Ich gehe von einem sehr versöhnlichen Gott aus, und glaube daran, dass am Ende ausnahmslos "Jeder" in den Himmel oder (islamisch) in das Paradies kommen wird.

Ich kann mir absolut keinen Gott vorstellen (aus welcher Religion auch immer), der Menschen zeitlich unbegrenzt in einer buchstäblichen Hölle bestraft. Völlig egal, was sie auch immer vorher gemacht haben.

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Eigentlich liegen wir bei uns in Hamburg schon so weit vom offenen Meer entfernt, dass es im Sommer eher etwas wärmer ist, als direkt an der Küste von Nord- oder Ostsee. Es sind allerdings im Durchschnitt nur etwa 2 Grad.

Der ausgleichende Effekt des Meeres ist nicht mehr ganz so ausgeprägt. Im Winter ist es dann umgekehrt oft ein oder zwei Grad kälter als direkt am Meer.

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Girlgroups

Ich höre eher Rock-Musik als K-Pop, aber wenn ich hin- und wieder mal K-Pop höre, dann eigentlich nur von der Girl-Group "Twice". Insbesondere die etwas neueren Sachen seit 2019.

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Jesus würde ich fragen, ob er tatsächlich eine Liebesbeziehung zu Maria Magdalena hatte.

Mohammed würde ich fragen, ob und warum er Gedichte oder Texte des vorislamischen Poeten "Imru' al-Qais" in den Koran übernommen hat

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Ja

Ich kann mir aber auch vorstellen, dass wir eher die anderen bewohnten Welten besuchen werden, als die uns.

Ich denke, dass wir hier auf der Erde zumindest in unserer Milchstraße eine der ältesten und damit auch am höchsten entwickelten Zivilisationen sind.

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Ich fühle mich nicht mit religösen Fundamentalisten verbunden, gleichgültig aus welcher Religion sie stammen.

Mit Menschen, die ihre Religion nicht verbissen sehen und auch andere Glaubensrichtungen akzeptieren (und nicht nur ihre eigene Religion) kann ich mich auch verbunden fühlen.

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Glaubt ihr an die Bibel oder an die Wissenschaft?

Ich bin in eine Christliche Familie hineingeboren aber habe mich im Zuge meines Erwachsenwerdens mit allen Religionen und der Wissenschaft beschäftigt, ich bin zum Schluss gekommen das alle Religionen (für mich) Logiklöcher aufweisen.

Wer möchte kann sie unten lesen oder seine eigene Meinung preis geben, bleibt bitte sachlich und Respektvoll allen Religionen gegenüber.

Sachen die ich nie verstanden habe sind:

Gott erschuf die Frau(Eva) aus der Rippe des Mannes (Adam) (Genesis 2,18-24)

  • Wie zur Hölle soll das gehen?, da macht die Wissenschaftliche Sicht für mich mehr Sinn nämlich das wir uns über Millionen von Millionen Jahren entwickelt haben.

Die Erde ist 6000 Jahre alt laut Biblischen Theologen (James Ussher)

  • Ich mein es gibt Fossilien ,knochen, höhlenmalereien die mehrere 100.000 Jahre alt sind.

Das Aussehen von Jesus Christus

  • Jesus wurde als Jude in Bethlehem geboren, das heute zu Palästina gehört
  • wie bitte soll er weiße Haut und Braun/Blondes Haar gehabt haben, weder die Juden noch die anderen Ethnien aus der Region sahen damals so aus, er müsste Oliv hellbraune Haut gehabt haben und dunkle Haare, aber Hey ich versteh schon als weißer Mann will man keinen dunkleren anbeten ^^

Mein Letzter Punkt, ich könnte unzählige aufzählen da ich nicht mal Wissenschaftlicheaspekte aufgezählt habe aber das würde den Rahmen dieser Frage sprengen.

Der Tod von Jesus

  • Jesus starb am Kreuz um nach christlicher Überzeugung die Menschheit zu erlösen und die Sünden der Welt auf sich zu nehmen,

Wie kann bitte Gott oder der Sohn Gottes sterben, vorallem durch Menschen??

Ich meine damit wenn Gott existiert, dann muss er alles wirklich ALLES erschaffen haben, jeden einzelnen Stern im Universum. das Universum an sich ,

jeden einzelnen Planeten, jedes einzelne Lebewesen das sich irgendwo befinden egal ob Groß oder klein, alles was so weit weg von uns da draußen existiert, einfach alles.

So Jemand soll am Kreuz sterben durch Menschen? jemand so Mächtiges??

Vorallem für was? es gibt immer noch Sünden vermutlich schlimmere als je zuvor, es gibt täglich Morde, vergewaltigungen etc. naja

Zum Schluss noch, falls es jemand gelesen hat haha, ich bin mittlerweile kein Christ mehr aber ich respektiere jeden Glauben und liebe meine Familie natürlich die sehr gläubig sind,

ich glaube einfach nicht das wir den Glauben brauchen um gute Menschen zu sein, vorallem wenn gravierende Logiklöcher existieren und ja wie gesagt lasst mich gern eure Meinung dazu wissen.

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Alternative Meinungen

Ich habe ein naturwissenschaftliches Weltbild, würde aber Gott als Ursprung hinter allen Dingen nicht ausschließen und glaube auch an Gott.

Mein Gottesbild wird aber weniger durch (angeblich) göttliche Offenbarungen bestimmt, sondern lehnt sich an naturwissenschaftliche Erkenntnisse an.

Bei vielen Religionen ist es leider umgekehrt. Da kommt erst der Glaube an Gott und an seine Offenbarungen, wie etwa den Koran, und dann wird nach naturwissenschaftlichen Dingen gesucht, die man dort mit viel Phantasie hineinschustern kann. Das finde ich unseriös.

Mein Gottesbild habe ich u. a. hier etwas genauer beschrieben

https://www.gutefrage.net/frage/deismus#answer-415296385

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Glaube ich nicht. Der nächste Edeka-Markt ist für mich zu Fuß in etwa 5 Minuten zu erreichen. Außerdem ist die Qualität der Ware nach meiner Einschätzung eher besser als bei der Konkurrenz.

Die Reaktion auf die Inititive halte ich für übertrieben.

Andere Leute werden das sicher ähnlich sehen.

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Ein Gott muss doch wissen, wie man ein Buch schreibt, was zur aller Zeit und Generation passt?

Erzähle das mal Allah. Der bringt es nicht einmal fertig, ein Buch zu verfassen, das man gleich gut, gleich stimmig und gleich gültig in alle Sprachen übersetzen kann.

Gut - ich habe da doch erhebliche Zweifel an den Inhalt aller (angeblich) göttlichen Offenbarungsbücher.

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An meinem Glauben finde ich gut, dass er nicht (wie die Gottesbilder einiger Offenbarungsreligionen) so leicht an der Theodizee-Problematik scheitert.

Ich stelle mir Gott als Urspung hinter der Entstehung von Zeit, Raum, Materie und den Naturgesetzen vor, aber nicht (oder kaum) als persönlichen Erschaffer des Lebens auf der Erde oder gar jedes einzelnen Menschen, der dazu noch das Verhalten der Menschen im Leben beurteilt, um sie nach dem Tod zu belohnen oder zu bestrafen, obwohl er das Ergebnis bereits vorher kannte. Insbesonder das islamische Gottesbild von Allah wirkt auf mich unglaubwürdig.

Mein eigenes Gottesbild geht daher in Richtung Deismus, obwohl ich weiterhin Mitglied in der EKD bin.

Diese Grundidee eines sehr fernen Gottes erscheint mir erhabener als die mehr oder weniger diffizilen laufenden Eingriffe der Götter der meisten Religionen.

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Ich glaube zwar an Gott, aber da ich die Möglichkeit für die Existenz von Gott auch nur auf etwa 70 Prozent schätze, würde sich da für mich nicht viel ändern.

Die Sache mit dem "Leben nach dem Tod", die ausgeschlossen wäre (unabhängig von Gott) würde mir wohl mehr zusetzen.

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Wirklich glauben kann ich daran nicht, aber Astrologie kann schon Spaß bringen. Zwar nicht in Hinsicht auf Zukunftsprognosen (das wäre mir nun auch zu abwegig), aber ich finde beispielsweise Geburtshoroskope interessant und auch Partnerschaftsvergleiche.

Astronomie ist natürlich die Königin, aber ohne die Astrologie hätte es die moderne Astronomie vielleicht gar nicht in der Form gegeben. Verteufeln würde ich sie jedenfalls nicht.

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