Wenn es keine Vergangenheit gibt wie erklärst du dir dann Erinnerungen bzw Fotos/Videos über vergangene Ereignisse ?

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Welche Zweifel sind normal und wie fühlt sich eine Beziehung nach 2 Jahren Verliebtheit an?

Mein Partner und ich sind jetzt seit über 2 Jahren zusammen. Wir harmonieren wunderbar und auch der Alltag gemeinsam funktioniert gut. Wir streiten nur selten, teilen schöne Erinnerungen und eigentlich gibt es nur sehr wenig was mich evtl stören könnte.
Seit einiger Zeit habe ich jedoch starke Zweifel. Bei mir hat die verliebtheitsphase tatsächlich knapp 2 Jahre angehalten. Als mir dann aufgefallen ist, dass diese vorbei ist setzte bei mir Panik ein. Seit dem überdenke ich jeden Aspekt und jedes Gefühl.
Wie sollte sich eine Beziehung nach längerer Zeit anfühlen? Ist es normal dass man, gerade wenn man zusammen wohnt die meiste Zeit neutral für einander empfindet und eben nur ab und zu so einen kleinen „verliebtheits-Kick“ verspürt oder muss ich mich die ganze Zeit angezogen fühlen?
Ich habe so viel nachgedacht dass ich gar kein Bauchgefühl mehr habe. Er tut mir unheimlich gut und erfüllt alle „Kriterien“ die ich je für einen Partner hatte. Wir sind beide etwas eigen und ihn gefunden zu haben hat sich am Anfang angefühlt wie das fehlende Puzzleteil. Jetzt gucke ich ihn aber an und überdenke ob ich ihn noch liebe, ob ich ihn noch attraktiv finde und 100 fragen mehr. Und manchmal fühle ich einfach nix oder einfach neutral.
Gedanken ob ich gerade liebe oder nicht überfordern mich total. Zugegeben der Winter drückt auch massiv auf die Stimmung.
Also, meint ihr das ganze ist die schwieriger Phase von der alle sprechen oder das Ende? Und wie sollte sich eine gesunde Beziehung anfühlen wenn der Alltag eingekehrt ist?

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Das ist vollkommen normal. Die meisten in der heutigen Zeit würden in so ner Situation direkt Schluss machen. Aber ganz ehrlich, an so einem Punkt fängt die Beziehung erst richtig an. Ab jetzt schaust du dir deinen Partner genauer an, ohne eine "Verliebt-Brille", ab jetzt achtest du auf Kleinigkeiten, Angewohnheiten ect. Du stellst fest das es ja doch Dinge gibt die dir nicht gefallen bzw du ungewöhnlich findest. Statt deine Liebe infrage zu stellen und zu zweifeln sollte einem bewusst werden das einem nicht ALLES an seinem Partner gefallen muss. Man liebt ihn/sie als Mensch, für das was er/sie ist. So geht es zumindest mir. Und wenn man das wirklich begriffen hat verschwinden die Zweifel von ganz allein.

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Filme: (Mein fav Genre ist Thriller & Mystery)

- Inception (2010) – Science-Fiction, Thriller

- Interstellar (2014) – Science-Fiction, Dramau

- Shutter Island (2010) – Mystery, Thriller

- A Cure for Wellness (2016) – Horror, Mysteryi

- Prisoners (2013) – Crime, Drama, Mysteryn

- Gone Girl (2014) – Thriller, Mysterys

- Disturbia (2007) – Thriller, Draman

- Don't Breathe (2016) – Horror, Thrillera

- Flatliners (2017) – Science-Fiction, Horrorg

- Regression (2015) – Mystery, Thrillero

- Cloud Atlas (2012) – Science-Fiction, Drama

- Prestige (2006) – Drama, Mystery, Sci-Fi

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Guck mal ob es einer von den ist.

"The Cement Garden" (1993)

"The Orphanage" (2007)

"The House of the Spirits" (1993)

The Reflecting Skin" (1990)

"Hereditary" (2018)

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8/10 genialer Film. Gänstehaut am Ende bekommen. Der Song von Bon Iver - Second Nature ist auch Top! 👍🏼

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Hab meine Freundin eben gefragt, sie sagt "Ihh! Eine klatschen, kündigen und anzeigen" 😅

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Ds, was du gelesen hast, stimmt tatsächlich teilweise – zumindest bei Männern gibt es Hinweise darauf, dass regelmäßige Ejakulation das Risiko für Prostatakrebs senken kann. Der genaue Grund ist noch nicht ganz klar, aber es wird vermutet, dass dadurch potenziell schädliche Substanzen aus der Prostata "ausgespült" werden und Entzündungen reduziert werden könnten.

Aber wie sieht's bei Frauen aus?

Bei Frauen gibt es keine Prostata, daher kann man das nicht direkt vergleichen. Allerdings hat Masturbation auch bei Frauen viele gesundheitliche Vorteile:

  1. Stressabbau: Es hilft, Stress zu reduzieren, weil beim Orgasmus Glückshormone wie Endorphine ausgeschüttet werden.
  2. Besserer Schlaf: Nach einem Orgasmus kann man oft besser einschlafen.
  3. Stärkung des Beckenbodens: Regelmäßige Orgasmen können die Beckenbodenmuskulatur stärken, was später z.B. Inkontinenz vorbeugt.
  4. Schmerzlinderung: Bei Menstruationsbeschwerden kann Masturbation helfen, die Schmerzen zu lindern.

Krebsrisiko?

Für Frauen gibt es keine Studien, die einen Zusammenhang zwischen Masturbation und einem verringerten Krebsrisiko (wie Brust- oder Eierstockkrebs) belegen. Aber Masturbation ist definitiv gesund und ein völlig normaler Teil des eigenen Körpers und der Sexualität.

-ChatGPT 👍🏼

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Better watch Out

Deutsch: Safe Neighborhood

Sagt zumindest ChatGPT

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