Gefühle, kann man nicht beschreiben.

Wenn man zum Beispiel SB macht, fühlt es sich anders an, wenn man auf der Seite, dem Rücken oder Bauch liegt?

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Es ist nicht normal, sondern natürlich! Nicht nur die übliche Scheidenflüßigkeit.

Such Dir Fachliteratur dazu. Du wirst es auch lernen müssen.

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Wenn man eine Schürfwunde (offene Oberfläche ohne bluten) hat, dann nässt die Oberfläche und trocknet dann, bis sich Schorf als Schutzschicht bildet.

Da die verletzte Oberfläche der Haut im Nabel nicht trocknen kann, nässt es weiter.

Nach 7 Tagen hat sich eine neue Hautschicht gebildet!

Zum desinfizieren reicht Salzwasser. Kreme, maximal von Penaten. Man muß es ja wieder sauber bekommen und hat dann das Selbe!

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Die wesentlichen Punkte schrieb ich schon.

Was bestimmt auch gut tut. Ich denke Meerwasser und Sonne. Da müßte es sich nach 7d schon sehr positiv auswirken. Ich hoffe es werden 2-3 Liter "Wasser" am Tag getrunken!

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Rituelle Gewalt, dissoziative Identitätsstörung und die Anziehungskraft für Täter?

Hallo zusammen,

ich möchte ein sehr sensibles Thema ansprechen, das mich seit Jahren beschäftigt. Ich bin eine Überlebende ritueller Gewalt und sexuellen Missbrauchs in meiner Kindheit. Als Folge leide ich unter einer dissoziativen Identitätsstörung (DIS) mit vielen verschiedenen Anteilen, darunter auch sexuell konditionierte Opferanteile.

Diese Anteile, insbesondere eine "Hündin" und eine "Katze", wurden durch jahrelangen Missbrauch und Manipulation in einer pedokriminellen Familie geschaffen. Sie sind auf Unterwerfung und sexuelle Verfügbarkeit getrimmt und haben kaum eigenen Willen.

Obwohl ich mittlerweile über 30 bin, habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die ein Gespür für meine Verletzlichkeit haben (oft Narzissten oder Täter aus meiner Vergangenheit), versuchen, diese Opferanteile hervorzurufen. Sie nutzen Psychospielchen und Triggerwörter, um mich in einen Zustand der Unterwerfung zu versetzen.

Wenn das passiert, verliere ich jeglichen Respekt in ihren Augen. Sie lachen mich aus und behandeln mich nicht mehr wie einen Menschen, sondern wie ein Objekt ihrer Begierde. Die Gefühle, die in diesen Momenten hochkommen, sind extrem: sexuelle Lust, Angst und Verwirrung, oft gleichzeitig.

Ich frage mich, warum diese Menschen so darauf aus sind, meine Opferanteile zu triggern. Was finden sie daran amüsant oder befriedigend? Haben sie ein Bewusstsein dafür, welchen Schaden sie anrichten? Und warum scheinen gerade Menschen mit narzisstischen Tendenzen so ein Gespür für diese Verletzlichkeit zu haben?

Ich weiß, dass dieses Thema sehr belastend und schambehaftet ist. Es fällt mir schwer, darüber zu sprechen, aber ich hoffe, in dieser Community auf Verständnis und Unterstützung zu stoßen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

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humh

Jedes Lebewesen hat, in seinen vitalen Interessen, ein Bedürfnis nach Wirkung.

Je nachdem wie man sozialisiert ist, reagiert man dann.

Einige, suchen den Weg des geringsten Widerstand. Oft bei freundlichen Menschen anzutreffen. Auch bei solchen, die nie gelernt haben zu kämpfen.

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Es gibt ein Buch dazu. "Imagination, als heilende Kraft"

Da ein Mensch nie in der lage ist etwas zu "vergessen", ist und bleibt alles gespeichert.

Ruft man gute, richtige, rationale, konstruktive Motive öfter auf, wichtet es geringfügig positive Tendenzen. zwinker

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Die Antwort ist aus dem Biologieunterricht.

Die unterschiedlichen Lebensformen auf der Erde haben unterschiedliche Formen der Arterhaltung.

Beim Mensch werden beide Teile dafür benötigt und durch Trieb gesteuert.

Funktioniert, zu gut. Auch wenn es kein Sinn macht.

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Es gibt etwas, das nennt sich Fantasie. Diese ist in der Lage sowohl Wohlsein, wie auch Unwohlsein zu erzeugen.

Durch das Erfolgslernen gewinnt man positive Erfahrungen. Bleiben diese aus, kann man natürlich sich dadurch auch länger im Unwohlsein aufhalten.

Wenn man zum Beispiel etwas zusätzlich bekommt. Dann ist das eine Prämie. Fällt die weg oder bleibt aus? Dann ist man deprimiert. Obwohl man nur etwas Zusätzliches nicht hat, empfindet man ein Defizit. Das wird zu oft leider gefühlsmäßig höher bewertet und führt zum Unwohlsein, obwohl ja einem wirklich nichts fehlt und man sich Wohl fühlen könnte.

Und wenn es um Erotisches geht. Der menschliche Trieb erzeugt ganz natürlich erotische Gedanken und die sind naturgesteuert. Das kann einen eng werden lassen, daß es die empfundene Macht Anderer wär. An dem ist nicht so.

Es gibt jedoch hier und da auch Leute, die wissen von solchen natürlichen Wirkungen und versuchen sich damit zu schmücken! grins

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Ich schließe mich den Nachfragen von Hinterfrager1 an!

Wie ich zu dieser Partei stehe? Ist einfach. Je aktiver die Dummen werden, um so stärker wird diese Partei.

Kluge, würden die Themen, die angesprochen werden, ernst nehmen! Und sie würden überzeugende Beweise in der gesamten Gesellschaft damit finden.

Weise, würden besser sein und mit sozialer Praxis glänzen.

Niemand fragt, wie moderner Faschismus in der Praxis funktioniert?

Regierungen, die sich nicht hinterfragen, sind selbstgewählte potentielle Opfer dafür.

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Das, ist nicht ungewöhnlich.

Der Mensch, ist keine Maschine!

Natürlicher Weise, stellt sich der Körper um. Zum Beispiel, wenn es draußen dunkel wird, auf Schlafmodus. Das ist gut so!

Nachts, während des Schlafs, erholt sich der Körper und verarbeitet alle täglichen Geschehnisse. Dabei ist er bis zu 90 mal in der Nacht wach. Wenn so eine Wachphase nicht länger wie 3 min ist, dann erinnert er sich nicht am nächsten Morgen daran!

Und es ist auch natürlich, daß wenn man diesen Naturrhythmus nicht einhält, die Natur trotzdem wirkt.

Die Nachtleistung des Gehirn besteht hauptsächlich, die Neuen mit den Alten erlebten Sachen zu kombinieren und zu variieren. Selbst dann, wenn sie keinen Sinn ergeben. Weil wir ja schlafen, bekommen wir nie davon etwas mit. Manchmal, im Übergang, vom Wach zum Schlaf und umgekehrt eben doch. Wir nenne es oft Träume.

Wer sich, wie geschildert, in Bedingungen bringt, die die Einschlafphase intensiv verlängern, bekommt länger etwas von diesen Kombinationen und Variationen mit.

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humh

Ein Mensch ist ein Mensch. Und nicht platinblond! Deswegen funktioniert das nicht.

Ein Mensch hat sein Fell (Haare). Und die sind, wie sie sind. Und wenn man sich die Haare färbt, ist man der selbe Mensch, wie vorher. Nur mit einer anderen Farbe des Fell's.

Wenn man den Fachleuten Gehör schenkt, dann ist der chemische Eingriff so groß, daß auf Dauer die Haare so geschädigt, daß die Länge nicht erhalten bleibt.

Wer die Verantwortung dafür übernimmt ? Entscheidet jeder für sich selbst.

Nur unter der Versicherung, daß nach dem Färben die Verantwortung bei mir bleibt. Selbst wenn es eine Glatze ist, wird von manchen diese Dienstleistung durchgeführt!

Wozu machst Du es nicht selbst?

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KI - gibt es nicht. Und das ist gut so!

IT - intelligente Technik, gibt es schon.

Jedoch gibt es ein Hauptproblem damit. Maschinen und Automaten, sind Werkzeuge. Wer damit nicht umgehen kann, dem nutzt es nichts.

Nur für das, was man selber kann, sind Hilfsmittel auch wirklich Hilfe!

"Ordnung, ist die Strategie der Erkenntnis."

"Erst, wenn man sich, über Namen und Begriffe, verständigt hat, darf man hoffen, in der Betrachtung der Dinge, mit Leichtigkeit und Klarheit, voran zu schreiten." C.v.Clausewitz

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humh

Ich formuliere das jetzt mal so. Solche Erscheinungen, sind nicht ungewöhnlich, bei solchen Bedingungen.

In der Natur hat der Körper einen gleichbleibenden Zustand, der ständigen Anpassung, für einen optimalen Zustand für sich.

Hat man Durst, trinkt man. Hat man Hunger, ißt man. Ist man müde, schläft man. Und ist einem kalt, wärmt man sich. Das ist alles nicht neu!

Alkohl (als Katalysator für Betäubung und Energievorverlagerung) und Energy Drink (als Katalysator für Beschleunigung der Körperleistung ohne Bewußtseinssynchronität) sind für den Körper aus der Natur keine Erfahrungsschöpfung. Der Körper reagiert natürlich darauf. Jedoch gibt es zwei Seiten der Medaille. Einmal die Erwünschte oder und Erhoffte und die Anderen.

Wenn der Körper ungewohnt und unnatürlich hoch gepuscht wird? Gut, dann ist das so.

Auf der anderen Seite, wird er gefordert! Das ist nicht schlimm. Das kann er, bis zu einem gewissen Grad. Ab dann reagiert er auch natürlich. Aber ungewohnt. Ungewohnt anders!

Wenn man, zum Beispiel Leistungssport macht. Solchen, bei dem man bis an die Grenzen des Leistungsvermögens geht. Dann gibt es sehr tiefe Erschöpfungszustände. Damit, muß man lernen umgehen zu können. Die Sportler lernen, ohne Katalysatoren, damit umzugehen. Stück für Stück. Im Rahmen des Gesunden.

Wer anderes probiert, braucht sich nicht zu wundern. Wundern über die Folgen.

Was war jetzt nochmal Deine Frage . . .

zwinker

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In der kapitalistischen Gesellschaft ist es gut, abgesichert zu sein. Das heißt, daß man Verantwortung übernehmen kann. Wenn ein Unfall mit oder durch dieses Fahrzeug geschieht, macht man meißt nicht nur sich unglücklich!

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"hierig(e)" verwendet man in deutscher Tradition oder Mundart nicht.

Bedeutungen:

[1] nur attributiv: hierher gehörend, von hier stammend, hier befindlich

Herkunft:

Adjektivbildung zu hie (veraltete Nebenform zu hier), analog zu dasig; entweder mit mittelhochdeutschem -wësec[1] „-seiend“ also wörtlich „hierseiend“[2][3] oder euphonischer s-Einschub bei der Adjektivableitung mit -ig, letzteres gestützt durch die Wortformen daig für dasig und hieig, hieisch für hiesig, und dadurch dass die Wörter erst recht spät aufkommen, weit nach mittelhochdeutscher Zeit: sie treten erst im 17. Jahrhundert vermehrt auf,[4][5] obwohl dasig schon 1515 bei Dürer als dosig nachgewiesen ist: „Das dosig Thier ist des Helffantz todt feyndt.“ „Das dasige Tier ist des Elefanten Todfeind.“[6] – dies wurde aber von einem (wahrscheinlich oberdeutschen) Drucker um 1540 nicht verstanden, was für ein recht junges, noch nicht verbreitetes Wort spricht, er versteht es als die eng zusammengeschriebenen Wörter da und Sieg: „das da ein Sieg Thir ist, des Heilffandten Todtfeyndt.“[7]

Synonyme:

[1] von hier, einheimisch

Sinnverwandte Wörter:

[1] hierortig

Gegenwörter:

[1] dortig, auswärtig, anderweitig, veraltet: dasig

Beispiele:

[1] Das hiesige Gemüse ist am frischesten.

[1] „Um die hiesigen Waldbestände muss man sich weiter große Sorgen machen.“[8]

[1] „Die hiesigen Sprachlabore seien voll von solchen Typen, in der Regel sprächen sie selbst nicht mal Finnisch – oder wenn, dann nur sehr schlecht – und hätten also keinen Schimmer.“[9]

Charakteristische Wortkombinationen:

die hiesige Bevölkerung, Zeitung

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