An die gläubigen und ungläubigen

Bin nicht religiös, glaube aber das es da draußen etwas über uns gibt, etwas das wir nicht begreifen können. Die meisten nennen es wohl Gott

Ich finde es schön, dass er schon an Gott glaubt, auch wenn die Frage merkwürdig klingt. Zum einen ist er ungläubig und zum anderen glaubt er doch an ihn, was stimmt nun? Er ist unentschlossen, denke ich mir.

Ich sage als Christ so:

Wer sich nicht entscheiden kann, sollte es probieren zu beten, um herauszufinden ob es ihn wirklich gibt. Einfach sagen: „Wenn es dich gibt Gott, Vater im Himmel, dann gib mir ein Zeichen.“ Dann wenn Gott es will, wird er ihn mit etwas Geduld ein Zeichen geben. Dann kann er immer noch entscheiden, ob er an ihn glauben will oder nicht. Zwingen will ich ihn nicht.

Denn ich kann als Christ sagen: Es lohnt sich an ihn zu glauben. Wenn man zu Gott und Jesus Kontakt aufnimmt und dran bleibt. Wird man mit Freude und Liebe überströmt. Und du du lebst ruhiger. Aber die Entscheidung liegt bei ihm.

Dein Freund kann nicht gleichzeitig an ihn glauben und nicht an ihn glauben.

Mit Verlaub, aber das ist unsinnig.

Es gibt Menschen die sich seiner Existenz lediglich nicht sicher sind.

Aber etwas tun und gleichzeitig das Gegenteil tun ist nicht möglich.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.