Ja

Wir werden die kommenden Jahre und Jahrzehnte umwerfende Umwälzungen erleben. Wir müssen mit allem rechnen: Staatsbankrott, Bürgerkrieg, Euro-Abschaffung, galoppierende Inflation, Massenarbeitslosigkeit, Klimakatastrophe, dritter Weltkrieg sowie Kalifat mit Massenvertreibung der Kulturdeutschen.

Es macht daher nicht viel Sinn, jetzt hohe Finanzleistungen zu erbringen in der Hoffnung, in 45 Jahren etwas zurückzubekommen.

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Ja

Politiker, Massenmedien, alle Linken und der höchstgepäppelte Feminismus schwallen seit Jahrzehnten auf die Frauen ein, dass sie ihr Leben ohne Mann gestalten sollen. Das Resultat ist das Verschwinden der Kulturdeutschen und jede Menge psychische Probleme bei allen Beteiligten.

Die Männer, die sich meist sehr bemühen, nicht mehr allein zu sein, sind am wenigsten schuld daran.

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Frauen sind ja in Deutschland chronisch in der Unterzahl. Daher bleibt den Männern nichts anderes übrig als ständig anzubaggern, was einen Busen trägt. Und den Frauen nichts anders als ständig wegzukorben.

Ob die Frau Single ist oder vergeben, hat damit nichts zu tun. Es könnte ja sein, dass die Frau wechseln will...

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Das exzessive Anschieben von queer durch Politik und Massenmedien ist schon zuviel. Es macht keinen Sinn, da noch mehr Druck zu machen.

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habe ich das mysterium um die weibliche sexualität gelüftet?

es ist ja allgemein bekannt, das weibliche sexualität andern funktioniert als männliche sexualität. (darum schade dass nicht mehr frauen in der wissenschaft darüber forschen, dann wüsste man mehr über die weibliche sexualität)

also männer stehen auf den körper der frau an sich, während frauen eher auf sachen wie macht, sozialer stand und sowas stehen, da sie es mögen wie sie sich selber fühlen wenn starke große männer auf sie stehen, und sie finden nicht den männerkörper an sich so attraktiv wie männer den frauenkörper. (ist selbstverständlich nciht bei 100% der hetero frauen so)

nun aber ist es ja so, dass meines wissens nach (also von studien und so), lesben und schwule eine sexualität nach männlichem vorbild haben, also beide stehen halt auhc auf den körper. heisst es gibt männliche heterosexualität + homosexualität und weibliche heterosexualität. aber warum sind hetero frauen da so besonders und warum sind beide schwulen und lesben so wie die hetero männer?

das ist so, da es ein grundlegendes machtgefälle zwischen männern und frauen gibt. der mann ist also stärker als die frau und übernimmt (meist) die aktive rolle, daher ist er auf den körper der frau konzentriert. die frau allerdings ist nicht auf den körper des mannes konzentriert, sondern ebenfalls auf das, was der mann mit ihr macht, deswegen steht sie nicht auf den mann an sich sondern das was er it ihr macht. bei homosexuellen ist es ja so dass sie dann automatisch auf einer augenhöhe sind sozusagen, und sie nicht in diese rolle der weiblichen sexualität gezwungen werden, da sie beide sihc auf den körper des anderen fokussieren können.

ist also die weibliche sexualität in der heutigen gesellschaft aus diesem grund anders als die männliche? haben frauen, die in einer ausgeglicherenen beziehung leben, eine "männlichere" sexualität?

bitte gerne eure meinung dazu sagen, vorallem auch frauen, was ihr dazu denkt und wie ihr das selber erlebt. kann sein dass ich falsch liege und ich habs vielleicht nicht ganz richtig formuliert, aber da muss doch was dran sein?

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Alles recht verquer. Zumal du es schaffst, in deiner langen Rede nicht ein einziges Mal das Wort "Kind" zu erwähnen.

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Ich wundere mich sehr, dass hier alle "Ratgeber" so sehr von Scheidung begeistert sind.

Bei so einer langbestehenden Ehe mit 2 Kindern kann Scheidung nur große Härte bedeuten. Vor allem, wenn Immobilien betroffen sind. Es haben sich schon viele Väter wegen so etwas umgebracht, weil es den Ruin bedeutet und die Aussicht, den Rest des Lebens allein bleiben zu müssen. Und die meisten Kinder aus so harten Trennungen haben langjährig psychisch einen Hau.

Daher ist durchaus angebracht, zu versuchen, Frieden zu vermitteln. Einen schlechten Vater könnt ihr nicht haben, sonst hätte die Ehe nicht 25 Jahre gehalten.

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Ich sehe aus wie Roy Black und pflege mit sanfter Stimme sanften Umgang. Das gefällt vielen.

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Kohl trug die Verantwortung für eine sehr ideenlose kapitalistische Wirtschaftspolitik. Die abgedroschene Allgemeinphrasen weiter trieb: "Privatwirtschaft ist gut, Staatswirtschaft ist schlecht. Wir brauchen Wachstum, Wachstum, Wachstum... Wenn die Wirtschaft nicht brummt, dann machen wir mit Steuergeld, dass sie brummt. Globalisierung ist gut, freie Bahn dem weltweit spekulierenden Großkapital. Wir sind eine Exportnation, wir brauchen immer noch mehr Export".

Nichts von diesen Prinzipien leitet eine funktionierende Zukunft ein.

Seine Nachfolger waren natürlich noch schlimmer, vor allem waren es hemmungslose Verschulder.

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Das alte Elend und die ewige Demokratieschwäche:

Die einkommensschwachen Wähler wählen vor allem LINKS, weil dort skrupellos "mehr Geld" versprochen wird - im Zweifelsfalle durch Weiterverschuldung.

So kommt es dann zum heutigen Frankreich-Zustand.

Man bräuchte eine FDP, die entschlossen die Schuldenkrise zurückfährt. Aber die wird vom kurzsichtigen Volk nicht gewählt.

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Nein

Was DU "findest" darf für einen Erzieher nicht maßgeblich sein. Deine Kinder haben das RECHT, selbst über ihre Körperteile zu entscheiden.

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Träume sind niemals Botschaften, was man tun soll.

Sie sind höchstens Hinweise, was einen gedanklich beschäftigt, aber das weiß man auch ohne Traum.

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Was sie will, ist nicht entscheidend.

Sondern, ob du eine Trinkerfrau als Lebenspartnerin willst. Auch wenn Männer auf der Partnersuche immer die Bittsteller sind: Auf ALLES braucht man sich nicht einlassen.

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Ex nach 2½ Jahren wieder Kontakt – immer noch verliebt, aber sie ist vergeben. Wie damit umgehen?

Hi zusammen,

ich versuche das mal so kurz wie möglich, aber es ist kompliziert.

Meine Ex und ich haben uns vor 2½ Jahren getrennt – und zwar wegen etwas richtig Dummem: Sie hat eine sarkastische Insta-Story von mir ernst genommen. Ich wollte damit eigentlich nur Ironie rüberbringen, sie hat es aber so ernst gesehen, dass ihre Welt „zusammengebrochen“ ist (ihre Worte). Sie war damals in einer starken Selbstfindungsphase (nicht-binär, Namensänderung, etc.), sehr unsicher – und meinte jetzt rückblickend, dass sie damals einfach nicht die Stärke hatte, damit klarzukommen, oder mich anzusprechen (Sie hatte mich 2 Wochen geghostet und dann sich per DM getrennt)

Seitdem ist sie 24/7 in meinem Kopf. Ich habe in den letzten 2 Jahren sogar imaginär mit ihr „weitergeredet“, als wäre sie noch da. Vor Kurzem haben wir wieder locker miteinander geschrieben, ohne Vorwürfe – und sie hat mir sogar gesagt, dass die Trennung ein Fehler war. Trotzdem ist für sie das Leben weitergegangen, sie ist neu verliebt.

Für mich fühlt es sich aber so an, als wäre ich immer noch genau da stehen geblieben, wo die Trennung war. Mir tut es halt weh wenn sie sagt ja dies und das, das sie halt nicht mehr an mich dnekt (Was ja auhc verständnlich ist obv)

Und genau das macht mich fertig:

  • Wieso tut eine so kurze Beziehung so extrem weh?
  • Wieso komme ich nach über 2 Jahren noch nicht los, obwohl wir gar nicht mehr zusammen sind?
  • Kennt das jemand, dass man bei sowas komplett neben sich steht (ich merke das im Alltag, z.B. beim Autofahren, also ichf ahre auch seit 1/2 Jahren nur noch sehr wenig)?
  • Seitdem wird mit auch schlecht wenn ich bsp nur eine Regenbogenflagge sehe oder sowas.

Danke schonmal an alle, die bis hier gelesen haben. 🙏

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Wenn eine richtig tiefe Liebe zerbrochen ist, dann trauert man dem oft Jahrzehnte hinterher. Mir blieb das auch nicht erspart.

Aber in deinem Fall war das sehr einseitig. Deine Lady war wohl schon immer recht gefühlsarm und leichtfertig. Und wenn LBGTQ dazu kommt, darf man sehr zweifeln, ob das die Basis einer Familie gewesen wäre.

Es zeugt von ganz wenig Feingefühl, einem Ex, den man verlassen hat, nach 2,5 Jahren vergnügt zu schreiben: "Hi, mir gehts gut, bin frisch verliebt, wie gehts dir?

Du hast eine Person geliebt, die es nicht gibt. Das könntest du ihr auch zurückschreiben.

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Solche Geschichten laufen oft so, dass Freund 2 dem Freund 1 petzt, dass du ihn geküsst hast. Und dann bist du beide los.

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Andere Antwort...

Nach meinem Eindruck hat Scientology ihre besten Tage längst hinter sich. Vor 15 Jahren waren sie Tagesgespräch. Heute sind Bedrohungen wie der Islamismus weit gefährlicher.

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Islam verlassen.

Es gibt nicht die geringste Rechtfertigung, an den schweren Unfugsmischmasch eines Kameltreibers, der niemals eine Schule gesehen hat, zu glauben.

Gäbe es eine fanatische Liebe von einem "Allah" zu seinen Anhängern, dann hätten die Moslems nicht seit 1400 Jahren die ärmlichsten Elendsverhältnisse auf Erden, Bildungslosigkeit, Gewalt ohne Ende.

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Islam

Der Islam überschreitet an Brutalität und Egoismus alles andere auf der Welt.

Dass Islamisten wohl weniger Selbstmorde haben, liegt daran, dass Selbstmord dort besonders scharf verboten ist und die Gläubigen ernsthaft glauben, hierfür mit ewigen Höllenqualen bestraft zu werden.

Davon lehrt der Buddhismus kein Wort.

Sollte es stimmen, dass Atheisten bei Selbstmorden herausragen, dann deshalb, weil sie eben nicht an barbarische Höllenqualen glauben. Sie bringen sich nicht um, weil der Nichtglaube sie ewig unglücklich gemacht hat. Sondern wenn sie z.B. schwer krank sind oder lange Einsamkeit im Alter nicht mehr ertragen.

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Religiöse Einrichtungen wollten noch nie das Glück der kleinen Gläubigen. Sondern sie wollen das Einkommen der Gläubigen an die Kirchenspitze tragen.

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