Seid ihr gläubig?
Und wenn ja, an was glaubt ihr? Muss nicht zwingend eine Religion sein.
66 Stimmen
20 Antworten
Ich bin Christin und glaube an Gott.
Mir hat der Glaube in schwierigen Situationen schon oft Halt und Sicherheit gegeben.
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ich glaube an mich selbst und komm damit bestens zurecht 🙂
Ja das bin ich, alhamdulillah
Ich bin Yeside. Man wird als Yeside geboren weil es eine Religiös-ethnische Gruppe ist. Aber das ist ok, denn wir glauben, dass man nur ein guter Mensch sein muss der an Gott glaubt um in den Himmel zu kommen (heißt auch Juden, Christen und Muslime). Wenn du von Gott noch nie gehört hast wird er es dir erklären. Ein schlechter Mensch kommt nur solange in die Hölle bis er Reue zeigt. Dann kriegt er noch eine Chance und wird wiedergeboren. In der Hölle wiederfährst du alle deine schlechten Taten die du nicht bereust.
Nein. "gläubig" heißt für mich dass man an Dinge glaubt, die man nicht belegen kann. Und das tue ich nicht. Wenn man etwas nicht belegen kann, dann weiß man ja gar nicht ob es stimmt. Und dann sollte man auch nicht daran glauben.
Das auch, aber Belege können alles möglche im Alltag sein. Belege dass eine bestimmte Person mein Vertrauen verdient, oder Belege, dass mein Konto im grünen Bereich ist, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Das würde man jetzt nicht als "wissenschaftlich" bezeichnen, aber es sind trotzdem Belege.
Ja und Nein. Bin katholisch
Naja ich meine ich finde die Schriften schon sehr interessant und lese es gern aber ehrlich gesagt ganz daran glaube ich jetzt auch nicht.
Ok, hier der Versuch, in drei Sätzen zu beschreiben, woran ich glaube:
Ich glaube, dass es einen Gott gibt, der uns geschaffen hat, um mit uns in einer wunderbaren Beziehung zu leben, weil er uns liebt.
Ich glaube, dass wir uns durch unsere Sünden aus dieser Gemeinschaft hinauskatapultiert haben und deshalb von Gott getrennt sind.
Ich glaube, dass Gott diese Trennung durch Jesus Christus und sein Sterben am Kreuz und seine Auferstehung für uns überwunden hat, damit wir wieder in Gemeinschaft mit Gott leben können.
:) Ich liebe diesen Gott von ganzem Herzen, weil ich erlebe, dass er nur gut ist!
Ich bin Christin und die Bibel ist mein Fundament. Gemeindezugehörigkeiten spielen da keine große Rolle. Eine lebendige Gemeinde vor Ort ist mir schon wichtig und deshalb gehöre ich zu einer Freikirche bei mir um die Ecke. Aber ich liebe auch die Verbundenheit mit anderen Gemeinden, die Jesus im Zentrum haben und ihm von Herzen folgen.
Ich glaube an das Finanzamt 😌
Spaß beiseite, ich bin aktuell in einer Art "Selbstfindungsphase" diesbezüglich. Ich glaube daran, dass es einen Gott gibt, und hab auch ab und zu an diesen Gebetet. Jedoch bin ich mir sehr unsicher, ob ich so mein Leben verbringen werde und ob ich wirklich gläubig bin bzw werde. Diese Gottheit ist der Gott aus dem Evangelium
Das ist gut diese "Selbstfindungsphase". Als ich mich damals für Gott entschieden habe standen auch viele wichtige Nomen und Werte im Vordergrund, und bei dir?
Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).
5 Beispiele dafür:
- Biblische Prophezeiungen und Vorhersagen beweisen Gott
- Zur Historizität der Auferstehung von Jesus Christus
- 332 Vorhersagen im Leben Jesu erfüllt
- Eternity is in Our Hearts
- Begründet Glauben: Kann ich der Bibel trauen?
Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"
Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.
Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.
All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.
Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?
Früher war ich Atheist, Agnostiker und Kulturchrist, glaube aber mittlerweile an Gott. Er ist der Erschaffer des Universums und hat die Erde so konzipiert, dass auf ihr Leben möglich ist.
Ich glaube an den Zufall. An das Recht des Stärkeren. An Darwin. Und an die Dummheit der Menschen.
Ich würde mich eher als "zuversichtlich" denn als "gläubig" bezeichnen.
Ohne Glauben an Gott, Jesus Christus (Erlöser und Retter dieser Welt) wäre ich tot.
Wer Gott vertraut, der schöpft immer wieder neue Kraft. Jesaja 40, 31
Bin Christ und bin auch in der Kirche und glaube fest daran
An gott und das sein Wort für immer gilt. Auch 3.mose 20.13
Ja scheinbar ist dein Schöpfer homophob. Wie kann es also falsch sein homophob zu sein da wir ja als abbild Gottes geschaffen wurden
In der Bibel steht auch das menstruierende Frauen außerhalb des Hauses is einem Zelt schlafen sollen findest du das auch richtig so
Ja icv finde es widerlich wenn ich meine Frau intim berühre und dann denn Schmodder dran hab. Ausserdem ist sie dann mega zickig. Das würde für mehr Harmonie sorgen
liebe Deinen nächsten wie dich selbst steht in der Bibel und das tust du als homophobe und frauenfeindliche Person definitiv nicht
Ich bin keineswegs frauenfeindlich. Ich bin ein Gentleman der alten Schule. Homophobie muss ich sein das mein herr es uns auferlegt hat
Dann liebst du aber deinen nächsten nicht und es is frauenfeindlich die Periode als wiederlich zu bezeichnen
Findest du es nicht widerlich wenn jemand Durchfall hat und du es anfässt
findest du es eklig wenn jemand sich in den Finger schneidet und du die Wunde säuberst
Gott hat uns aber mit Blut geschaffen
Er sagt aber explizit das man mit Blut fremder nicht in Kontakt kommen soll. Deshalb sagen die Zeugen Jehovas keiner bluttransfusion zu
Mag sein aber Periode als wiederlich zu bezeichnen ist wiederlich
Nein es ist realtalk. Oder findest du das etwa erregend
Ich finde es widerlich und normal. Manche können halt Blut sehen und manche nicht
Gläubigkeit ist Bildungsschwäche und Einfalt. Es werden nur die Funktionäre des Glaubens damit reich.
Glaube hat nichts mit Religion zu tun wenn ich an Einhörner glaube wird niemand davon reich
Das ist Unfug. Es ist absurd zu behaupten, dass die christliche Kirchen nichts mit Jesus bzw. Glauben an Dreifaltigkeit zu tun haben oder der Islam nichts mit einen Glauben an Allah.
Hoffentlich Ende.
Doch das natürlich schon ich meine nur das man gläubig sein kann ohne gleichzeitig religiös zu sein
Man kann an Meister Eder und den Pumuckel glauben. Nur hat das keine Spur mehr Sinn als den Bettelprediger oder den Kameltreiber zu verherrlichen.
Glaube muss keinen Sinn haben sondern einem selber helfen und Kraft geben oder Dinge begründen die man sich sonst nicht begründen kann
Is ja auch okay zwingt dich ja niemand aber man sollte sowas respektieren und das tust du definitiv nicht
Ich respektiere definitiv NIEMAND, der voll Militanz ewig mit Kommentaren reinpfeffert. MEINE Zeit ist für solche Unholde zu kostbar.
Du bist SEHR WOHL ein Troll. Denn die allererste Eigenschaft aller Trolle ist, sich endlos mit einem Unschuldigen zu fetzen. Obwohl die Zeit dafür viel zu kostbar ist und das auch hochunsozial ist.
Ich hab einfach Sommerferien und beschäftige mich mit glauben
Such dir andere Opfer für deinen krankhaften Angriffswahn. Ich stehe definitiv nicht zur Verfügung.
Und DU willst kein TROLL sein????? Dein verbissenes ewiges Reinpfeffern weist dich als Megatroll aus. Falls du es immer noch nicht kapiert hast: Ich will KEIN Wort mit dir wechseln.
Du gehst sicher auf die Sonderschule. JEDER andere hätte LÄNGST kapiert, dass die Kommunikation längst zuende ist.
War 4 Jahre lang auf dem Gymnasium und besuche jetzt eine modeschule
Das garantiert längst nicht, zivilisatorische Grundfähigkeiten zu haben. Mir schaudert vor so militantem Egotrip.
Probiere mal, 2 Minuten NICHTS zu schreiben. Dann wirst du verblüfft feststellen, dass sich dann SELIGE RUHE ausbreitet.
Eh nicht aber wer mir Sonderschule vorwirft muss mit einer Antwort rechnen zudem is die Sonderschule nichts schlechtes und die Kinder dort können genauso sozial kompetent sein wie andere und genauso intelligent
Für all den Zwist bist ALLEIN DU verantwortlich.
Probiere mal, 2 Minuten NICHTS zu schreiben. Dann wirst du verblüfft feststellen, dass sich dann SELIGE RUHE ausbreitet. Mir verursacht Brechreiz, mit dir zu schreiben.
Ich hab selige Ruhe weil ich mich von nichts aufregen lasse
Etwas hyper-asozialeres als dich habe ich noch nie erlebt. Und ich habe beileibe unheimlich viel erlebt. Narzismus nennt man deine Taktik.
Ich bin tatsächlich ein äußerst sozialer Mensch
Da wälzt man sich auf dem Boden vor Lachen. Ich rate DRINGEND, dass du dich in Therapie begibst.
Aber ich glaube nicht an eine bestimmte Religion
LG Showie
Also hast du einen anderen Gott als der dreifaltigkeits gott
Ex Muslima inzwischen gläubige und getaufte Christin
W34
Ich hatte schon mit 9 Jahren Zweifel uns das hat sich dann so ergeben erst hab ich heimlich angefangen schweinefleisch zu essen Ramadan nicht einzuhalten bis ich 14 Jahre alt war da hab ich es meinem Vater gesagt er hat versucht mich zu erschlagen. Seidem bin ich weg vom Islam . Vor 5 Jahren hab ich angefangen mich mir der Bibel zu beschäftigen und wusste sofort das ist die wahre Religion. Seit Ende letzten Jahres bin ich auch getauft. Endlich komplett weg vom Islam. Und ein neues Leben als Christin
tut mir leid das du sowas mitmachen musstest aber ich glaube der Islam Ansich war da nicht das Problem aber freut mich wenn es dir jetzt gut geht
Nein wegen meinem Vater ist es auch nicht irgendwann hab ich den Glauben verloren zu viel Zweifel am Islam.
Ich habe an Gott geglaubt, tue es jetzt aber nicht mehr, da Gott sich mir nie zeigte, oder bei irgendwas in meinem Leben half, genau wie bei viel zu vielen anderen Menschen. Er hätte, wenn er uns wirklich so "lieb" hat und existieren würde, so viel Leid verhindern können. Das tat er aber nicht. Also entweder existiert er nicht, oder ihm sind die Menschen egal. Die dritte Option wäre, das er nicht mächtig genug ist, um das ganze Leid zu beenden. Allerdings wird ja immer gesagt, dass Gott allmächtig ist. Sollte er es also doch nicht sein, ist er kein richtiger Gott.
Außerdem gibt es keine wissenschaftlichen Beweise für die Existenz von Gott.
Aber gläubig sein heißt ja nicht automatisch das man an Gott glaubt
Also vertraust du auf die wissenschaftlichen Dinge