Evangelisch

Weil ich dort hineingeboren bin, und zumindest die "Evangelische Landeskirche" in der heutigen Zeit so locker und frei geworden ist, dass ich darin bleiben kann, obwohl ich an manche Grundsätze des Christentums (wie etwa die Trinität) nicht glaube.

Mein Gottesbild geht sogar weit in Richtung Deismus.

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Da ich selber, wenn ich denn mal K-Pop höre (bzw. Videos sehe) fast nur "Twice" höre (sehe), kann ich andere Gruppen schlecht beurteilen. Das wäre ungerecht von mir.

Bei Twice wäre ganz eindeutig "Tzuyu" vorne, mit Abstand. Danach auf Platz 2 wohl gemeinsam "Sana" und "Mina".

Ich gehe da nun einmal überwiegend nach der Optik.

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Ich füge hier mal eine Antwort ein, die ich vor längerer Zeit schon einmal so gegeben habe. Mein Ansicht ist immer noch so ähnlich, wie zu der Zeit.

Nicht gerade billig, und genau genommen die Übersetzung einer Übersetzung aus der englischen Sprache, ist "Die Botschaft des Koran" von Muhammad Asad, eines eher als modernen Muslim zu bezeichnenden Islam-Schriftstellers.
Ich kann sie auch als "Ungläubiger" besser empfehlen als andere Übersetzungen, da sie in ihren beinhalteten Erläuterungen (Tafsir) sehr viel versönlicher gehalten ist als Übersetzungen von Leuten, die ich als Fundamentalisten bezeichnen würde. Man kann sie in Buchhandlungen kaufen und sie befindet sich auch in Bibliotheken.
https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/media/pdf/978-3-8436-0109-2.pdf
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Wenn ich mir bekannte arabische sprechende Muslime frage, dann bestätigen die mir regelmäßig, dass sich die Übersetzungen des Buches inhaltlich fast nicht vom Original unterscheiden.

Ich denke eher, dass es ein Wunschdenken islamischer Fundamentalisten ist, dass man den Koran nicht übersetzen kann, oder auch dass der Koran in einer ungewöhnlichen literarischen Qualität geschrieben sei.

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andere

Der "Prophet" wurde doch in Medina begraben. Vermutlich befinden sich also seine sterblichen Überreste immer noch in seinem Grab in der Prophetenmoschee.

Da ich nicht an eine Hölle glaube, würde ich vermuten, dass es irgendwann auch für ihn, eine Art der Allversöhnung geben kann.

Natürlich nur unter der Voraussetzung, dass es nach dem Tod überhaupt noch etwas gibt.

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Da ich an Gott glaube, aber natürlich auch keine absolute Sicherheit in Bezug auf Gottes Existenz habe, würde ich, wenn ich diese Sicherheit hätte, auch nicht anders leben, als wie ich es jetzt mache.

Mein Gottesbild ist sehr frei und ich gehe nicht davon aus, dass Gott großen Wert darauf legt, wie wir unser Leben leben. Darüber hinaus kann ich mir am ehesten eine Apokatastasis vorstellen.

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Ostasiatische Mädchen und Frauen z. B. aus Japan, Taiwan, Südkorea u.s.w. gehören für mich immer wieder zu den schönsten Mädchen der Welt. Die nach meiner Einschätzung derzeit schönste Frau der Welt stammt aus Taiwan.

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Kommt natürlich auch darauf an, wen Du fragst. Religiöse Hardliner werden das sicher anders sehen, als zeitgemäßer denkende Muslime.

So etwa der bekannte und meistens auch von allen Seiten geschätzte Islamkenner Muhammad Asad.

Er verstand den (neben einigen anderen angeblichen "Beweisen" aus Koran und Hadithen) immer wieder hervorgeholten Vers 31 Aus Sure 24 so, dass es nicht darum geht, die Haare zu bedecken, sondern um die Bedeckung des Busen.

In der Zeit des "Propheten" waren anscheinend tiefe Ausschnitte im Dekolleté auch ziemlich verbreitet.

Zumindest in westlichen Ländern hielt er den Hijab für überflüssig.

Dieser Text stammt aus der Exegese zu seiner Koran-Übersetzung:

Das Wort khimar (von dem khumur die Mehrzahl ist) bezeichnet die der Sitte von den arabischen Frauen vor und nach der Ankunft des Islam gebrauchte Kopfbedeckung. Nach den meisten klassischen Kommentatoren wurde sie in der vorislamischen Zeit mehr oder weniger als Schmuck getragen und lose über dem Nacken der Trägerin heruntergelassen, und da in Übereinstimmung mit der zu dieser Zeit vorherrschenden Mode das Oberteil des Frauengewandes vorn eine weite Öffnung hatte, waren ihre Brüste unbedeckt. Daher bezieht sich die Anweisung, den Busen mit einem khimar zu bedecken, nicht notwendigerweise auf den Gebrauch eines khimar als solchen, sondern soll vielmehr klarmachen, daß die Brüste der Frau nicht in die Vorstellung dessen einbezogen sind, was von ihrem Körper >>schicklicherweise sichtbar sein mag<< und deshalb nicht gezeigt werden sollte.

Man kann es also auch weniger dogmatisch betrachten. Sogar als tiefgläubiger Muslim.

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Die Chance, dass nach dem Tod noch etwas kommt ist zwar relativ gering, aber ich würde die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht gibt es ja so etwas wie ein Leben nach dem Tod.

An etwas negatives (etwa im Sinne einer Hölle) würde ich aber nicht glauben. Und sicher auch nicht darauf hoffen. Schön wäre eine Art der Allversöhnung bzw. Apokatastasis. Mit einem ewigen Schlaf könnte ich mich inzwischen aber auch anfreunden.

https://weltmanager.de/apokatastasis.html

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Die können schon manchmal im gleichen Lebensraum vorkommen, aber lassen sich dann auch häufig gegenseitig in Ruhe. Giftnattern wie etwa die Grüne Mamba (Dendroaspis viridis) oder die ebenfalls grüne Gewöhnliche Mamba (Dendroaspis angusticeps) leben fast nur in Bäumen und Sträuchern, so dass sie mit der am Boden lebenden Puffotter (Bitis arietans) kaum in Kontakt kommen.

Bei uns im Tierpark werden sogar grüne Mambas und die Gabunviper (Bitis gabonica), die mit der Puffotter verwandt ist, im selben (sehr großen) Terrarium gemeinsam gehalten. Man sieht dann sehr deutlich, dass sie eine sehr unterschiedliche Lebensweise haben.

Manche Schlangen wie etwa die Königskobra (Ophiophagus hannah), die längste Gifschlange der Erde, fressen auch andere Schlangen, gegen deren Gift sie weitgehend immun sind.

Auch von der in Australien beheimateten Mulgaschlange (Pseudechis australis) ist bekannt, dass sie manchmal auf andere Schlangen Jagd machen.

Einige Schlangenarten leben bevorzugt in Savannen, andere Arten eher den dichten Urwald. Einige Arten, wie etwa die Grüne Mamba jagen bevorzugt Vögel, andere Arten bevorzugen als Beute Säugetiere. Die indische Kobra (Naja naja) frisst häufig Ratten, die etwa für die kleinere Sandrasselotter (Echis carinatus) doch etwas zu groß sein können. Die werden dann eher Mäuse, sehr junge Ratten, Vögel oder manchmal sogar Insekten fressen.

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