Warum glaubt ihr nicht mehr an Gott?
Diese Frage richtet sich besonders an die Menschen, die mal an Gott geglaubt haben und jetzt Atheisten sind.
Welches Argument/welches Ereignis hat euch dazu bewegt, nicht mehr an einen Gott zu glauben?
PS: Bin selbst Atheist, ihr müsst euch also vor mir nicht rechtfertigen.
16 Antworten
War eher ein Prozess und die Sinnhaftigkeit und die Summe der Argumente.
Es begann mit der Erkenntnis, dass die Welt voller unnötiger Qualen ist und das dem Charakter des gelehrten Gottes widerspricht.
Schau mal auf YouTube "Gott hat keine Menschen erschaffen“ Sehr Erkenntnisreich.
Das ist ja ganz süß, aber bei weitem nicht das Einzige, was gegen Gott spricht
Wenn ich so recht überlege kann ich mich an keine Situation in meinem leben erinnern, in welcher ich ernsthaft und tatsächlich an (einen) Gott geglaubt habe.
Ich wurde evangelisch getauft, konfirmiert und zumindest ansatzweise evangelisch erzogen (1 Kirchenbesuch pro Jahr) und bin schon sehr früh zu der Entscheidung gekommen, dass mich das Geschwätz von Gott, Jesus, Nächstenliebe, Glaube und was weiss ich was alles, absolut nicht interessiert. Im Gegenteil: Es ging mir immer schon massiv auf die Nerven, vor allem, weil ich recht bald im Leben feststellte, dass das Leben eben sich nicht an die Gebote von Nächstenliebe (überhaupt an die 10 Gebote als Basis) hält.
Zudem lernte ich dann in der Schule, wie man zwischen 1933 und 1945 mit den Menschen jüdischen Glaubens umgegangen ist - jenen Menschen, welche an den alttestamentarischen Gotte glaubten, welcher sie ins Elend und den Tod gestürzt hat, ohne einzugreifen.
Spätestens DAS war dann für mich der Beweis, dass es den in der Bibel propagierten Gott NICHT geben kann!
Ich habe sehr früh in meinem Leben angefangen Bücher zu lesen. Und in diesen Büchern fand ich dann auch Infos & Hintergründe über die verschiedensten anderen Weltreligionen - und musste wiederum feststellen, dass es - wenn es "Götter" gibt in den Religionen - diese immer von den Menschen selbst erschaffen wurden!
Ein weiterer Baustein in meinem Fundament, dass es keine Götter gibt.
... und der Baustein, welcher mich dann dazu bewogen hat, endlich aus der Kirch auszutreten und jegliche, wie auch immer geartete Religion ad acta zu legen:
In meiner Ausbildungszeit wurde man vom Religionsunterricht in der Berufsschule befreit, wenn man kein Mitglied einer christlichen Glaubensgemeinschaft war. daraufhin sind einige meiner Mit-Azubis aus den diversen Kirchen ausgetreten, weil sie keine Lust auf das religiöse Geschwafel hatten.
Unser Ausbildungsleiter hat den Azubis daraufhin vorgeworfen, sie wollen sich nur um 45 Schulunterricht drücken. Sie wurden darauf dazu "verurteilt" jeden Mittwoch eine halbe Stunde länger zu arbeiten. Sprich: Sie wurden aufgrund ihrer Entscheidung gegen eine Religion diskriminiert.
Das brachte für mich das Fass zum überlaufen. in der Kirche war ich nach meiner Konfirmation sowieso nicht mehr, Religion hat mich nie interessiert, und selbst wenn ich als Kind um/für irgendwas gebetet habe, dann doch nur, um irgendwas Materielles zu bekommen.
Also habe ich mich aus der evangelischen Kirche verabschiedet.
Alles, was ich hernach in meinem Leben und der Welt gehört, gesehen und erlebt habe, hat mich darin bestärkt, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist.
Dazu stehe ich auch heute, über 30 Jahre nach meinem Austritt immer noch - heute mehr denn je. Denn was in diesen 30 Jahren im Namen von diversen Göttern geschehen ist (oh ja, nicht nur die US-Streitkräfte TÖTEN im Namen von GOTT und mit Unterstützung von Feldgeistlichen), hat mich darin bestätigt.
Übrigens: Ich bin absolut tolerant, gegenüber jeglichen Religionen - solange niemand versucht, mich zu missionieren und für irgend eine Überzeugung zu gewinnen. Dann werde ich massiv sauer.
Hi Traveller. Ich fand´s interessant zu lesen, was du schreibst. Weil ich mal eine andere Perspektive der Erziehung nachvollziehen konnte. Ich selbst bin in einem Landstrich groß geworden, in dem Religion keine große Rolle spielte. Meine Eltern waren beide der Ansicht, wir sollen erst groß werden und uns dann entscheiden. Weder meine Eltern noch meine Geschwister und ich wurden getauft. Mein Erzeuger war Ethiklehrer , und den fragte ich auch" Wieso stehen hier Kirchen?. Der hielt aus den gleichen Gründen wie du, nicht viel vom Christentum. Die Gründe sind mehr als nachvollziehbar. Im Christentum wurde viel mit der Angst der Menschen Monopoly gespielt. Die Nächstenliebe predigen, aber in fremden Ländern ,fremden Menschen dessen Religion absprechen und den Christentum aufdrücken wollen?! Für all das ist die Kritik mehr als gerechtfertigt. Er sagte auch " Schaue dir erst alle Religionen an, befasse dich damit gründlich und nimm es ernst.. und erst dann kannst du dich entscheiden". Dafür bin ich wirklich dankbar. Im Grunde geht´s mir wie dir. Grundlegend habe ich Respekt vor Menschen, die ihre Religion mögen uns ausleben, aber missioniere nicht. Es gibt sehr viele und unterschiedliche Religionen. Ganz viele davon kennen wir hier gar nicht. Ich persönlich bin froh, dass meine Eltern so weltoffen geprägt sind, und dennoch den Wunsch nach einer Ausübung einer Religion verstehen und auch respektieren.
Danke
Wenn ich Kinder gehabt hätte, wären diese auf keinen Fall getauft worden. So hätte ich diese erst einmal vom Religionsunterricht in der Schule fernhalten können.
Dann hätte ich Ihnen alles Mögliche zu lesen gegeben, damit sie einen vergleichenden Blick auf die Religionen bekommen. Denn ich weiss zum Beispiel nur ein paar Grundlagen über den Buddhismus und so gut wie gar nichts über den Hinduismus, obwohl beide Religionen zu den vier Weltreligionen zählen.
Und dann hätte ich meinen Kindern gesagt: Niemand zwingt euch, dass ihr euch für irgend einer Religion oder einen Glauben entscheiden MÜSST. Ihr könnt auch problemlos euch aus allem jeweils das Beste heraussuchen - oder an gar nichts glauben.
EURE ENTSCHEIDUNG!
Moin :). Ja, so ähnlich sah meine Erziehung tatsächlich aus. Wenn Fragen da waren,schauten wir uns alles an, besuchten zum Beispiel eine Synagoge ( war auch langweilig ) .Gingen in die Bibliothek und versuchten Antworten zu finden. Hattet ihr eigentlich in der Schule Ethikunterricht? Ich besuchte keinen einzigen Tag den Religionsunterricht. Ach doch später in der Berufsschule. Die hatten allerdings einen religiösen Träger. In der Schule selbst war ich entweder im Ethikunterricht,oder konnte früher nach Hause gehen 😅. Ich wusste gar nicht, dass Kinder automatisch in den Religionsunterricht kommen,sobald sie getauft sind. Im Ethikunterricht wurden verschiedene Religionen am Rande mit behandelt, aber auch gesellschaftliche Fragen wurden diskutiert. Da war ich schon froh drüber.
Meine Nichte und mein Neffe wurden nie getrauft. Und sollte ich noch Kinder kriegen, mache ich es ganz genauso. Sie sollen als erwachsene Menschen sich den Thema Religion annähren,wenn sie Interesse daran haben und anders gar nicht.
Ich hatte in der weiterführenden Schule den verpflichtenden Religionsunterricht. Und uns hat ein Pfarrer unterrichtet! Ein weitere Stein in der Mauer der Ablehnung gegenüber allen Glaubenssystemen ;-)
Ethik gab es damals noch nicht (ist lange her) in Baden-Württemberg.
In der Beruffschule musste ich natürlich auch daran teilnehmen,. Aber der Reli-Lehrer dort hat direkt zu Beginn gesagt: "Ich weiss, ihr habt keine Lust auf Religions-Unterricht. Daher können wir hier über ALLES reden, was ihr wollt"
Und genau das haben wir getan. Der Lehrer hat dann eben nur die Mitarbeit bewertet.
Das ist ja zumindest ein produktiver Umgang mit der Thematik. Hmm, dann wurde Ethik bei euch spöter eingeführt. Wir hatten den Unterricht bereits Anfang der Neunziger Jahre. Aber gut, den hatte meine Mutter früher auch. War bei uns verbreitet. Es gab an der ganzen Schule Kinder, die getauft waren. Und die mussten mit zum Ethikunterricht 😅.
Anders herum, ich habe noch nie an Fantasiewesen geglaubt.
Ich habe aber tatsächlich als Kind für ein paar Tage an den Mond und die Sonne geklaubt. Nachdem ich sie ein paar mal um etwas gebeten hatte und merkte, dass diese Wünsche (z.B. schlechtes Wetter, um den Sportunterricht ausfallen zu lassen oder so) wiederum mit den Wünschen anderer kollidierten, merkte ich, dass so ein Konzept nicht funktionieren kann.
Meine Eltern waren evangelisch - sind sie mittlerweile auch nicht mehr; sind ausgetreten. Aber als ich Kind war, wurde der Glaube so am Rande gelebt. Man übernimmt das als Kind natürlich ungefiltert. Gott gibt es. Punkt. Muss man gar nicht drüber reden. Man hat Angst zu haben und der liebe Gott richtet alles.
Dann wollte ich heiraten - in weiß natürlich; wegen der Romantik. Das macht man für gewöhnlich in der Kirche. Mein Mann war zu dem Zeitpunkt katholisch - geboren. Gelebt hat er es nicht. Aber auch er war ein Ja-Sager, der nie darüber nachgedacht hatte. In unserer Stadt gab es eine Kirche, die beides unter einen Dach verwaltete: Katholisch und Evangelisch. So konnten wir problemlos heiraten.
Und dann kündigte sich das 1. Baby an. Dann die Frage: Taufe - ja oder nein - und wenn ja: Was? Und warum überhaupt? Keiner von uns lebte seinen Glauben. Wie sollten wir ein Kind religiös erziehen? Denn beides konnte unser Kind ja nicht sein.
Also fing ich an, nachzudenken - über Sinn und Zweck. Und wer eigentlich was davon hat.
Wir ließen das mit der Taufe dann sein und traten beide aus Überzeugung aus den Kirchen aus.
Das war die beste Entscheidung überhaupt. Seitdem bin ich aus voller Überzeugung Atheist.
Wäre ich ohne gläubige (hust!) Eltern aufgewachsen, wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, mich einer Religion anzuschließen.
-Gott gibt es. Punkt. Muss man gar nicht drüber reden. Man hat Angst zu haben und der liebe Gott richtet alles.- Das alleine klingt furchtbar, finde ich. Bin ich froh ,dass in meiner Umgebung der Atheismus weit verbreitet war.
Muss man gar nicht drüber reden..
... ist ein superwichtiger Satz! Man hört ihn viel zu oft. Und man unterwirft sich vielem, was man doch aber bitte viel lieber hinterfragen sollte! Und vor allem darf! Bitte hinterfrage doch! wäre ein viel wichtigerer Satz, den man viel öfter sagen und hören sollte!
Ja, wichtig ist der Satz schon. Der spiegelt viel wider. Hinterfragen ist immer gut. Nur so bekommst du eine Ahnung, wie es sein könnte. Anderenfalls glaubst du ja nicht mal, sondern übernimmst nur einen Dogmatismus.
Moin, dein Bericht war auch interessant zu lesen. Bei mir waren weder die Eltern noch die Großeltern getauft und ich kann nur sagen, es war ziemlich entspannt :) . Bin agnostisch und das bleibt auch so.
Das kann auch so bleiben! Meine Kinder sind eben nicht getauft - und leiden nicht! Im Gegenteil: Sie denken weltlich und unterwerfen sich nur unseren Gesetzen.
Es treten ja nicht grundlos so viele als erwachsene Menschen aus der Kirche aus :) .
Nur, da würde mich doch die Frage interessieren, wieso ihr nicht auf die Idee gekommen seid, dass ihr nicht auch besser seid als die Menschen die in die Kirche gehen?
Denn eine ähnliche Beobachtung machte ich auch, aber ich realisierte damals, dass ich ja auch nicht besser bin als die.
Wenn die so von dem überzeugt sind, was sie glauben und sich doch widersprechen, dann muss ich selbst bei mir auch auf der Hut sein, denn mir könnte das auch geschehen.
Es braucht also einen Weg um ganz sicher zu sein, dass ich weder auf Lug und betrug von Menschen hereinfalle noch auf den Betrug meines Herzens.
Aus dieser Konsequenz habe ich dann, als ich realisierte, dass wenn es diesen Gott gibt, er es mir auch persönlich bestätigen kann ob ich richtig oder falsch liege.
Denn nur schon einfach an eine Existenz zu glauben, von der ich nichts weiss, sie nicht kenne noch erlebe, das ist ja schon grundsätzlich Selbstbetrug.
Genau so an eine Innexistenz von etwas zu glauben, dessen Einexistenz ich genau so wenig, ja noch viel weniger beweisen kann als eine Existenz.
Eine Existenz muss beweisbar sein, sonst existiert sie nicht.
Und nach diesem Beweis habe ich dann gefragt und zwar ernsthaft.
Und auch die Bestätigung durch ihn, damit ich nicht auf den Betrug von Menschen hereinfalle.
Denn ich halte mich nicht für besser als andere.
Aber alle Menschen für Menschen.
Und somit vertraue ich keinem Menschen, da ich bemerkte, dass auch ich mir nicht vertrauen kann.
Sorry - wie bitte? - Was für ein Geschwafel.
Habe ich in irgendeiner Zeile meines Textes behauptet, ich wäre etwas "Besseres"?
Ich bin überzeugt worden - durch eigene Gedankengänge. Und dann kam jemand um die Ecke und hat gesagt "bei der Kirche geht es nur um Macht und Geld". Und das stimmt auch!
Ich lebe sehr gut ohne Gott.
Ich bin überzeugt worden - durch eigene Gedankengänge.
Du bist also ganz sicher, dass alle anderen keine eigenen Gedankengänge haben?
Dass andere Gedankengänge haben ist für dich somit Geschwafel.
eine absolute Unmöglichkeit irgend jemandem ausser dir eigene Gedankengänge zu unterstellen
Ich sehe, du bist sehr eine Verständige und vernünftige Person 😢.
Kosmike ist eine Kreationistin, die Atheisten regelmäßig beleidigt. Also ein Vorzeige-Christ, der sowieso in der Hölle landet. Ihr Geschreibsel kannst du besten Gewissens ignorieren.
Danke - Nudelauflauf. Ja, ich lern die Menschen hier auch erst noch kennen. Ich nehme mir Geschwafel eh nie zu Herzen. Aber danke für Dein Kümmern.
Das hast Du richtig erkannt: Ich bin eine sehr verständige und vernünftige Person - nämlich dann, wenn ich will. Ansonsten bin ich ich selbst. Und das finde ich wichtiger. Ich rede niemandem nach dem Mund. Ich muss nicht gefallen. Ich habe Ecken und Kanten. Ich unterwerfe mich keinem Gott.
Ja - ich habe eigene Gedankengänge. Meine Gedankengänge. Wer die nicht hat, ist arm dran. - Findest Du nicht auch?
Ja - ich habe eigene Gedankengänge. Meine Gedankengänge. Wer die nicht hat, ist arm dran. - Findest Du nicht auch?
Ja, finde ich auch.
Aber wer bei all den Gedankengängen nicht daran denkt, dass er eines Tages streben wird müssen, der ist auch sehr arm dran.
Offensichtlich, haben deine Gedankengänge aber nicht so weit geführt.
Und genau da fängt das Problem an
Und da hast du auch nicht aufmerksam gelesen, weil du den Tod nicht in deinen Gedankengängen hast.
Und das ist sehr schlimm.
Denn jeder Mensch wird eines Tages sterben.
Und das sollte eigentlich jeder wissen und daher in seinen Gedankengängen haben.
Wie also kommt es, dass gerade das einzige was im Leben sicher ist, in den Gedankengängen so vieler Menschen nicht vorhanden ist?
Sie glauben jeden Unsinn, nur nicht an den Tod.
Das fing in meiner frühen Jugend an, als ich die Dogmatik der katholischen Kirche zu hinterfragen anfing und ging weiter als ich erkannte, dass alle Religionen widersprüchlich, unwissenschaftlich und größtenteils einfach lächerlich sind (vor allem wenn man sie alle nebeneinander stellt).
Der erste Schritt war also der zur Areligiosität.
Der letzte Schritt zum agnostischen Atheisten und Apatheisten war die Erkenntnis, dass die Naturwissenschaft ein hinreichend klares Erkenntnismodell zur Erklärung des realen Universums liefert und das zum Funktionieren der Naturgesetze absolut kein göttliches Tun notwendig ist.
D.h. man kann die Entwicklung des Universums bis zum Anfang (egal ob Singularität oder Quantenfluktuation) zurückverfolgen ohne Götter zu bemühen. Ob dann der Auslöser des Ursprungs ein physikalisches Ereignis, ein akausaler Ablauf oder göttliche Intervention war ist in keiner Weise beweisbar und darum letztlich egal.
Sollten es Götter gewesen sein, müssen sie so abstrakt und weit weg von uns sein, dass wir ohne jeden Bezug zu ihnen bleiben müssen; zudem, wie schon gesagt, gibt es keinerlei Grund zu glauben, dass diese Götter im weiteren Werdegang des Universums eine Rolle spielten.
Nur, wenn man neben vielen anderen geistigen Gesetzmäßigkeiten den " freien Willen" komplett außen vor lässt der jedem Menschen von Geburt an als "Geschenk" mit auf den Weg gegeben wird! Das bedeutet nämlich im Umkehrschluss auch, daß man sich auch völlig " frei" dafür entscheiden kann das vollkommen Falsche zu tun. Dementsprechend sehen dann oft die Konsequenzen daraus aus . Außerdem wird von eben diesen " Lehrenden" der momentan diese Welt ( noch und nur auf Zeit...) beherrschende "Gegenpart " sehr gern fast völlig ausgeklammert und seine Werke dann Gott in die Schuhe geschoben. Aber: Geistige Gesetzmäßigkeiten haben immer Gültigkeit ob man das nun wahrhaben will und überhaupt weiß oder nicht. Das Ergebnis ihrer Anwendung ist immer ganz genau das Selbe und ebenso verhält es sich mit den diversen Ge- und Verboten für diejenigen "die" darum wissen. Zudem ist die Frage "wer "da angeblich Gott so genau kennt und "was" genau er über ihn lehrt. Meiner Erfahrung nach ist der meist gelehrte "Gott" in den diversen Denominationen und Großkirchen "bloße Religion " und leider aus meist völliger Unkenntnis heraus des wahren Gottes und seiner Absichten gegenüber, damit dann das genaue Gegenteil von lebendigem Glauben. "ER" kann nun mal nichts für teilweise unfähiges " Bodenpersonal" , daß angeblich in " Seinem" Namen handelt und spricht ...