Haben die Regierungen vor dem politischen Islam die Augen verschlossen?
45 Stimmen
4 Antworten
Sie machen schon was, aber es ist zu wenig!
Der weitaus überwiegende Teil der Einwanderer mit muslimischen Glauben lebt. seine Religion unauffällig. Deren Kinder in der 2. und 3. Generation studieren, werden Polizisten oder heißen Cem Özdemir.
Menschen, die einem radikalen politischen Islam anhängen zieht es nicht nach Deutschland. Dafür aber radikale Rattenfänger, Influencer usw., die hier gezielt versuchen desillusionierte Menschen für ihre radikale Ideen zu gewinnen oder Gelder für terroristische Zwecke zu generieren.
Die sind zwar auf dem Radierschirm der Behörden - allerdings inklusive vieler Pannen.
Dieser feine Unterschied dürfte für die Gefährdungslage keine große Rolle spielen. Die Machtübernahme muss nicht mit Bomben passieren.
Dieser feine Unterschied dürfte für die Gefährdungslage keine große Rolle spielen
Doch, das tut es. Mit solchen Menschen muss man anders umgehen, um sie wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Das sind noch keine Terroristen oder Islamisten, sondern verblendete Irrlichter.
Die Machtübernahme
Eine islamistische "Machtübernahme" wird und kann niemals passieren. Egal, wie oft deine Sorte das noch zu prädigen vermag.
Eine islamistische "Machtübernahme" wird und kann niemals passieren.
Das dürfte eine reine Frage der Mehrheitsverhältnisse sein.
Sorry, die hat aber mit ihren Forderungen kaum jemand ernst genommen selbst wenn sie 1000 Teilnehmer auf die Beine stellen. (Kann man getrost mit Reichsbürger vergleichen). Alle anderen Moslems mit ihren Boutiquen, Dönerbuden, die Facharbeiter etc. fordern inständig diese Typen wegzuschicken, weil sie ihren Ruf gefährden.
Nein. Haben sie nicht. Ich war mit "meiner SPD" schon auf der Straße demonstrieren gegen Salafisten, da hatten das viele noch belächelt und nicht auf dem Schirm.
Der Punkt ist, dass man heutzutage einfach ganz schnell gegen den ganzen Islam hetzt und jeden Muslim als Terroristen verurteilt. Die selbsternannten Islamkritiker hetzen ständig, dass Muslime nur dann gläubig wären, wenn sie radikal wären. Das ist aber Blödsinn.
Ansonsten sind es Zeiten, die zumindest hierzulande tatsächlich kaum einer hat kommen sehen. Aber selbst die Israelis wohl nicht, sonst wäre die Hamas ja nicht so weit gekommen und hätte so viele Menschen abgeschlachtet. Dass da vieles hochkocht, auch hierzulande, ist "normal". Natürlich wäre es besser, wenn nicht, aber es ist nun mal so. Würde uns nicht anders gehen, wenn Deutschland angegriffen würde und wir zahlreich irgendwo beispielsweise in den USA auf die Straße gehen.
Zu deiner Frage konkret: Die beiden Artikel sind kein Gegensatz. Es ist nicht alles schwarz/weiß und natürlich muss beides möglich sein, also sowohl eine Demonstration im Rahmen unserer Gesetze (auch wenn sie nicht gefällt und ich 0 Verständnis habe, wie einige ausblenden, was die Terroristen der Hamas und Co. treiben), als auch die Ehrung für vergangene Dienste. Denn die meisten Gastarbeiter sind alles andere als fanatisch.
Tust Du nicht das gleiche, was Du kritisierst, indem Du schreibst: "Die selbsternannten Islamkritiker hetzen ständig, dass Muslime nur dann gläubig wären, wenn sie radikal wären." - Da pauschalisierst DU doch - oder etwa nicht?
Was wäre im Übrigen der Unterschied zwischen einem Islamkritiker und einem selbsternannten solchen?
Bzgl. Hamas und Israel: Darf ich Dir da widersprechen? - Der Mossad ist viel, viel besser als "unser" Geheimdienst! Die Israelis haben das kommen sehen, aber Netanjahu und seine Faschisten haben das bewusst ignoriert, weil sie den "totalen Krieg" gegen die Palästinenser wollten und deshalb das Massaker vom Oktober brauchten.
Ja. In der Tat pauschalisiere ich. Der Unterschied liegt allerdings darin, dass ich eine Zustandsbeschreibung von vielleicht 95% der selbsternannten Islamkritiker abgebe. Die selbsternannten Islamkritiker hingegen nehmen sich Einzelfälle und reißen dann alles aus dem Zusammenhang, um in Summe alle Muslime dort einzubeziehen.
Was wäre im Übrigen der Unterschied zwischen einem Islamkritiker und einem selbsternannten solchen?
Einen Islamkritiker, den ich ernst nehme, wäre ein solcher, der
A) seine Kritik nicht auf jeden Muslim ausdehnt, sondern der von vornherein weiß und klar macht, dass es auch im Islam unterschiedliche Strömungen gibt und dass es einen Unterschied zwischen moderaten und extremistischen Vertretern gibt.
B) eigene Erfahrungen mit verschiedenen Strömungen im Islam gemacht hat. Beispielsweise mal viele Jahre Muslim war und zwar ernstzunehmend und nicht nur auf dem Papier.
C) der die tatsächlichen Unterschiede zwischen extremistischen und moderaten Strömungen aufzeigen kann und das ggf. auch tut. Der also zeigt, wie Extremisten hantieren, um andere in ihren Bann zu ziehen.
Bzgl. Hamas und Israel: Darf ich Dir da widersprechen?
Das ist ein freies Land.
Die Israelis haben das kommen sehen, aber Netanjahu und seine Faschisten haben das bewusst ignoriert, weil sie den "totalen Krieg" gegen die Palästinenser wollten und deshalb das Massaker vom Oktober brauchten.
Und du kannst irgendeinen Beweis dafür vorlegen? Mach das mal bitte.
Es wurde in mehreren Medien unwidersprochen kolportiert, dass Netanjahu gewarnt war!
...ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen, Dir Links rauszusuchen!
Du brauchst mir nicht zu glauben.
Es gab viele Spekulationen, Ja. Konkrete Beweise für irgendeine Tat bzw. dass er vor dieser gewarnt wurde, gab es hingegen nie.
Wenn mir etwas entgangen ist, zeige mir einfach mal, wo diese Beweise dargestellt werden.
...ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen, Dir Links rauszusuchen!
Dann lass halt stehen, dass es frei erfunden ist. Deine Entscheidung.
Allen voran Mamimerkel mit ihrem "Wirschaffendas"!:(
Mamimerkel war da nicht einfach nur naiv - nein: Sie war bewusst ignorant: So hat sie bspw. Sabatina James Buch "Sterben sollst Du für Dein Glück", welches den real existierenden Alltags-Psychoterror des Islam eindrücklich schildert, brüsk abgelehnt!
Da bin ich aber froh. Dann sind die Typen, die hier ein Kalifat
fordern oder dass es in der Schule kein Schweinefleisch mehr gibt,
nur verkleidete Karnevalisten, die für den Rosenmontag üben?