Warum ist es gefährlich den islam öffentlich zu kritisieren aber beim Christentum ist es egal?

9 Antworten

Das ist das zu erwartende Resultat, wenn du fest nach einem Glaubensgrundsatz umgehst, der explizit für 800 AD in einer Zeit des Krieges und der Eroberungen von einem Wüstenkriegsherrn erfunden wurde, dessen moralischer Kompass keinerlei Probleme damit hatte, seine Herrschaft mit dem Schwert zu verbreiten und eine 9 jährige zu beschlafen.

Dazu kommt, dass der Islam, im Gegensatz zum Christentum, der primäre Lebensmittelpunkt für einen Muslim ist - je gläubiger, desto mehr Raum nimmt der Islam in all seiner "Blüte" ein und je rückständiger und demokratieferner ist die jeweilige Person. Das erkennst du gut daran, dass "moderate" Muslime fast immer besser gebildet sind, als die, die "Islam über Alles" stellen. Ein Blick in strengmuslimische Länder zeigt, wie eine Gesellschaft verkümmert und wie arm sie ist, wenn der Islam herrscht. Diese Menschen haben nichts anderes - es gibt nur ein Weltbild aus der Wüste des 8 Jahrhunderts. Der Islam ist buchstäblich alles, was diese Menschen "aufrecht" hält - und einfach ändern oder weggehen würde ihr Leben komplett über den Haufen werfen. Was im Umkehrschluss auch heißt, dass "Westliche Bildung ist Sünde" als Motto von Terrorgruppen entstanden ist und dass viele strenggläubige Muslime den Westen, Fortschritt, Moderne, Demokratie und Offenheit eben als absolute Feindbilder sehen. Schau in den Iran, dort werden chemische Waffen auf Mädchenschulen abgefeuert, in Afghanistan werden Frauen als Menschen zweiter Klasse wieder von allen Positionen außer Kinderbekommen und Haushalt verdrängt, schau nach Pakistan, oder Nigeria, es sind dystopische, "failed states" oder nahe daran, dank dem "bösen Westen".

Ein gläubiger Muslim kann schon aus Selbstschutz keinerlei Kritik zulassen - es wäre die Kritik an allem, wofür er und seine Vorfahren je gelebt haben und das ist, wenn du eigentlich weißt, dass deine Art zu leben schlechter und sehr viel weniger erfolgreich ist, als die der "Ungläubigen" eben eine Unmöglichkeit. Ich höre oft "Ja, aber WIR kommen ins Paradies, auch wenn wir hier im Elend leben!"

Der Islam und ein modernes, kritisches Weltbild, mit Kritik und ständiger Erneuerung passen eben nicht zusammen.

EastwoodKorashi  13.09.2023, 18:44

Es muss angemerkt werden, dass der Islam nicht das ist, was die Muslime tun, da sie oft nicht komplett nach dem Quran handeln. Es kann also durchaus sein, dass die Situation in den "islamischen" Ländern (die oft nicht ganz islamisch sind - sonst hätten sie nicht mal Könige sondern Khalifen) nicht nur durch den Islam entstanden ist.

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Ist der islam deshalb die wahre Religion?

Nein, ist er nicht. Muslime müssen ständig Allah verteidigen.

Christen halten sich an das was in der Bibel steht:

Römer 12; 17 Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid auf das bedacht, was in den Augen aller Menschen gut ist. 18 Ist es möglich, soviel an euch liegt, so haltet mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, Geliebte, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr.

Viele haben ihr Gottloses Leben oder ihren Spott über Gott auf dem Sterbebett bereut, ohne Vergebung zu finden.

Selbst wenn ihnen das erspart bleibt, kommt folgendes:

Offenbarung 20; 12 Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand.

Warum sollen Christen Gott verteidigen, wenn er es selbst besser kann?

Woher ich das weiß:Hobby – Ich interessiere mich für alles rund um die Bibel.

Nein das wäre in diesem Fall haram leider machen es viele Muslime. Selbst ich als muslime spüre Hass gegen die. Wir dürfen vieles nicht doch leider machen das iran usw usw... Doch nicht jeder muslim ist nicht so. Ok ich würde mich schon aufregen aber töten niemals! Auch nicht schlagen oder beleidigen. Du kannst vom Islam denken was du willst schließlich sagt der Islam das wir jede Religion oder auch nicht religiöse akzeptieren sollen. Ich akzeptiere das. Mohammed wurde in seiner Zeit leider auch verspottet doch nie hat er einen umgebracht. Er ging selbst mit Mücken und fliegen respektvoll um. Auch mit Menschen. Er wurde als ein ehrlicher und mutiger usw bezeichnet.

ewigsuzu  21.04.2023, 01:57

steht da nicht ab und an man soll ungläubige vernichten?

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Ahmed110  21.04.2023, 04:42
@ewigsuzu

Den Vers du meinst, muss im Kontext betrachtet werden. Er bezieht sich auf die Zeit wo der Prophet sich im Krieg befand.

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Bts10a  21.04.2023, 10:10
@Ahmed110

Immer der Kontext, die übliche Ausrede.

Wenn der Koran Gottes unveränderliches Wort ist, gibt es keinen Kontext sondern der Koran ist endgültig, man darf kein Wort dauraus verändern oder interpretieren.

Wenn man was interpretieren darf, ist er nicht Gottes unveränderliches Wort.

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Mortis861  21.04.2023, 11:43
@Bts10a

Der Prophet hatte krieg gegen die Juden und Götzendiener. Die Juden machten mit unserem Propheten ein Vertrag doch die Juden brachen den Vertrag und greiften uns an genau so wie die Götzendiener doch! Nächste Seite! Da steht wenn ihr einen Juden findet der verletzt ist oder Hilfe braucht helft den. Nehm die Juden mit nachhause und helfe ihnen bis sie wieder gehen können

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Mortis861  21.04.2023, 11:44
@Bts10a

Außerdem ändert man nicht allahs Wort oder den koran. Man muss meistens 2 deutig denken

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Bts10a  21.04.2023, 12:11
@Mortis861

Was ist das für ein komischer Gott, der sich nicht eindeutig ausdrücken kann

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Mortis861  21.04.2023, 16:17
@Bts10a

Die sure wurde während dem Krieg geschrieben als der Krieg vorbei war kamm die sure

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Ahmed110  23.04.2023, 22:58
@Bts10a

Falls du dich mal weitergebildet hast und mal ein Buch in die Hand genommen hast, dann weißt du bestimmt das man die Seiten blättern muss, um zu erfahren was mit den geschriebenen Wörtern gemeint ist.

Manche menschen diskutieren um zu diskutieren und andere um zu verstehen.

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verreisterNutzer  13.09.2023, 17:58
@Bts10a
Immer der Kontext, die übliche Ausrede.

Was akzeptiert ihr eigentlich als Begründung? "Früher war dies normal" - Ausrede

"Der Kontext muss beachtet werden" - Ausrede

.... -Ausrede

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In islamischen Staaten herrscht die Scharia und deshalb gibt es in der Region andere Gesetze.

Außerdem ist es meiner Meinung nach schon respektlos, wenn man das Heiligtum von anderen Menschen verspottet oder des gleichen.

dummie56  21.04.2023, 08:05

Spott ist IMMER Respektlos. Egal ob über aussehen, Ethnie, Meinung oder Geschlecht.

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Bts10a  21.04.2023, 10:11

Die Religion die am meisten nach Respekt verlangt, ist die respektloseste von allen

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Nein, es zeigt nur, dass Muslime schnell ausflippen und gewaltbereit sind.

Was ich nicht verstehe, wenn ich davon überzeugt bin, dass mein Glaube der einzig wahre ist, ist es mir doch shitegal wie andere darüber denken und sprechen. Ich kann mich entspannt zurücklehnen und fertig. Lass die labern, ich weiß es besser.

Oft denke ich, dass Muslime eben nicht so sicher sind was ihren Glauben angeht, sonst müssten sie ihn nicht auf solche Art verteidigen.

BaarrNeu  21.04.2023, 03:02

Die die da ausflippen und gewaltbereit sind, sind billige Perwerse ! Diesen Abschaum, gibt es auf der ganzen Welt ! Die benutzen billig jede Art von Maske ! Diese Kriminellen verstecken sich aus Angst und irrsinigen Haß ! Da spielt die Religionsrichtung überhaupt keine Rolle. Denen ist jede Rolle dafür Recht. Ob das jüdische, christliche, muslimische, budistische oder komunistische Weltanschauung ist, ist denen Egal !

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