Du hast gerade selbst erklärt, warum Neid nicht gut ist.

Ja ich war gemein zu ihr aber nur weil ich neidisch war nicht weil ich die person hasse.

Neid ist Gift. Man schadet damit sich selbst und auch anderen. Das bedeutet nicht, dass es nicht nachvollziehbar ist und auch nicht, dass man direkt ein schlechter Mensch ist, nur weil man mal Neid fühlt. Es ist nur eben nichts erstrebenswertes und wenn man merkt, dass man sehr neidisch und missgünstig ist, sollte man optimalerweise versuchen daran zu arbeiten. Nicht nur, weil sich andere Menschen nicht gerne mit Neidhammeln umgeben, sondern primär auch deshalb, weil Neid einen selbst nur unglücklich macht und vergiftet.

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Original

Wenn ich überhaupt mal Parfüm kaufe, was so gut wie gar nicht passier, weil ich extrem geruchsempfindlich bin und von permanenter Duftbelastung schnell Kopfschmerzen bekomme, dann das "Original". Ich habe nämlich noch nie erlebt, dass ein Duftzwilling wirklich genauso riecht – und ich will nicht irgendwas, das nur so ähnlich riecht.

"Original" weil ich damit das meine, was den für mich richtigen Duft hat. Das muss nicht unbedingt ein teures Markenparfum sein.

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Entferne alles was weich und braun ist restlos und setze den noch gesunden roten Knubbel auf eine neue grüne Unterlage. Wenn du Glück hast, wächst der nochmal an.

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Ist es dumm, sein Leben zu verschwenden?

Hallo

es gibt ja viele Leute die so Anfang 20 herum sind, die halt mal einige Jahre schleifen lassen. Ich finde das relativ dumm, diese Zeit holt man ja nicht mehr auf.

Wenn man mit sagen wir mal 19 herum mal einige Jahre irgendwas im Schneckentempo vor sich hin studiert ohne Ahnung zu haben was man damit anfangen will und dann mal einige Jahre irgendwo Teilzeit Arbeitet in einem Job den man eh hasst, und dann irgendwann mit 30 herum oder so erstmal irgendein Studium fertig hat und/oder einen gut bezahlten "besseren" Job hat, holt man ja das nie wieder auf.

Viele Jahre wo man sich schon einiges an Geld sparen können hätte um dann mal eine Immobilie zu kaufen (was heutzutage eh kaum noch geht) hat man dann schon verschledert. Hätte man gut verdient und gespart könnte man in dem Alter schon 100 oder 200 Tausend Euro haben.

Und auch beispielsweise bei Gehaltsvorrückungen hängt man dann ja das Leben lang hinterher.

Als Lehrer zum Beispiel hat man so alle sagen wir mal 5 Jahre eine Vorrückung um 500€ (bei anderen Jobs zumindest im Staatsdienst auch) wenn man nun 5 Jahre später erst in den Beruf einsteigt, hat man vereinfacht gesagt sein Leben lang immer ein um diese Summe niedrigeres Bruttoeinkommen.

Um man muss auch folgendes dazu sagen: Diese Jobs zum Überwasserhalten, die man halt z. B. während des Studiums macht, sind ja meistens komplett schlecht bezahlte Jobs wo man netto vl 11 Euro pro Stunde oder vergleichbar wenig kriegt und noch dazu oft extrem anstrengende oder unangenehme Jobs.

Hingegen mit gut bezahlten Jobs für die man ein fertiges Studium braucht oder eine fertige Berufsausbildung braucht verdient man mehr pro Stunde und wird auch von den Vorgesetzten nicht wie der letzte Dreck behandelt.

Ich beziehe mich hier da ich selbst studiere in erster Linie auf Studenten bzw. Leute die studiert haben. Aber - das sage ich dazu - mir ist bewusst, dass man auch ohne Studium mit einer guten z. B. handwerklichen Ausbildung gut verdienen kann und sich z. B. Selbstständig machen kann.

Ebenfalls muss ich dazu sagen, dass ich keiner von denen bin, die der Arbeit einen ideologischen Selbstwert zuweisen oder die Meinung vertreten, dass Arbeit ja angeblich eh eher für die Selbstverwirklichung wichtig wäre. Ich sehe Arbeit als Mittel zum Zweck um Geld zu verdienen, und als Beschäftigung die viele nicht gerne machen aber im Idealfall auch nicht hassen sondern zumindest mit Gemischten Gefühlen hingehen.

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Manchmal sind eben solche Leerlauf–Phasen nötig, um zu verstehen, wo man überhaupt hin will.

Die Jahre bekommt man nicht zurück, egal was man gemacht oder nicht gemacht hat – so ist das halt im Leben. Aber du bekommst sie auch dann nicht zurück, wenn du konsequent in eine Richtung gelaufen bist um dann erst mit 40 oder 60 zu merken, dass es die Falsche war, weil du dir nie die Zeit genommen hast, mal zu verweilen und dich umzusehen.

Jeder Mensch hat seinen eigenen Lebensweg, sein eigenes Tempo und seine eigene Hürden und Vorstellungen – statt darüber zu urteilen, wie andere ihren Weg beschreiten, konzentriere dich einfach auf Deinen.

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ja

Bzw. kommt darauf an. Wäre es der allmächtige Gott den die größeren Religionen propagieren, der alles hier bewusst gestartet hat, bewusst beobachtet und die Möglichkeit hat und auch regelmäßig nutzt einzugreifen – dann definitiv. Weil der nämlich selbstherrlich, rücksichtslos, doppelzügig, narzisstisch und stellenweise regelrecht sadistisch ist.

Wäre es eine Art Gottheit im Sinne einer höheren kosmischen Energie ohne wirkliches Bewusstsein, dann nicht. Das wäre in etwa so sinnvoll, wie auf physikalische Gesetze wütend zu sein.

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Kommt auf die Blumen an. Viele können ab Merz schon draußen geschützt vorgezogen werden, unter Glas noch mehr. Zuheizen müsstest du nur bei sehr Wenigen – google mal die Keimtemperatur für deine Blumen und miss dann die Temperatur der Erde.

Wenn du sie etwas versetzt anordnest, so dass überall gut Licht dran kommt, kannst du sie auch über einander stellen – ansonsten muss künstliches Licht dazu. Lohnt sich aber bei den wenigsten Blumen weil sich da viele schwer tun und schwächer wachsen, wodurch sie später keinen nennenswerten Vorteil gegenüber der Direktsaat haben.

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Warum interessiert es dich denn, was irgendwelche fremden Leute denken? Ist doch ihr Problem, wenn sie meint sich über Dinge aufregen zu müssen, die sie einen feuchten Kehricht angehen. Ignorier's, solche Menschen kann man eigentlich nur bemitleiden.

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Bei uns gibt es meistens Gemüse als Beilage – entweder als Rohkost, gegrillt, gedämpft oder sonst wie zubereitet. Reis und Nudeln gibt es eher selten, dafür öffter mal Kartoffeln in allen möglichen Formen, Buchweizen, Bulgur und ab und auch auch mal Dinkel oder Grünkern. Manchmal gibt's auch Brot als Beilage, z.B. frisches Fladenbrot.

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Calatheas sind generell oft etwas empfindlicher. Auf keinen Fall direkt an ein Fenster stellen, sie mögen kein direktes Licht – dunkel sollte sie zwar auch nicht stehen, aber eben auch niemals in direktes Licht oder einen zu hellen Raum stellen.

War ihr evtl. zu kalt? Da reagieren sie empfindlich, am besten sind Räume in denen es konstant über 20°C hat. Zu trocken darf es auch nicht sein, aber durch trockene Luft bekommt sie eher vertrocknete Ränder.

Wenn die Wurzeln zurück gehen, spricht das für eine Überwässerung – Was ist denn nach Vorschrift? Hast du dich an der Feuchtigkeit der Erde orientiert, oder einfach stumpf nach Plan gegossen? Falls letzteres der Fall ist, hast du sie vermutlich übergossen. Bei einer Calathea sollte die Erde immer leicht feucht sein, aber nie nass und auch nie komplett durchgetrocknet – das vertragen die beides nicht sehr gut.

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Sofern du nicht vor hast, Frauen in eine Falle zu locken und sie wörtlich zu fangen um sie anschließend zu essen, würde ich dringend davon abraten, solche Sprüche ernst zu nehmen.

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Andere Antwort( Erklärung)

Auf Vollzeit wäre das weniger als Mindestlohn – die Frage ist also unsinnig.

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