Ja

Klar, weil es die Berline Idiotie so hübsch beleuchtet. Die Disputation von Dr. Amo trug den Titel "Über die rechtliche Stellung des Mohren..."; vermutlich darf das in Berlin dann auch nicht erwähnt werden.

Und eigentlich sollte keine Straße in Berlin mehr nach einem Mann benannt werden bis genauso viele Frauennamen vorkommen - der Vorschlag "Anton-Wilhelm-Abo-seine -Frau-Straße" wurde wohl abgelehnt.

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Linke

Die AFD wäre ihm vermutlich zu dumpfdeppig und das Konzept zu abgenudelt, aber mit Links gäbe es frisches Potential (hieß ja auch nicht umsonst NationalSozialismus).

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👍

Dummer Fake! Kein Kassenarzt und keine normale Klinik könnte es sich leisten so ein unsensibles Schild aufzustellen.

Der bessere Service für Private ist in der Regel nicht so einfach und direkt zu erkennen, aber gerechtfertigt ist er allemal, weil man ja auch dafür bezahlt. Kein Mensch regt sich über die besseren Sitze und das schmackhaftere Essen in der Businessclass auf, wenn er Economy in Urlaub fliegt; warum dann bei der Kassenleistung?

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👎

Der Kram schmeckt mir nicht und das Verpackungsdesign ist lächerlich und peinlich. Der Kommentar des Konzerns dazu ist noch peinlicher (klingt nach mit den großen Hunden pinkeln wollen, aber das Bein nicht hochkriegen).

Dann fände ich einen echten Realitätsbezug, z.B. Goudawerbung mit einem Herrn mit molukkischen Wurzeln statt Frau Antje, schon sinnvoller 😎

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Ich kenne keine "Rechten" die sich darüber aufregen, aber dafür einen Haufen Leute die darüber spotten. Einmal ist das Design grottenschlecht und häßlich und dazu kommt noch die relativ plumpe und durchsichtige Masche auf den vermeintlichen "woken" Zug junger Menschen aufzuspringen.

Peinlich das Ganze!

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Ist mir völlig egal, weil

Zum einen weil ein Unrecht kein Grund ist ein anderes zu begehen und zum anderen, weil es am eigentlichen Problem vorbeigeht und einer Lösung und ehrlichem Diskurs eher hinderlich ist.

Massentierhaltung und hocheffiziente Schlachthöfe sind das unausweichliche Ergebnisse des hohen und gewünschten Fleischkonsums (letztlich auch der Milchwirtschaft, von Eiprodukten ganz zu schweigen). Schlachthöfe sind inhärent Orte wo gesellschaftlich toleriertes und allgemein als moralisch akzeptiertes Tierleid zum notwendigen Prozess gehört. Die wenigen (illegalen und strafbaren) Exzesse sind nicht wirklich relevant wenn man das Gesamtpaket betrachtet.

Statt unsinniger, illegaler Aktionen und ideologisierter, oft hysterischer, Diskussion sollte besser mehr Energie in echte Diskussion und Forschung zu Alternativen gesteckt werden.

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Nein, das ist überhaupt nicht okay!

Der gesamte Wohnungsmarkt ist doch schon völlig überreguliert, so dass normale Menschen kaum noch Geld mir Vermietungen machen können. Der Mieterschutz ist ein Schlag ins Gesicht für jeden anständigen Vermieter und das Risiko Verluste zu machen ist vorprogrammiert.

Kein Wunder, dass zu wenig in den Wohnungsmarkt investiert wird.

Wir hatten in jüngeren Jahren auch Geld in Immobilien angelegt und nach längerer Zeit den Mist entnervt abgestoßen. Für das letzte Objekt mit echtem Dreckspack an Assifamilie haben wir zum Glück einen ziemlich ekligen Käufer aus dem Morgenland gefunden (hat echt gut getan).

Für uns gilt ganz klar „nie wieder Immobilien & Mieter!“, ausser innerhalb der eigenen Kernfamilie und da auch nur wenn es steuerlich Sinn macht.

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Bin von Natur aus eher angespannt/ unausgeglichen

Passt nicht so ganz. Ich war mein ganzes Leben lang immer eher angespannt im Sinne von Herausforderungen suchen und meistern, ständig Neues lernen, erkunden und verstehen wollen. Meine Faszination mit der Naturwissenschaft, dem zunehmenden Verständnis des realen Universums und dem naturalistischen Humanismus ist ungebrochen und das eher unentspannte ständige Weiterlernen, Diskutieren und Verstehenwollen möchte ich auf keinen Fall für dröges Entspanntsein aufgeben.

Unausgeglichen hingegen war ich eigentlich nie ( von pubertären Exzessen mal abgesehen)

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Ich denke die Politik hat schon genug getan (AGG usw. usf.) und irgendwann reicht es auch; die sollen sich mal wieder auf echte strukturelle Probleme konzentrieren.

Auch liberale und tolerante Menschen diskriminieren unterbewusst, weil wir evolutionsbiologisch auf Mustererkennung und Gruppenzugehörigkeit gepolt sind (google mal Harvard Implicit Association Test —sehr erhellend ). Dessen muss man sich halt bewusst sein, wenn man Personalverantwortung hat. Wobei viele Kriterien, die man „nichtöffentlich“ an Stellenbewerber oder Mitarbeiter stellt, vermutlich auch nicht dem AGG und dem ganzen Antidiskriminierungsgesumse entsprechen.

Ich wollte z.B. nie einen Verschwörungstheoretiker, Esoteriker oder Religiösen in meiner Abteilung, aber Herkunft, Hautfarbe oder Geschlecht haben nie eine Rolle gespielt.

K.A. warum Du glaubst das gegen Polen diskriminiert wird? In meinem Umfeld, privat wie beruflich, kann ich das nicht feststellen- allerdings sind wir sowieso sehr international aufgestellt und eine hohe Qualifikation sticht alles andere.

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Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis das GG geändert wird um auch Frauen wehrpflichtig zu machen. Insofern wäre es eventuell etwas unsinnig sich schon im Vorfeld ohne Not kritische Körperteile entfernen zu lassen. Andererseits wäre es in Deinem Fall ja auch ganz passend.

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Das Verfassungsgericht hatte vor Jahren festgelegt, dass Rentenbeiträge Vorsorgeaufwendungen sind, die vom zu versteuernden Einkommen abgezogen werden können und damit die Steuerschuld mindern. Im Gegenzug müssen deshalb die Renten versteuert werden.

Insgesamt ist das für Sozialversicherungspflichtige günstiger, weil der Grenzsteuersatz im Arbeitsverhältnis in der Regel höher liegt als in der Rente. D.h. über das gesamte Erwerbsleben und die Rentenzeit bezahl man insgesamt weniger Steuern.

Zu Deinem verlinkten Bericht: Merz will nicht die Steuerpflicht für Renten abschaffen, sondern die Pflicht zur Abgabe einer Steuererklärung.

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Du bekommst Jahre vor Rentenbeginn regelmäßig Aufstellungen von der Rentenkasse, die Deine Versicherungszeiten, Einkünfte und Rentenpunkte auflisten.

Die Richtigkeit Deiner Daten musst Du schon selbst überprüfen. Die Berechnung selbst ist simple und geradlinig, wenn Deine Daten (Versicherungszeiten und sozialversicherungspflichtiger Jahresverdienst) stimmen, sollte auch die Berechnung richtig sein.

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Es ist falsch, weil...

Soziale Normen sind nie in Beton gegossen, sondern immer dem soziokulturellen Wandel unterworfen. Damit gibt es auch keine verbindliche Festlegung wie „Norm“ zu definieren ist und Normen werden am ehesten an der gesamtgesellschaftlichen Akzeptanz und der verbindlichen Rechtsordnung festgemacht. LGBT ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und mehrheitliche akzeptiert, sowie rechtlich gleichgestellt.

Insofern ist Deine Aussage falsch, weil eben doch eine breite Mehrheit keinerlei Probleme mit der rechtlichen Gleichstellung „queerer“ Personen hat.

Zudem gilt, dass Anderssein an sich ein Fakt und keine Ideologie ist. Ideologisch ist allenfalls der überzogene Genderaktivismus, der die biologischeTatsache der Zweigeschlechtlichkeit leugnet, auch um sich permanent als Opfer zu gerieren.

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Nein, weil...

…das eben keine beitragspflichtige Tätigkeit ist.
Warum sollte die Rentenkasse ohne jede Gegenleistung für private Initiativen und Hobbies herhalten?
Es gibt schon viel zuviele versicherungsfremde Leistungen (Mütterrente, Reha, Wiedereingliederung, anrechenbare Ersatzzeiten, abschlagsfreie Renten vor Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters, Basisrente…..), die durch immer höhere Steuerzuschüsse subventioniert werden müssen.

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