Agnostizismus – die neusten Beiträge

Was denkt ihr? Ich glaube ja.

Ich meine den meta-physischen Materialismus ...

Erzählt mir mal eure Gedanken zum Thema. Und warum ist "Materialisten" seit oder warum ist es nicht seit.

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Ich bin von einem Muslim zum Agnostiker geworden, weil es zu viel Leid auf dieser Welt gibt und das eher auf Atheismus oder Deismus zutrifft, aber keinen gütigen Gott.

Ich bin Muslim und Agnostiker.

Ich bin Muslim und Agnostiker, aber ich wünschte, es gäbe keinen Gott, dann würde alles wieder Sinn machen.

Frage geht nicht an Missionare...

Huhu,

glaubst Du an Gott? Glaubst Du an etwas anderes? Warum glaubst Du an diese?

Haut gerne mal raus. Ich persönlich glaube an gar nichts von diesem. Ich glaube an mich selber.

Frage geht nur an Religiöse und Gläubige, daher bitte auch nur diese antworten, Danke.

Bitte gerne auch dabei schreiben, in Kurzform, welchem Glauben/welcher Religion ihr anhängt.

Hallo Zusammen,

ich habe hier mal eine Interessensfrage:

Ich habe mich nie mit Religion bzw Glauben befasst und hätte paar Fragen die mich interessieren würden, freue mich über eure Antworten: :)

1) welchen Glauben/Religion habt ihr?

2) wie habt Ihr zu eurem Glauben gefunden?

3) wie hat dieser euren Alltag verändert?

4) was ist eure Meinung über Atheisten, andere Religionen , Götter,...

5) Was sind für euch die schönsten Aspekte bei eurem Glauben?

6) habt ihr Regeln/Abläufe die ihr fix befolgt

7) haben die Leute in eurem Umkreis den selben Glauben?

Danke vorab! :)

Ich lese sehr oft hier, dass Atheisten glauben, dass religiöse Werte, wie das Verzichten auf Alkohol und Pornographie (was ja offensichtlich schädlich ist), "Gehirnwäsche" sei, obwohl im Mittelpunkt von Religion der Glaube an Gott steht und auch das Gute im Menschen und richtig zu handeln. Dass du im Islam zum Beispiel keine Raubtiere essen darfst, liegt daran, dass man sich schützen sollte, weil zum Beispiel Bären sehr anfällig für Parasiten waren und Magenbeschwerden und Krankheiten beim Verzehren verursacht haben.

War er Vater?

Bzw könnt ihr aus Christlicher Sicht objektiv nachvollziehen, dass auch Jesus Gott sein soll oder glaubt ihr einfach nicht daran?

Wäre schön, wenn ihr vielleicht noch erwähnen könntet, ob ihr Religiös oder gar ungläubig seid.

Und wenn ja, an was glaubt ihr? Muss nicht zwingend eine Religion sein.

Ich würde gern einen offenen und respektvollen Austausch über dieses Thema starten, vor allem interessieren mich die Perspektiven derjenigen, die sich in ihrer Haltung verändert haben.

Wie war das für euch? Was war der Auslöser? Wie hat euer Umfeld reagiert? Und wie fühlt ihr euch heute mit eurer Haltung?

Erstmal zu mir:

Ich war früher eher "so mehr oder weniger religiös" . Ich habe zwar nie konkret an Gott geglaubt, aber da mein Umfeld stark religiös war (meine Eltern, meine Grundschule, mein jetziges Gymnasium in Trägerschaft eines Ordens) war Glaube irgendwie der "Standard". Ich habe es lange nicht hinterfragt, bis mir mit so 12 oder 13 bewusst wurde, dass ich selbst eigentlich nicht an Gott glaube.

Die genaue Einordnung, also ob "nicht gläubig", "atheistisch" oder so war ein längerer Prozess. Es war auch nicht ganz leicht, vor allem wegen meiner Schule, wo Ordensleute unterrichten, regelmäßig gebetet wird und Gottesdienste dazugehören.

Irgendwann habe ich mich selbst als atheistisch bezeichnet, aber es hat nochmal gedauert, bis ich auch bei so religiösen Sachen nicht mehr einfach mitgemacht habe, also bspw. beim Händefalten, Gebete mitsprechen oder Hostien empfangen. Auch, offen zu sagen, dass ich atheistisch bin, war für mich nicht ganz einfach, weil ich nicht wusste, wie mein Umfeld reagieren würde. Aber mit der Zeit wurde es immer normaler für mich.

Ich erzähle das, weil mich sehr interessiert, wie andere Menschen das erlebt haben. Ob ihr euch neu eingeordnet habt oder schon immer wusstet, wie ihr dazu steht. Ich freue mich über eure Geschichten, Gedanken und Fragen.

Bitte bleibt respektvoll.

Ich bin übrigens auch offen für Rückfragen oder Kommentare in Bezug auf meinen Hintergrund. Ich erzähle gerne davon oder gehe auf Fragen ein. Genau das ist es, worauf ich hiermit hinaus will: Diskurs.

Danke für eure Antworten.

Der Agnostizismus besagt in Bezug auf die Existenz Gottes, dass Gott weder mit letzter Gewissheit bewiesen noch verneint werden könne. Die Gottesfrage ist darum unentscheidbar. Aus diesem Grund scheint es vernünftiger zu sein, die Position des Agnostizismus in der Gottesfrage einzunehmen, weil wir sie als endliche Wesen nicht mit absoluter Gewissheit entscheiden können. Kant hielt aber dennoch an Gott als regulative Idee, als Postulat der praktischen Vernunft fest, um moralisches Handeln rechtfertigen zu können. Denn für den Moralisten Kant ist es unvorstellbar, dass der Mörder über sein Opfer ungestraft triumphieren könnte, wenn es keinen Gott gäbe.

Wenn ja wie, was sind eure Argumente?

Wie ist es für euch? Seid ihr euch 1000% sicher oder wollt ihr einfach nicht glauben?

Bitte ein bis drei Dinge nennen,

Agnostiker, Atheisten bitte auch schreiben, was Euch an der Lebenseinstellung am Besten gefällt.

Manche Atheisten meinen ,,Man kann nicht das belegen, was nicht existiert."

Eigentlich ist das möglich.

Jemand kann als Bsp. sagen, dass in einem Kartendeck keine 5 Joker existieren.

Und dem, braucht man keinen Glauben schenken, da man es überprüfen kann, da man die Karten einfach nur prüft.

Wenn also ein Atheist behauptet, dass es keinen Gott gibt, welche Belege hat der eigentlich??

Wie hat er das überprüft?

Folgendes Verhalten findet man im Internet oft: Atheisten gehen absichtlich in Themenbereiche wie Religion, um religiösen Menschen zu sagen, dass Gott nicht existiere, aber benutzen dann die Opferrollen-Taktik, indem sie sagen, dass Religiöse so schlimm seien, weil sie alle missionieren wollen würden, obwohl sie als Atheisten ja absichtlich in diese religiösen Bereiche gehen, um wahrscheinlich zu provozieren und Aufmerksamkeit zu bekommen statt die Religiösen für sich zu lassen. Nicht die Religiösen sind zu ihnen gekommen, sondern sie als Atheisten gehen zu den Religiösen, um ihnen zu sagen, wie dumm es sei an einen Gott zu glauben. Was ist die Intention dahinter? Langeweile? Aufmerksamkeit?

Ich bin übrigens neutraler Agnostiker und kein religiöser Missionar.

egal was ihr glaubt einfach nur die wahrheit sagen , wenn es um verbreitung auf der welt geht und auch guten ruf

dass wir Christen glauben dass Jesus für unsere Schuld am Kreuz gestorben ist und für unsere Sünden bezahlt hat, damit wir ewiges Leben haben können und vor Gott gerecht/unschuldig gemacht sind durch sein Blut. Und dass er am 3 Tag auferstanden ist und nach ein paar weiteren Tagen aufgefahren ist in den Himmel.

Findet ihr die Story albern?

(ich bin Christ und mich interessierts wie Ungläubige das ganze wahrnehmen)

die Frage geht an Moslems, Hindus, Buddhisten, Atheisten, Agnostizisten, Philosophen usw..

Ein Atheist sagte mal im Internet wie kann man ein buch das irgend jemand reingeschrieben hat mehr glauben als die Wissenschaft

ihr glaubt ja nicht an Gott und ihr denkt dass nach dem Tod nix kommt oder keine Ahnung.

Aber was habt ihr zu verlieren außer euer Leben? Das Leben geht schnell vorbei.

Wenn ihr an Gott glaubt dann habt ihr wenigstens eine Chance, dass es vllt ja stimmt und dass ihr vllt in den Himmel kommt.

Und wenn ihr nicht an Gott glaubt dann ist es ja alles noch viel ungewisser..

also was habt ihr zu verlieren?

ich hab mal einen Freund angeschrieben, zu dem ich schon nh Jahr keinen Kontakt mehr hatte.

Und ich hab ihm gesagt dass Jesus bald kommt und dass ich das Gefühl habe dass bald die Entrückung ist.

Und ein paar Sekunden nachdem ich ihm das geschrieben habe schickt er mir das:

wie könnt ihr euch das erklären, kann das Zufall sein?

ich glaube dass das gewiss kein Zufall ist.

YOLO - You Only Live Once - ist eine satanisch üble Suggestion und verleitet die Menschen dazu, ihr Dasein auf einer Lebenslüge aufzubauen.

Die unbestreitbare Existenz von Nahtod-Erfahrungen ist jahrhundertelang von Atheisten sowie vom Klerus unterdrückt , von den Wissenschaftsjournalisten und den Hochschulen diffamiert worden.

Dass es ein Weiterleben nach dem Tod gibt wird mittlerweile nicht mehr wissenschaftlich bestritten. Man verlegt sich stattdessen darauf, diese Tatsache zu ignorieren.

Erst die Fortschritte der Medizin haben NTE viel umfassender zu Tage treten YouTube berichte aus dem Bereich der Spökenkiekerei herauskommen lassen.

Von der sg. Aufklärung ist das Wissen um diese grundlegenden Erkenntnis in den Bereich der Spukgeschichten verschoben worden, um damit die LÜGE YOLO zu verbreiten.

Denn abertausende Nahtoderfahrungen bezeugen, dass genau das Gegenteil war ist : Alles was einen Menschen ausmacht existiert in Ewigkeit.

Gerne mit Alter und Geschlecht

also wenn du den Körper verlässt aber noch bei vollem Bewusstsein bist und du deinen toten Körper von außen siehst

Natürlich ist das folgende Argument kein zwingendes Argument gegen Gottes Existenz, aber es erklärt ggf die Basis des Glaubens vieler Menschen:

Die Frage, ob und wenn ja, woran man glaubt, ist sehr stark davon abhängig, in welcher Kumtur man aufwächst. Wer in nem muslimischen Land aufwächst, wird vermutlich Moslem, wer in nem christlichen aufwächst, wird vermutlich Christ usw. Natürlich gibt es auch Wechsler, aber es geht mir ums Grundprinzip.

Da es eine starke Kulturprägung gibt, stellt sich die Frage, ob rationale Gottesargumente zumindest häufig nicht eher sogenannte Nachrationalisierungen sind. Man hat emotionale Argumente für den Glauben (Gruppenzugehörogkeit, Hoffnung,.. ) und suchst sich dann erst Argumente, warum es rational ist, zu glauben. Der Ursprung des eigenen Glaubens, aber auch der Religion insgesamt wäre dann eher emotionaler Natur.

Was sagt ihr zu dem Argument? Gerne auch schreiben, ob ihr gläubig seid.

Atheisten sagen doch selbst, dass es keinen Gott gibt.

Wenn als Bsp. ein Atheist fragt, wieso Gott das Leid in der Welt zulässt, dann kann er genau so fragen ,,Wieso lässt das, was nicht existiert, das Leid zu?"

Atheisten sagen doch selbst, dass es zwischen Gott und dem, was nicht existiert, keinen Unterschied gibt bzw. dass es dasselbe ist.

Wie kommen Atheisten auf die Idee, dass ihre Fragen oder Kritik zu Gott, intelligent sein könnten, wenn sie doch selbst eingestehen, dass ihre Kritik an nichts anderes, als den Schwachsinn adressiert ist?

Stimmt es etwa nicht, dass Atheisten im Glauben an Gott Schwachsinn sehen?

Ist es etwa nicht der Fall, dass die Top-Unternehmen, wie als Bsp. Apple, niemals die minderwertigen Unternehmen nutzen, um sich besser zu stellen?

Hat jemals Sony Playstation gesagt, dass weil die XBox dumm ist, die PS klug ist?

Oder umgekehrt, hat jemals die XBox gesagt, dass die PS dumm ist, sodass die XBox klug wird?

Mir scheint, dass die Atheisten nur klug sein können, wenn sie die Theisten als die Dummen darstellen.

Falls nicht, wie kommen Atheisten auf die Idee, ihre Fragen über Gott, könnten rational oder intelligent sein?

Was denkt ihr darüber ?

oder wie Jesus die Toten auferweckt

oder wie Jesus Wasser zu Wein verwandelt

oder wie er gelähmte und blinde leute heilt

wenn du all das sehen würdest mit deinen eigenen Augen, würdest du dann an Gott glauben?

Manche, vielleicht sogar viele Atheisten behaupten, dass Mord etwas Unmoralisches wäre.

Es gibt aber einige Mörder und sogar Massenmörder, welche Freude am Morden hatten und dem widersprechen würden.

Im Kern ist es, dass lediglich Aussage gegen Aussage steht und ein Atheist, seinen Standpunkt, nur mit sich selbst begründen kann.

Immerhin verweist er nicht auf eine höhere Ordnung, sodass er seinen Standpunkt mit etwas anderem, als sich selbst bzw. weiteren, die seiner Meinung sind, begründen kann.

Mit anderen Worten, solange der Atheisten nicht auf ein Naturgesetz verweisen kann, kann seine Moral kein Gesetz und kein Wert sein.

Die angesprochene höhere Ordnung, jene muss nicht zwangsweise Gott sein, sondern könnte auch etwas im Universum sein, was uns heutzutage unbekannt ist.

Auf das können Atheisten sich aber nicht stürzen, da zum einen, kein Beleg für deren pseudo höher Ordnung existiert und mögliche zukünftige Erkenntnisse, nicht mehr als eine Ausrede für den heutigen Schwachsinn sind.

Immerhin kann man für jeden Unfug behaupten, es wäre Wahrheit und die Bestätigung für die Richtigkeit, ist in zukünftigen Erkenntnisse zu entnehmen.

Wenn nun Atheisten, mit nichts Weiterem als mit ihrem Ego behaupten können, dass etwas moralisch richtig oder falsch ist, wieso sollte man ihnen auch nur ein Wort glauben?

Seid ihr gläubig aus beweisen überzeugung und eigener entscheidung oder glaubt ihr nur an diese Religion weil eure Familie oder Nation daran glaubt

Atheisten glauben nicht an Gott, da dieser Glaube ihrer Meinung nach irrational sei. Doch bezeichnen sich Atheisten häufig als "humanistisch" und bekennen sich damit zu dem Glauben an die Würde des Menschen. Doch ist der Glaube an die Würde des Menschen rationaler als der Glaube an Gott?

Wenn Atheismus stimmen würde und es keine Religion geben würde, dann würde die mörder und selbstmordrate extrem hoch sein weil man weiss das es dann schluss ist

Habe mich gestern mit einem unterhalten, der nicht an Gott glaubt und mir sagte: "Nur schwache Menschen oder psychisch labilere Menschen brauchen einen Gott, der ihnen halt gibt." Was denkt ihr dazu?

Welche Ansichten dazu habt ihr ?

Stellt euch vor, ihr dürftet nur eine einzige Frage an Gott stellen. Welche Frage wäre das?

Mit Gläubigen meine ich allgemein Menschen, die an ein Leben nach dem Tod glauben. Also nicht speziell diejenigen, die an Höllen-Erzählungen glauben.

Und ich meine mit Angst vor dem Tod nicht Angst vor dem Sterben.
Auch wenn Atheisten nicht an ein Leben nach dem Tod glauben, können sie große Angst vor dem Tod haben, weil er ja das absolute, unumkehrbare Ende ihres Lebens bedeutet.

Für Agnostiker besteht in diesem Punkt noch Hoffnung, für Atheisten nicht.

Woran glaubt ihr?

warum glaubt ihr an das?

Was genau glaubt ihr?

Ein korrektes Argument ist eins wessen Schlussfolgerung tatsächlich folgt, falls alle Prämissen (Annahmen) stimmen und wessen Prämissen tatsächlich stimmen. Ich habe mich mit vielen verschiedenen Argumenten beschäftigt aber mich hat bis jetzt noch keins überzeugt. Falls jemand anders denkt wäre ich sehr interessiert und bereit eine freundliche Unterhaltung darüber zu führen.

Falls du ein Argument, dafür hast, dass Gott existiert, könntest du es in propositionaler Form darstellen, damit ich es richtig verstehe? Hier ist ein Beispiel für ein propositionales Argument:

(a) Wenn es regnet, dann ist der Boden nass.

(b) Es regnet.

Also lässt sich Schlussfolgern: (c) Der Boden ist nass.

Das Argument kann gerne auch mehr als 3 Propositionen enthalten. Die letzte sollte heißen “Gott existiert”.

Ich habe ein Eltern Teil verloren und mein christlicher glaube gibt mir sehr viel Kraft weil ich glaube ich sehe ihn wieder ✝️👏

Ich frage mich nun wie Atheisten damit umgehen ?

Wessen Konfession nicht dabei ist, der wählt bitte "Andere christliche Konfession", und wessen Religion oder Glauben nicht dabei ist, der wählt bitte "Etwas anderes".
Und wer möchte, kann dann in den Kommentaren noch was dazu schreiben.

Ich verstehe natürlich, dass Atheisten ihre Haltung aus der wissenschaftlichen Nachweisbarkeit der Dinge beziehen. Es wird an dem Punkt für mich unverständlich, wenn man einen Schritt weiter geht und jegliche Wissenschaftlichen Erkenntnisse Einer eventuellen "höheren Macht" unterordnet.

Zur Veranschaulichung nehme ich eine gute, alte Buchautoren-Metapher daher:

Nehmen wir an der Autor (ob wir ihn im übertragenen Sinne als "Gott" "Willensimpuls" oder schlicht als "Allgemeine universelle Macht" verstehen ist mir gleich) schreibt eine Geschichte, in welcher er seinen Figuren alle Werkzeuge an die Hand gibt um deren Welt zu erklären (übertragen: alle wissenschaftlichen Erkenntnisse). Sie können sich also sehr gut erklären warum die Welt um sie herum ist wie sie eben ist. Den Autor selbst können sie aber nicht greifen, welche Methoden sie auch in ihrer Welt anwenden, und sei es nur um eine Wahrscheinlichkeit festzustellen - es gibt einfach keine Möglichkeit ihn zu greifen oder eine Wahrscheinlichkeit festzulegen, da er ja gänzlich außerhalb ihres Kosmus agiert.

Eine Atheistische Haltung einzunehmen käme in meinem Verständnis der Aussage gleich "alles was außerhalb unserer Feststellungen liegt gibt es nicht - Punkt, aus, Ende" ohne zumindest den Raum dafür zu lassen,dass etwas außerhalb der eigenen Vorstellung existieren kann.

Agnostik verlangt nun ja eben nicht dass man sich auf eine bestimmte "übergeordnete Macht" festlegt, sie lässt einfach die Möglichkeit offen dass da etwas sein KANN was einfach nicht erreichbar ist. So nach dem Motto:"ich weiß es nicht, ich werde es nie wissen, ich muss es aber auch nicht wissen".

Ich will hier natürlich niemanden zu nahe treten, es geht mir lediglich um mein Verständnis. Übersehe ich hier etwas?

Danke für eure Antworten

Wenn ja, an was glaubt ihr und warum? Wenn nein, warum seid ihr nicht gläubig?

Gerne auch mit Alter, vielleicht gibt es da ja Muster :)

An was denkt ihr, wenn ihr an Gott denkt.

Was motiviert euch zu glauben?

Warum gehen Atheisten nur an Karfreitag so extrem steil?

Ich frage einfach aus Interesse. Besonders interessieren mich die persönlichen Gründe derjenigen, die ihren Glauben nicht nur mit Naturwissenschaften wie Physik oder Chemie begründen oder ablehnen – also eher spirituelle, philosophische oder emotionale Beweggründe.

Der Gottglauben zerrüttet auch den gesellschaftlichen Frieden. Deshalb sollten Nichtgläubige die Gläubigen nicht einfach nur ignorieren.

Hi Moslems, Chisten, Buddhisten...warum glaubt ihr an eure Religion? Warum genau an Allah, Jesus, niemand...?

Wie würdet ihr jemanden bezeichnen, der die Existenz aller Gottheiten der Menschheitsgeschichte ablehnt, weil er von keiner überzeugt ist, gleichzeitig aber zugibt, dass er nicht mit absoluter Sicherheit sagen kann, ob es sie nicht doch gibt (was logisch ist)?

Diese Person gehört keiner Religion oder Sekte an, glaubt jedoch selbst an etwas Göttliches – ein Wesen, dessen Aussehen, Entstehung oder andere Eigenschaften sie nicht erklären kann, von dem sie aber annimmt, dass es lediglich das Universum erschaffen hat (z. B. durch den Urknall), inklusive Raum, Zeit und Naturgesetzen – und sich seitdem nicht mehr einmischt. Sie glaubt nicht an ein Jenseits wie Himmel, Hölle oder Fegefeuer, ebenso wenig an Geister, Engel, Dämonen oder den Teufel – schließt deren Existenz aber auch nicht mit absoluter Sicherheit aus, ist nur nicht davon überzeugt.

Aus jetziger Situation denkt man sich vllt. ja klar, aber stellt euch vor, ihr seid kurz davor und es gibt die Möglichkeit für Gott! Geht ihr das Risiko ein?

1. Weshalb glaubt Ihr nicht an Gott ?

2. Warum geht Ihr davon aus oder seid überzeugt, dass es Gott gar nicht gibt bzw. dass die Existenz Gottes keine reale Grundlage hat?

3. Warum haltet Ihr die Vorstellung eines Gottes für menschlich erfunden oder bedeutungslos?

4. Was sind für euch die Gründe oder Überlegungen, die gegen die Existenz eines Gottes sprechen?

5. Warum erscheint euch der Glaube an einen Gott nicht plausibel oder mit eurem Weltbild unvereinbar?

6. Was sind aus eurer Sicht die stärksten Argumente gegen die Existenz eines Gottes?

7. Warum erscheint euch der Glaube an einen Gott unlogisch oder nicht mit eurem Verständnis von Realität vereinbar?

8. Welche Rolle spielen für euch wissenschaftliche Erkenntnisse und empirische Beweise in eurer Ablehnung oder Skepsis gegenüber der Existenz Gottes?

9. Wie beurteilt ihr religiöse Erfahrungen oder spirituelle Erlebnisse, die Gläubige als Beweise für die Existenz Gottes anführen, die euch nicht überzeugen?

10. Gibt es moralische, philosophische oder persönliche Gründe, die euch vom Glauben an Gott abhalten, nicht überzeugen oder euch eine göttliche Existenz als problematisch erscheinen lassen?

Und wenn ja warum bitte begründen.

bin Christ und freue mich auf respektvolle Antworten , wenn man uns Menschen beobachtet mit Augen Zähne Füße zum laufen usw kann man ja Gott nicht komplett ausschließen?

es sind bereits 3268 biblische Prophezeihungen erfüllt worden.

Diese Prophezeihung könnte zu unseren Lebzeiten wahrwerden:

(über den Antichrist/das Beast)

"Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens." (666)

Oder hier, habt ihr keine Sorge, falls zb diese Offenbarung wahr ist?

Offenbarung 20,12-15:

"12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl."

Meine Mutter war in der Küche, und ich habe dort gegessen, weil sie sich immer aufregt, wenn ich in meinem Zimmer esse. Trotzdem hat sie danach gemeckert und meinte, ich müsste doch merken, dass sie fastet. (Ich selbst faste nicht, weil ich es gesundheitlich nicht schaffe.)  

Dann ist sie plötzlich auf das Thema gekommen, dass ich angeblich Kreuzketten trage. Ich war verwundert, weil ich gar keine Kreuzkette besitze. Sie meinte dann, dass meine **Union Jack-Kette** ein Kreuz sei. Ich trage die Kette einfach, weil ich die Flagge des Vereinigten Königreichs schön finde, aber sie ist direkt ausgerastet.  

Ich habe das Gefühl, dass das Ganze eine Art Sektenmentalität hat – als würde es mich zu einem besseren Menschen machen, wenn ich keine Symbole mit einem Kreuz trage. Sie weiß auch nicht, dass ich mich vom Islam entfernt habe, weil ich in meiner Kindheit viele schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich glaube zwar an einen Gott, aber der Islam ist nichts für mich.  

Was haltet ihr davon? Ist das normal?

Fandom hab gerade reli interessiert mich nur Atheist so wie ich auch gerne Meinung abgeben

Die Frage richtet sich an die Atheisten.

Was würde ausreichen um zu sagen zu können: ja ich glaube jetzt an Gott, und weiß dass es ihn gibt.

Wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht?

Wenn ja, was ist eeurr lieblingsvrrs?

und zur welche Religion gehört ihr?

Hallo Zusammen

Glaubt ihr an Gott? Wenn ja was sind eure erfahrungen mit Gott? Hat euch das im Glauben gestärkt?

Hey

Meine Frage an euch ist glaubt ihr an jemanden? (Meine damit Gott)

Denkt ihr Allah und Jesus sind die selbe Person nur haben andere Namen und extra andere Geschichten?

Aus welcher Religion kommt ihr?

Welche Religion für euch ergibt Sinn?

LG

Und wenn ihr an mehrere Götter glaubt, glaubt ihr dann es gibt einen stärksten Gott? Also einen Gott der am mächtigsten ist?