Ich kann da wieder eine Antwort einfügen, die ich auf ähnliche Fragen, unter anderem hier :

https://www.gutefrage.net/frage/warum-waechst-der-islam-so-stark#answer-397599781

schon häufiger gegeben habe:

Ich glaube, dass um die paar Menschen, die tatsächlich zum Islam konvertieren, lediglich jedesmal ein großes Tamtam gemacht wird, so dass es gefühlt 10 mal so viele sind, als wirklich konvertieren.

Tatsächlich gehe ich davon aus, dass mehr Muslime ihren Glauben aufgeben, als er tatsächlich durch Konversion neue Gläubige gewinnt. Nur läuft das eben (insbesondere in islamischen Stammländern) eher lautlos ab und die Leute behalten ihren "Unglauben" für sich. Das kann ich sogar nachvollziehen.

Es gibt natürlich gerade in islamischen Stammländern eine erhebliche Geburten-Explosion, die zum Wachstum der Relgion beiträgt.

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Andere Antwort...

Ich mag Scientology überhaupt nicht, aber finde diese "Religion" (wenn man sie überhaupt als Religion bezeichnen will) gegenüber z. B. dem sunnitschen Islam relativ human.

Von einem Scientolgen bin ich noch nie mit höllischen Strafen bedroht worden. Von islamischen Fundamentalisten jedoch mehr oder weniger regelmäßig.

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Ja, schließlich heißt es "glauben", nicht "wissen".

Mein eigener Glaube wird sogar ziemlich regelmäßig von mir hinterfragt. Das hat zwar nicht dazu geführt, dass ich den Glauben aufgegeben habe (werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht mehr machen), aber doch dazu, dass sich mein Bild von Gott geändert hat und sehr viel freier und unverbindlicher geworden ist.

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Ich würde davon ausgehen, dass es sich bei Allah um einen sehr willkürlich entscheidenden Gott handelt, bei dem sich niemand sicher sein kann, wo er letztendlich landet.

Außerdem wäre der Koran auch so auslegbar, dass die Hölle lediglich eine Metapher ist. Davon würde ich ausgehen. Darüber hinaus gibt es auch Texte im Koran, dass die Hölle auch für Atheisten oder Nichtmuslime zeitlich begrenzt ist.

Islamisch gesehen ist Allah doch absolut frei in seinen Entscheidungen. Da bliebe also in so einem unwahrscheinlichen Fall immer noch ein Hintertürchen.

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Dann wird sich die Seele des verstorbenen Muslims nicht in den Barzakh trauen. Sie wird auf der Erde herumwehen und mit den Winden heulen und mit den wehenden Lüften klagen :-)

Aber Spaß beiseite: Was soll dann schon sein? Es ist letztendlich natürlich völlig belanglos, wie man bestattet wird. Ein Gott, der das nicht anerkennt, wäre es nicht wert, so genannt zu werden.

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In Thailand herrscht weit überwiegend tropisches, feuchtheißes Klima. Da fühlen sich vielen Arten von Schlangen sehr wohl. Darunter natürlich auch giftige Arten.

Es gibt aber keine aggressiven Schlangen, die von sich aus einen Menschen angreifen, ohne sich vorher massiv bedroht gefühlt zu haben. Selbst eine über 4 Meter lange Königskobra (Ophiophagus hannah) macht das höchstens ausnahmsweise in der Brutzeit, wenn sie ihren Nesthügel bewacht. In Süden von Thailand kommen besonders große Exemplare dieser größten Giftschlange der Erde vor. Allerdings sicher nicht in Bangkok.

Etwas vorsichtiger in Bezug auf kleinere Schlangen wie z. B. Kettenviper (Daboia russelii), gebändeter Krait (Buganrus fasciatus). Monokelkobra (Naja kaouthia), sollte man wohl in den Außenbezirken der Stadt sein.

Gerade in der Nähe von Bangkok besteht eine gut entwickelte medizinische Versorgung, auch in Bezug auf Schlangenbisse. Antiseren sind gegen alle gängigen Schlangenarten vorhanden.

https://sawasdee-farang.com/thailand/tipps/was-tun-wenn-sie-in-thailand-von-einer-schlange-gebissen-werden/

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Nein habe keine Angst vor Schlangen.

Ich habe früher sogar selber Schlangen gehalten. Von der kleinen Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis) bis hin zu einer über 2 Meter langen Indigonatter (Drymarchon corais).

Inzwischen halte ich aber keine Schlangen mehr, sondern beobachte sie lieber draußen in der Natur. Auch in Deutschland finden wir mehrere unterschiedliche Arten von diesen interessanten Tieren.

Auch vor Giftschlangen ist Angst unnötig, solange man sich halbwegs vernünftig verhält.

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Ich fürchte Allah nicht und werde es auch nicht

Warum soll ich an einen "bösen" Gott glauben, den man zunächst einmal fürchten muss, wenn ich auch die Möglichkeit habe, an einen (wirklich) versöhnlichen Gott zu glauben, der nicht nur von Barmherzigkeit redet, sondern sie auch verwirklicht.

Ich weiß zwar nicht, ob es Gott gibt, aber an ein Gottesbild, wie Allah kann ich am wenigsten glauben.

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Allah scheint ein sehr willkürlich handelnder Gott zu sein, bei dem sich niemand wirklich sicher sein kann, welche Strafe er letztendlich bekommt, oder ob überhaupt eine Strafe erfolgt. Verse, wie etwa Sure 11 Vers 107 könnte man in so eine Richtung auslegen.

Besser gefallen mir persönlich da aber die Interpretationen eines Mouhanad Khorchide, der davon ausgeht, dass die Hölle zumindest zeitlich begrenzt ist ( auch für Nichtmuslime) oder am Ende sogar leer bleiben wird.

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Ich kann natürlich schlecht beurteilen, wie alt und insbesondere wie stabil Du in Hinsicht Deiner Weltanschauung bist.

Insbesondere jungen, psychisch noch nicht gefestigten Menschen würde ich gar nicht empfehlen, den Koran (auch nicht als Übersetzung) zu lesen. Ich halte die Gefahr dann für zu groß, sich von seinem zweifelhaften Inhalt überwältigen zu lassen und sich von seinen höllischen Drohungen beeindrucken zu lassen.

Wenn man es denn doch machen möchte, oder wenn man reif genug ist, würde ich dazu raten, wenigstens immer ein korankritisches Buch, z. B. dieses

https://de.wikipedia.org/wiki/Good_Bye_Mohammed

nebenbei zu lesen.

Das kann dann wenigstens einen gewissen Ausgleich schaffen.

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Ich bin 40+

Meinen größten Refraktor (er steht nun schon ein paar Jahre herum) mal wieder ordentlich in Schwung bringen (säubern, neu justieren, Montierung reparieren), und damit wieder astronomische Beobachtungen machen.

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Freunde haben mich schon überzeugt.

Dann solltest Du Dir mal ernsthaft überlegen, ob Du Dir nicht vielleicht mal ein paar neue Freunde suchst, die nicht bestrebt sind, Dich zu manipulieren. Etwas anderes steckt selten dahinter.

Zwei andere Dinge erscheinen mir aber noch wichtiger. Dir scheint relativ viel naturwissenschaftliche Bildung zu fehlen. Sonst würdest Du wohl eher zum Buddhismus wechseln, oder zu den Bahai, als ausgerechnet zu einer Religion, wie dem Islam.

Und Du hast mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch nie ein islamkritisches Buch gelesen, sondern bist immer nur einseitig informiert worden. Ich empfehle da mal für den Anfang.

https://de.wikipedia.org/wiki/Good_Bye_Mohammed

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Ich werde in den nächsten zwei Wochen eine erneute Coronaimpfung (gemeinsam mit einer Grippe-Schutzimpfung) durchführen lassen, da ich der Meinung bin, dass die Vorteile gegenüber möglichen Risiken überwiegen. Ich habe die vergangenen Impfungen auch alle gut vertragen. Ich vertraue hier auch den Aussagen meines Hausarztes.

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