikt finanziell und ideologisch befeuern und einen Waffenstillstand verhindern.
Das bedeutet: Bevor du das nächste Mal ein Kind rechtfertigst, das unter Hetze und Diskriminierung leidet, nur weil es für das gehasst wird, was es ist, solltest du dir an den Kopf fassen und aufhören, deine Religion als moralischen Freifahrtschein für Doppelmoral und Heuchelei zu missbrauchen.
Keine Religion hat historisch mehr Blut und Verbrechen auf dem Gewissen als das Christentum! Das ist eine nüchterne Tatsache.