Würdet ihr arbeiten gehen, in einem Beruf wo ihr 300 Euro mehr habt pro Monat, als im Bürgergeld?( bedenke auch Hin und Rückfahrt)
Wichtig: bitte kein „ ich bin“ „ ich habe“ „ man könnte“oder so. Bitte die Frage beantworten.
Und auch wichtig, ehrlich sein. Es ist alles anonym hier.
18 Stimmen
9 Antworten
Auch wenn die Arbeit am Anfang vielleicht nicht gut bezahlt ist kann man immer noch schauen ob man irgendwann eine Gehaltserhöhung bekommt oder dann vielleicht besser einen anderen Job findet wenn man wieder im Berufsleben steht.daher immer und auf jeden Fall besser arbeiten gehen wie ein Bürgergeld bleiben
Irgendwie muss man sich doch aus der miesen Situation herauskämpfen und sich fachlich weiterentwickeln. Man kann doch nicht bis zur Rente diese Katastrophe auf sich beruhen lassen. Eigentlich sollte man ein Studium oder eine höherqualifizierte Ausbildung haben.
...ganz klar einem Job nachgehen. Wenn man arbeiten könnte, aber keine Lust
hat ist man ein übler Schmarotzer
Ich würde arbeiten gehen, nicht wegen des Geldes, sondern aus Stolz und weil ich es meinem persönlichen Ehrgefühl schuldig bin, anderen Menschen nicht auf de Tasche zu liegen. Ich möchte mir morgens beim Rasieren im Spiegel ins Gesicht sehen können!
Unklare Frage ! Siehe "Fahrtkosten". Wenn sie erstattet werden & nicht die 300 dafür herhalten müssen ... geht das i.O. Aber wenn man dann auch noch selber für Arbeitsklamotten & S3-Hufe zu sorgen hat ... ist das ein Minusgeschäft. Keine Firma ist verpflichtet, Klamotten zu stellen. Da gibt es nur gratis die vorgeschriebenen Schützer (Handschuhe, Schutzbrillen, Helme & auch manchmal einen befohlenen "Mundschutz") !