Die wollen eben einen überkorrekten, profilneurotischen Superstaat gründen.

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Leute lassen ihre Wut am falschen Ort aus.

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Ich bin nicht in der Position, im großen Stil in die USA zu 'investieren', was auch immer das heißen soll. Millionentransfers oder so was? Habe ich nicht.

Ich fahre ein Fahrrad der Marke Scott, und wurde auf der Straße schon angesprochen 'Don't go american'. Die haben einen Ableger in der Schweiz, aber egal..

Ich bin hier doch nicht in der Klapsmühle, nur weil der Trump gerade am Ruder ist. Ich mag die USA trotzdem, sie gibt mir mehr Inspiration als die 'intellektuell'-verkopften, im Café-Haus sitzenden, rauchenden, 'Ich bin besser als der Rest der Welt' -Narzissten.

Trump wird auch wieder gehen. That's life.

In 10 Jahren wird man sich andere Fragen stellen.

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Was machen gegen overthinking?

Hallo

ich habe meine Abschluss Prüfungen in 2 Wochen, und ich overthinke seit Monaten schon.

Ich will meinen erweiterten machen, habe aber sehr große Prüfungs Angst. In Mathe und deutsch habe ich keine Probleme und ich mache mir darüber auch keine Gedanken aber in Mathe ist es halt schwierig…

Ich kann nicht aufhören alles zu überdenken, ich habe große Angst und habe keine Ahnung was ich dagegen machen kann.

Wenn ich mal mir einen Tag frei nehmen möchte, also halt eine Pause haben möchte, dann fange ich direkt an zu overthinking. Als wären stimmen in meinem Kopf die sagen „du wirst deinen erweiterten nicht schaffen wenn du jetzt nicht lernst“.

oder genauso schlimm, ich lerne 3 Stunden für Die Mathe Abschluss Arbeit, wenn ich fertig bin, bin ich erstmal froh und glücklich endlich mal eine Pause zu haben oder halt fertig zu sein aber dann fangen diese Stimmen wieder an nach ungefähr einer Stunde. „Du hast nicht genug gelernt, du wirst deinen Abschluss nicht schaffen“ oder „was wenn du deinen erweiterten nicht kriegst?“.

Ich fühle mich ganz ehrlich krank. Ich kann nicht mehr richtig schlafen ohne die ganze Zeit zu overthinking.

dann gibt es Leute die sagen: „Mach Sport oder geh nach draußen spazieren“, das hilft bei mir nun leider nicht. Wenn ich spazieren gehe, ist es so ruhig und da fängt mein Kopf erst recht an alles zu überdenken.

wenn ich doch mal meine Ruhe bekomme und mit Freunden bin, aber dann wieder zu Hause bin dann fängt dieser tut mir leid für meine Ausdrucksweise scheiß wieder an.

wenn ich mit Freunden darüber rede, fühle ich mich vielleicht ein paar Stunden besser aber dann wiederholt sich das alles wieder.

(das Ding ist, meine Eltern stressen mich immer…es heißt immer „ja du musst dein Abi machen und studieren gehen“. Ich will ja selber auch mein Abi machen und studieren gehen, ich mache das nicht nur für meine Eltern, aber die setzen mich unter enormen Druck und mit denen kann ich nicht darüber reden da die mich wahrscheinlich nicht mal ernst nehmen.)

was kann ich denn sonst noch machen? Hat irgendwer von euch sowas ähnliches durch gemacht?

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Ein bisschen Sport machen, Rad fahren. Und wenn es eine halbe Stunde im Park ist.

Dann konzentrierst Du Dich nur darauf, und bekommst den Kopf frei.

Hör nicht auf die Stimmen, die sagen, Du schaffst das nicht, sage Dir, Du wirst Dein Bestes geben, und durchkommen.

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Und einige Russland-nahe Ostdeutsche kritisieren den vermehrten Gebrauch von Anglizismen in der Sprache. Wahrscheinlich ist das ein sich gegeneinander Aufwiegeln.

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Milde Worte bei Lanz über das Migrationsproblem. Ist der Zug dafür abgefahren?

Immer wenn ich Lanz schaue und dort die Beamten und Politiker über Migrationprobleme und Ausländerkriminalität reden höre, dann wird mir bewusst, wie weltfremd und völlig inkompetent diese Leute sind, um diese Art der Zuwanderung und deren Folgen auch nur zu erahnen und zu beherrschen.

Das sind ganz viele sanfte Floskeln, viel Gerede über die Probleme ohne unbequeme Wahrheiten auszusprechen, nichts passiert danach, weil jeder von denen an seiner Karriere hängt. Da wird dann über „Jugendbanden“ gesprochen, die aus 20 Jugendlichen bestehen, die ein Städtchen tyrannisieren für die extra Polizisten aus einem anderen Bundesland hinzugeholt werden müssen, damit die Stadt wieder einigermaßen sicher wird. Kein Wort darüber (von 4 Gästen und Lanz), dass diese Gangs hauptsächlich aus Ausländern und Deutschen mit Migrationshintergrund bestehen. Stattdessen besprechen vier ältere Männer im Sacko eloquent und ihrer Wortwahl bewusst, wie wichtig UNSERE Integrationsleistung sei. Also die der Deutschen. Wir müssen die Leistung bringen, um diese jungen Männer zu integrieren. Kein Wort darüber, dass diese Nationalitäten auch in fast allen anderen europäischen Ländern etliche Probleme bereiten. Kein Wort darüber, ob wir vielleicht die falschen Leute ins Land lassen. Nein! Ganz sanfte, politisch hochkorrekte Politiker besänftigen das Volk nach alter Tradition mit Floskeln und Sätzen, die mit „Wir müssen…“ anfangen, auf die dann nichts an Aktion folgt.

Da merkt man so richtig, dass das ganze Ding „Migration und Asylpolitik“ sowas von krachend gescheitert ist und Deutschland sich TATSÄCHLICH abschafft. Das ist wirklich eine Beschreibung der Fakten. Und das Beispiel oben mit den Jugendgangs war jetzt nur ein Beispiel für unzählige andere Vorfälle, die man tagtäglich mitbekommt.

Eure Meinung dazu?

PS: Vielleicht schreibt ja auch mal jemand seine Meinung, der nicht Linke, Sozis und Grüne wählt.

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Lanz ist nicht der linksorientierteste Modetator.

Deine Frage enthält einige gute Punkte, auch in Bezug auf die Angst des Karriereverlustes einiger Politiker, die dort auftreten.

Lanz will keine Gruppe diffamieren, was richtig ist. Das ist eben die Gratwanderung, welche sich von der AFD abgrenzt.

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Können wir bitte aufhören, im Zug mit Lautsprecher zu telefonieren?

Leute, die in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Lautsprecher telefonieren. Man muss nicht an "Misophonie", jener psychologisch bedingten Überempfindlichkeit leiden, um sich davon gestört zu fühlen.

Die Stadt ist schon laut genug. Doch zu Straßenlärm, Durchsagen und Warnsignalen der sich schließenden Türen in den Öffis gesellen sich verlässlich die blechernen Stimmen aus dem Lautsprecher des Smartphones. Es knackt und kracht, das Gesagte versteht man kaum und selbst wenn, ist der Inhalt in den allermeisten Fällen uninteressant bis banal. Trotzdem wird das Umfeld der Telefonierenden unfreiwillig Teil des Gesprächs. So weit, so bekannt. Es gibt gefühlt kaum jemanden, der davon nicht genervt ist.

Viele Gründe und ein Appell

Umso paradoxer erscheint es, dass diese Unart derart weitverbreitet ist. Warum telefonieren so viele Leute mit Lautsprecher? Wollen sie das Handy nicht zu nah an den Kopf halten, weil sie an Verschwörungserzählungen und Angst vor der "gefährlichen Strahlung" haben? Handelt es sich um eine Dominanzgeste von Menschen, deren Stimme in der Gesellschaft sonst nicht so oft gehört wird, was sie unbewusst durch lautes Telefonieren kompensieren, Stichwort: Raum einnehmen. Oder ist es schlicht und einfach Indifferenz gegenüber der Umwelt?

Rücksichtnahme auf andere thematisieren die Wiener Linien regelmäßig in ihren Kommunikationskampagnen. Da wird auch das Telefonieren mit Lautsprecher behandelt – auf gewohnt humoristische Weise. Wirkung zeigen diese Bestrebungen aber nicht wirklich. Aber vielleicht hilft folgender Appell:

Liebe Leute, es gibt genug Themen auf der Welt, die einen aus der Ruhe bringen, lasst uns zumindest den Alltag so angenehm wie möglich gestalten. (Michael Steingruber, 23.1.2025)

Sollte es verboten werden, mit Lautsprecher im Zug / Straßenbahn zu telefonieren?
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Das belästigt nicht nur psychisch labile.

Die wenigsten habem Interesse an privaten Dingen von Anderen.

In einem englischen Zug Richtung Manchester hatte das mal ein Anzugträger gamacht, woraufhin ein anderer Anzugträger genervt 'would you please shut the fuck up!' sagte. Danach war Ruhe.

Ob das hier im Deutschland so funktioniert,..

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