Ja hab ihn gelesen.
Gott, JHWH, sagt, dass er selbst König sein wird über Israel und dass alle Nationen zu ihm nach Zion kommen werden.
**Sacharja 14,9**: "Und der HERR wird König sein über die ganze Erde. An jenem Tag wird der HERR einzig sein und sein Name einzig."
**Jesaja 2,2–3**: "Alle Nationen werden strömen zum Berg des HERRN nach Zion."
Jetzt kommt Jesus und tut genau das.
**Johannes 1,49**: Nathanael sagt zu Jesus: "Du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels."
**Lukas 1,33** (Gabriel zu Maria): "Er wird über das Haus Jakob herrschen in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben."
Gott sagt auch, er allein wird die Sünde seines Volkes wegnehmen.
**Sacharja 3,8–9**: "Siehe, ich will meinen Knecht, den Spross, kommen lassen... und ich will die Schuld dieses Landes an einem einzigen Tag entfernen."
**Sacharja 6,12–13**: Der "Spross" wird den Tempel des HERRN bauen und auf dem Thron sitzen und herrschen.
Und genau das erfüllt Jesus.
**Matthäus 1,21**: "Du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden."
**Johannes 1,29**: "Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt."
Fazit: Was JHWH ankündigt, erfüllt sich in der Person Jesu.
Wie kann man dann sagen, Jesus sei nur ein Engel, nur ein Prophet oder nur ein Geschöpf? Wenn er das tut, was nur Gott tun kann, dann ist er mehr als nur ein Gesandter.
Jehovas Zeugen begründen ihre Lehränderungen mit „neuem Licht“.
Aber wer die Bibel kennt, fragt sich:
Warum sollte Gottes Wahrheit sich so oft ändern – wenn Gott selbst sich nicht ändert (Mal 3,6)?
Nein, dieser text bezieht sich auf israel und die eingepfropften Nationen
ja, denn der schächer am Kreuz konnte keine Taten vorweisen, ausser seinen Glauben
Die Zj schließen aus
Matthäus 21:43 ELBBK
[43] Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die dessen Früchte bringen wird.
dass Jesus die Juden als ganzes verwirft. Somit ist für sie der Weg frei die 144.000 Israeliten aus Off 7 und 14 auf ein geistiges Israel zu deuten.
Ja könnte sinn machen, wenn man Texte isoliert betrachtet.
Aber was sagte Jesus wirklich?
Jeschua war damals in Israel und bot den führenden Juden an, ihn als Messias anzuerkennen. Was sie nicht Taten.
Jesus meinte eine zukünftigen jüdische Generation wird ihn annehmen. Ein bsp dazu ist auch die jüdische Generation die aus Ägypten auszog und Jhwh 10 mal versuchte, danach durfte diese Generation nicht ins verheißene Land, erst die nächste.
Noch was entscheidenes:
Matthäus 23:37-39 ELBBK
[37] Jerusalem, Jerusalem, die die Propheten tötet und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt! [38] Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen; [39] denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: „Gepriesen sei, der im Namen des Herrn kommt!“
Vers 37, Jhwh wollte im alten Testament Jerusalem immer wir eine Henne die Juden sammeln. Beweis daß Jesus Gott ist.
Vers 38, euer Haus wird verödet bleiben!! Damit meinte er die Juden per se
Vers 39, bis ihr sprecht (meinte er da geistige Juden aua den Nationen weltweit?) auf gar keinen Fall.
Jeschua meinte explizit sein eigenes Volk die Juden.
Erst wenn die führenden Juden nach ihm rufen, kommt er wieder.
Somit sind die Lehren der Zeugen Jehovas mit den geistgesalbten 144.000 in Luft verpufft.
So viel Quatsch und keine Ahnung!!
Die Bibel sagt klar, dass Gott allwissend ist – er kennt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft vollkommen (z. B. Jesaja 46,10). Wie also kann Gott etwas „bereuen“?
Die Antwort liegt im biblischen Sprachstil:
Wenn die Bibel sagt, dass Gott etwas „bereut“ (hebräisch: nacham), dann ist das keine menschliche Reue im Sinne von „Fehler erkennen“ oder „es nicht gewusst haben“. Gott macht keine Fehler. Vielmehr beschreibt die Bibel hier Gottes tiefe emotionale Reaktion auf das, was der Mensch getan hat.
In 1. Samuel 15 wird genau das deutlich:
„Auch lügt der Starke Israels nicht und es gereut ihn nicht; denn er ist kein Mensch, dass ihn etwas gereuen könnte.“ (1. Sam 15,29)
Gott ändert also nicht seinen Plan, sondern er offenbart seinen Schmerz über die Bosheit des Menschen in menschlich verständlicher Sprache. Es zeigt: Gott ist nicht ein kalter Planer, sondern ein lebendiger, mitfühlender Gott, der leidenschaftlich liebt – und leidet, wenn der Mensch seinen guten Willen ablehnt.
Die 10 „neuen Gebote“, die du aufstellst, sind keine schlechten Gedanken – im Gegenteil: Vieles davon deckt sich erstaunlich mit christlicher Ethik, z. B. Demut, Toleranz, Selbstkritik. Auch Jesus forderte, zuerst den Balken im eigenen Auge zu sehen (Matthäus 7,3) und warnte vor Heuchelei.
Aber: Diese Regeln leben stark von persönlicher Einschätzung. Wer bestimmt, was „moralischer Unverstand“ oder „gesellschaftliche Moral“ ist? Die Mehrheit? Die lautesten Stimmen?
Jesus fasste das Gesetz in zwei Sätzen zusammen:
„Du sollst Gott lieben … und deinen Nächsten wie dich selbst.“ (Markus 12,30–31)
Das ist der tiefste Kern des Christentums. Nicht Zwang, sondern Beziehung: zu Gott – und in Verantwortung zum Mitmenschen.
Das geht tiefer als bloße gesellschaftliche Rücksichtnahme.
Nein, Jesus hat nicht gelogen, als er Pilatus antwortete: „Du sagst es.“ (Lukas 23,3)
Diese Antwort ist keine Ausflucht oder Vermeidung, sondern eine jüdisch-aramäische Art, eine Aussage zu bestätigen, jedoch ohne sich direkt selbst zu erheben. Jesus sagt damit sinngemäß: „Was du sagst, ist richtig – aber du verstehst nicht vollständig, was das bedeutet.“
Die Bibel sagt tatsächlich **nicht**, dass Jesus am **25. Dezember** geboren wurde – und das ist auch unter Christen weithin bekannt. Es handelt sich **nicht um ein "Märchen"**, sondern um eine **spätere kirchliche Festlegung**. Entscheidend ist:
✅ **Die Bibel nennt kein konkretes Datum.**
In Lukas 2 wird von Hirten auf dem Feld gesprochen – das spricht eher für eine Geburt im Frühling oder Herbst. Viele Christen wissen das.
✅ **Der 25. Dezember wurde bewusst gewählt**, weil Christen in Rom ein Datum brauchten, um die Geburt Christi zu feiern – *nicht*, weil man glaubte, Jesus sei exakt an diesem Tag geboren.
Richtig ist: Der Termin wurde wohl gewählt, **um heidnischen Festen wie „Sol Invictus“ oder Saturnalia eine christliche Bedeutung entgegenzusetzen**. Das war keine Täuschung, sondern ein missionarischer Ansatz: Licht statt Finsternis.
✅ **Der Sinn von Weihnachten liegt nicht im exakten Datum, sondern in der Bedeutung der Geburt Jesu selbst**: Dass Gott Mensch wurde – das feiern Christen. Das Datum ist symbolisch, nicht buchstäblich.
➡️ Fazit:
Jesus wurde **wahrscheinlich nicht im Dezember** geboren, aber das macht weder seine Geburt noch seine historische Existenz zu einem „Märchen“. Viele Historiker – auch säkulare – halten die Geburt Jesu für ein **historisches Ereignis** (vgl. Tacitus, Josephus, u. a.).
**Übrigens:** Dass sich heidnische Elemente mit christlichen Festen vermischt haben, ist historisch gesehen keine Überraschung. Die entscheidende Frage ist, was wir heute **glauben und feiern** – nicht, ob Christen vor 1700 Jahren ein symbolisches Datum festgelegt haben.
Jesus ist der Sohn Gottes und somit Teil der Dreieinheit. Somit ist Jesus Gott wie der Vater. Und Jesus nahm die Menschheit dazu Wahrer Mensch und wahrer Gott.
Jesus als Mensch ging ans Kreuz für uns Sünder.
Wer das glaubt, hat ewiges Leben.
Die Bibel spricht ganz eindeutig vom Teufel als reale Person – Jesus selbst hat ihm widersprochen (Matthäus 4). Wer die Bibel ernst nimmt, kann ihn nicht als bloßes Symbol abtun.“
Jesus ist nicht erst seit 1914 oder nach dem Zweiten Weltkrieg bei den Gläubigen – er hat selbst gesagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Weltzeit“ (Matthäus 28,20).
Diese Zusage gilt seit seiner Auferstehung, nicht erst ab einem bestimmten historischen Zeitpunkt. Seine Gegenwart hängt nicht an einer menschlichen Organisation, sondern an seiner Treue und göttlichen Allmacht.
Wer an ihn glaubt, ist von Anfang an unter seiner Führung – unabhängig von äußeren Umständen oder menschlicher Leitung.
Wie „vertreiben“ wir Spötter?
Nicht durch Hass, sondern durch Weisheit
Nicht durch Gewalt, sondern durch klare Prinzipien
Nicht immer durch Diskussion, sondern durch Rückzug, Schweigen oder Begrenzung
Der Spötter lebt vom Streit – nimm ihm die Bühne, und der Friede kehrt ein.
Wenn wir uns selbst prüfen, in Sanftmut auftreten (Gal 6,1), aber klare Linien ziehen, dann wird der Friede wachsen – und auch die wirklich suchenden Menschen werden das spüren.
Du fragst: „Beugt sich Gott den Regeln der Menschen?“ – Die Antwort ist: Nein, er passt sich nicht der menschlichen Sünde an. Aber er handelt *geduldig* mit uns. Er offenbart seine Gerechtigkeit nicht sofort in der vollkommenen Form, sondern führt Menschen schrittweise in seine Wahrheit.
Jesus selbst macht das deutlich im Gespräch über den Scheidebrief (Mt 19,8):
> „Wegen eurer Herzenshärte hat euch Mose erlaubt, euch von euren Frauen zu scheiden; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen.“
Gott *tolerierte* manche Dinge in der damaligen Zeit, ohne sie gutzuheißen. Er setzte *Regeln*, um menschliche Grausamkeit *einzuschränken*, nicht um sie zu fördern. Das gilt auch für die Gesetze zur Sklaverei in 2. Mose 21 – sie setzten Schutzmechanismen für Menschen, die damals faktisch rechtlos waren. Das ist ein Unterschied zur befürwortenden Haltung.
### 2. **Das Alte Testament ist kein Idealgesetz – sondern Teil einer heilsgeschichtlichen Entwicklung**
Wer die Bibel als Ganzes liest, erkennt: Das Alte Testament war nie die Endstation. Es weist immer über sich hinaus – auf den neuen Bund in Christus, in dem sich Gottes Gerechtigkeit voll entfaltet. Paulus sagt dazu in Galater 3,24:
> „So ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christus hin.“
Das Gesetz (inkl. Regelungen zur Sklaverei) war also eine *Übergangsordnung*. Im Neuen Testament geht es nicht mehr um Regeln zur Sklaverei, sondern um die Überwindung derselben in Christus:
> „Hier ist nicht mehr Sklave noch Freier, \[...] sondern ihr seid alle einer in Christus Jesus.“ (Gal 3,28)
### 3. **Einzelverse müssen im Kontext gelesen werden**
Du zitierst 2. Mose 21,7 zur Sklavin und 4. Mose 15 zur Holzsammlung. Das sind ernste Stellen. Aber: Auch hier gilt – es ging nie um Willkür, sondern darum, ein heiliges Volk zu schaffen, das Gottes Charakter widerspiegelt. Die Todesstrafe diente damals als heiligkeitsbezogene Abschreckung (nicht als soziale Strafjustiz im modernen Sinn). Auch hier: Gott setzte Grenzen, um das Volk zu bewahren – und zeigte doch immer wieder *Gnade*, wo Umkehr geschah.
### 4. **Die Bibel ist kein Gesetzbuch für moderne Politik – aber sie ist Gottes Wort für alle Zeiten**
Die Botschaft der Bibel ist nicht, dass wir heute 1:1 die damaligen Gesetze umsetzen müssen. Es geht um das *Herz Gottes* hinter diesen Geboten: Gerechtigkeit, Heiligkeit, Barmherzigkeit. Wer daraus ableitet, heutige ethische Fragen (wie Scheidung oder LGBT) beliebig zu relativieren oder gleichzusetzen, verkennt das Wesen der biblischen Offenbarung.
Der neue Bund in Christus bringt eine *höhere Gerechtigkeit* (Mt 5,20), die nicht gesetzlich, sondern geistlich ist. Wer also meint, alles, was im AT geregelt ist, sei entweder heute noch bindend oder irrelevant, übersieht die dynamische Spannung zwischen Gesetz und Gnade.
---
**Fazit:**
Gott tolerierte damals gewisse gesellschaftliche Realitäten – nicht weil sie gut waren, sondern weil er mit einem harten, eigensinnigen Volk arbeitete, um es schrittweise zur Erkenntnis seiner Gerechtigkeit zu führen. Im Zentrum steht nicht das Festhalten an kulturellen Praktiken, sondern die immer klarere Offenbarung seines Wesens – das sich endgültig in Jesus Christus zeigt.
Deshalb: Ja, die Bibel bleibt gleich. Und gerade deshalb zeigt sie uns, wie Gott mit sündigen Menschen Geduld hat – und uns zur wahren Freiheit führt. Nicht durch Zwang, sondernja durch Liebe und Wahrheit.
Liebe Grüße!
**Gott ist allmächtig – aber seine Allmacht ist nicht willkürlich, sondern durch seine eigene Natur bestimmt.**
Er ist nicht nur Macht, sondern auch Wahrheit, Weisheit und Ordnung.
Die Frage nach dem „Stein, den er nicht heben kann“ entspringt einem menschlichen Denken, das versucht, Gott auf ein logisches Paradoxon zu reduzieren. Doch Gott ist kein logisches Rätsel, sondern **der Ursprung aller Wahrheit** – **auch der Logik** selbst.
> „Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich“ (Lukas 1,37) – aber Gott tut nichts, was **seiner Wahrheit oder seinem Wesen widerspricht.**
Ein solcher Stein wäre nicht etwa eine Grenze Gottes – sondern ein Ausdruck **des Irrtums menschlicher Vorstellungskraft**, die versucht, Gottes Größe mit eigenen Mitteln zu fassen.
---
**Geistliches Fazit:**
Wahrer Glaube fragt nicht: „Kann Gott das Unmögliche möglich machen?“
Sondern:
> „Wie groß ist der Gott, der Himmel und Erde trägt – und dennoch mein Herz kennt?“
Gottes Allmacht ist keine Spielerei mit Paradoxen, sondern eine **heilige, schöpferische Kraft**, die sich in Liebe, Wahrheit und Gnade zeigt.
Jesus zu folgen ist der richtige Weg.
Nach der Lehre der Zeugen Jehovas gilt Masturbation als sexuelle Unreinheit. EinMensch, der damit regelmäßig zu kämpfen hat oder häufig unreine sexuelle Gedanken hat, gilt in der Regel nicht als taufreif. Vor der Taufe finden Gespräche mit Ältesten statt, in denen unter anderem auch die persönliche Reinheit und Selbstbeherrschung thematisiert werden. Wer nach ihrer Einschätzung noch nicht ausreichend mit solchen Gewohnheiten gebrochen hat, wird zunächst nicht zur Taufe zugelassen. Erst wenn eine deutliche Änderung im Verhalten und Denken erkennbar ist und die betreffende Person zeigt, dass sie sich aktiv bemüht, als christlicher Nachfolger Jesu zu leben, kann die Taufe erfolgen. Die Entscheidung hängt also vom Reuewillen, dem Fortschritt und dem geistigen Zustand ab.
1. **Konsumkritik / Kapitalismuskritik**
Das Werk kritisiert auf drastische Weise die Kommerzialisierung von Religion, insbesondere **von Weihnachten**. Die Botschaft könnte lauten:
> „Jesus wurde geopfert – aber was verehren wir heute? Konsum? Geschenke?“
Die Einkaufsbeutel symbolisieren die **Last** des Konsums, den die Gesellschaft Jesus aufbürdet. Es ist eine Darstellung davon, wie christliche Werte von Konsumgesellschaften „gekreuzigt“ werden.
2. **Blasphemie oder tiefe Kritik?**
Je nach Betrachter kann das Bild als **provokativ** oder gar **blasphemisch** empfunden werden. Aus künstlerischer Sicht ist es jedoch ein Mittel zur **Konfrontation mit dem Widerspruch** zwischen christlicher Botschaft (Opfer, Demut, Liebe) und moderner Konsumkultur (Materialismus, Oberflächlichkeit).
3. **Der moderne Mammon**
Jesus spricht in Matthäus 6,24:
> „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
> Banksy könnte genau diese Spannung darstellen: Der Messias hängt nicht mehr für unsere Sünden – sondern **an den Lasten des Konsums**, dem neuen Götzen der Gesellschaft.
Theologisch-ethischer Gedanke:
Für Christen bietet dieses Bild einen tiefen Impuls zur Reflexion:
* Was bedeutet Weihnachten oder das Kreuz wirklich für mich?
* Wird mein Glaube durch Konsum überlagert?
* Trage ich zur Kommerzialisierung christlicher Feste bei?