Was würde euch überzeugen um an Gott zu glauben?

7 Antworten

Ich brauch nicht überzeugt werden. Er hat sich mir gezeigt und durch Wunder seine Existent bewiesen.

Lg.

LernQuelle💡

Eine vernünftige wissenschaftliche belastbare Beleglage. Wie die auszusehen hat kann ich schlecht sagen. Beindrucked, aber währe z.b. ein heiliges Buch das jeder, selbst Kinder und blinde lesen könnten. Und exakt die selbe. Erkenntnisse herausziehen so wie 1+1=2 ist. Und damit meine ich ein und das selbe Buch. Kein übersetzen notwendig.

Letztendlich müsste wahrscheinlich eine vernünftige zuverlässige und nachweisbare Kommunikation mit Gott existieren damit man überhaupt eine solche entität belegen könnte. Wobei das alleine auch nicht reichen würde um es über jeden Zweifel zu belegen. Dazu bräuchte es schon etwas mehr.

Als allererster Schritt währe vielleicht die falisfizierbarkeit schon ein guter Schritt. Also etwas an dem wir fest machen können das das definitiv nicht den betreffenden Gott gibt.

Um die Existenz eines Gottes zu belegen, müsste es beobachtbare, wiederholbare und überprüfbare Beweise geben, die eindeutig und ausschließlich auf eine übernatürliche Ursache zurückzuführen sind. Die Beobachtungen müssten außerdem falsifizierbar sein.


Bhjbjbjjb 
Beitragsersteller
 22.03.2025, 14:51

Du möchtest also in anderen Worten Gott beobachten, stimmts?

Catcoon  22.03.2025, 15:02
@Bhjbjbjjb

Nicht zwingend, ich möchte wie gesagt beobachtbare, wiederholbare und überprüfbare Beweise für die Existenz von einem Gott. Exoplaneten können wir z.B. auch nicht immer direkt beobachten, aber durch präzise Messungen und indirekte Hinweise, wie die Auswirkungen ihrer Gravitation auf umliegende Sterne oder die Modulation des Lichts durch Transite, konnten wir ihre Existenz eindeutig bestätigen. Ein ähnlicher Ansatz wäre auch für die Existenz eines Gottes denkbar, diese muss für mich jedoch durch nachvollziehbare, empirisch fundierte Beweise, die mit der bestehenden wissenschaftlichen Methodik in Einklang stehen, belegbar sein.

Bhjbjbjjb 
Beitragsersteller
 22.03.2025, 15:05
@Catcoon

Schau doch um dich herum, ist nicht alles perfekt. Dieses ganze Universum, die Erde und wir können doch niemals aus dem Zufall entstanden sein. Die Wahrscheinlichkeit dass alles aus dem Zufall entstanden ist, ist sehr sehr gering. Dafür müsste doch ein Schöpfer geben, oder findest du nicht?

Bhjbjbjjb 
Beitragsersteller
 22.03.2025, 15:11
@Catcoon

Also sagst du, dass alles durch den Zufall entstanden ist, oder aus dem nichts entstanden ist, was unmöglich ist. Eine andere Antwort gibt es nicht.

Catcoon  22.03.2025, 15:47
@Bhjbjbjjb

Nein, das sage ich nicht. Ich sage, dass die Entstehung des Universums und des Lebens auf natürliche, wissenschaftlich erklärbare Prozesse zurückzuführen ist. Die Theorie des Urknalls erklärt die Entstehung des Universums aus einem extrem dichten und heißen Zustand, ohne dass dafür ein übernatürlicher Eingriff notwendig war. Ebenso bieten die Evolutionstheorie und die Prinzipien der Biologie eine fundierte Erklärung für die Entwicklung von Leben auf der Erde, basierend auf natürlichen Prozessen wie Variation, Selektion und Mutation. Diese Erklärungen stützen sich auf umfangreiche Beobachtungen und wiederholbare Experimente, die mit der wissenschaftlichen Methodik überprüfbar sind. Auch wenn es viele offene Fragen gibt, sind die bestehenden wissenschaftlichen Theorien die beste, überprüfbare Erklärung für die Phänomene, die wir beobachten. Dieses "ja aber das ist so komplex, da muss es doch einen Schöpfer geben" ist ein Gefühl, kein Beweis. Dass dir etwas unmöglich scheint, bedeutet nicht, dass es unmöglich ist – nur, dass du es noch nicht verstehst. Außerdem erschließt sich mir nicht, warum dir das alles unmöglich erscheint, aber die Existenz von einem Gott nicht - diese Theorie wirfst nämlich mindestens genauso viele Fragen auf, ohne auch nur einen einzigen empirischen Beweis zu liefern. Das ist irrational.

FouLou  22.03.2025, 16:14
@Bhjbjbjjb

Abgesehen von dem was cancoon gesagt hast begehst du hier nen Schwarzweiß Fehler. Nur weil wir keine andere Möglichkeit kennen. Heißt das nicht das es keine andere möglichkeit gibt.

Generell ist da zeigen auf etwas nicht erklärtes und dann zu sagen: "schau, wir haben keine Ahnung wie das geht. Also muss es Gott gewesen sein."

Ein sogenannter Gott der lücken Fehler. Also auch ein Argumentationsfehler. Weil man in dem Fall aus nicht wissen irgendwelches wissen ableiten will.

Und als Dritter Punkt kann man deine Aussage das alles um uns herum "perfekt" ist. Nur eine subjektive Wertung. Ich könnte z.b. sagen. Nein ist es nicht. Weil mücken und Wespen existieren. In einer perfekten Welt würden keine stechviecher existieren die Nerven.

Und schon kannste den Ansatz ins Klo werfen.

Alles in allem Wirste mit so einer Argumentation keinen Atheisten vom Hocker holen der sich mit der Materie auch nur ein wenig auseinander gesetzt hat. Eine solche Argumentation wurde schon unzählige Male widerlegt bzw. Eben als fehlerhaft aufgezeigt.

Und trotzdem kommen gläubige immer und immer wieder mit dem selben Mist an. Schon seit Ewigkeiten.

Wenn der mal persönlich vor mir steht und wirklich beweisen kann, dass er es ist.

Jesus wirkte Wunder, heilte kranke, tote standen auf, und die Pharisäer wollten ein Zeichen. Sie glaubten einfach nicht.

Nein, Atheisten würden dennoch nicht glauben

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Seit Jahren lese und studiere ich die Bibel