Muss man das Geld zurückzahlen wenn man die Umschulung nicht schafft?

Hey Bitte Lesen, wenn ihr mir eine Einschätzung geben wollt.

Ich mache seit letzter Woche eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung die 22 Monate geht.

Ich habe kaum Vorerfahrung, kann etwas mit Javascript umgehen und einfaches html und Css aber das war's auch schon.

Im Beratungsgespräch mit dem Bildungszentrum (Wo ich die Umschulung mache), wurde mir gesagt das es kein problem sei und meine Vorerfahrung ausreicht bzw. keine Vorerfahrung benötigt wird da, man alles während der Umschulung lernen wird.

Seit letzter Woche habe ich jeden Tag Online Unterricht in einem Virtuellen Klassenraum mit einem Dozenten und anderen Kursteilnehmern die in ganz Deutschland verteilt sind.

Der Dozent ratert jeden Tag eine 40 lange Seite PDf runter und das war dann der Unterricht, aktuell ist es BWL.

Jedenfalls berichten die anderen Kursteilnehmer die schon länger da sind, das es normal ist und sich der Unterricht bzw. die Unterrichtsart sich nicht ändern wird und viele deswegen auch abgebrochen haben.

Ich werde es nicht schaffen mir das alles selbst beizubringen, das weiß ich und vorallem nicht in 22 Monaten wo ca. 7 Monate davon Praktikum sein werden.

Jedenfalls meine Frage nun, falls ich nicht bestehe, weiß jemand ob da was seitens des Jobcenters passiert?

Ich habe echt Angst davor und heule mich seit einer Woche in den Schlaf weil das Bildungszentrum mich im Gespräch angelogen hat, hätte ich gewusst das es so abläuft hätte ich das niemals gemacht also die Umschulung.

Falls sich jemand damit auskennt gibt mir bitte eure Meinung dazu und danke fürs lesen.

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Meinung des Tages: Keine Erhöhung des Bürgergeldes 2025 - ist die Entscheidung Eurer Meinung nach richtig?

Für viele Menschen hierzulande stellt das Bürgergeld eine wichtige finanzielle Stütze dar. Laut Bundesarbeitsminister Hubertus Heil allerdings soll es im kommenden Jahr keine Erhöhung des Bürgergelds geben. Das kritisiert vor allem der Paritätische Wohlfahrtsverband...

Was ist das Bürgergeld?

Beim Bürgergeld handelt es sich um eine Grundsicherung für Arbeitssuchende, um das Existenzminimum zu gewährleisten. Das Bürgergeld soll auch dazu dienen, Ausbildungen, Weiterbildungen oder Abschlüsse zu fördern und finanziell zu unterstützen.

Anspruch auf das Bürgergeld haben grundsätzlich Menschen, die das 15. Lebensjahr vollendet haben und erwerbsfähig und hilfebedürfig sind. Zudem müssen sie ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort in der Bundesrepublik Deutschland haben.

Derzeit erhält eine alleinstehende Person laut Regelsatz 563€, ein Paar in einer Bedarfsgemeinschaft bekommt 1012€. Der Regelsatz umfasst die Kosten für den Bedarf des täglichen Lebens, insbesondere Ernährung, Kleidung, Hausrat oder Strom.

Keine Erhöhung für das Jahr 2025

Während eines Interviews, das der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) dem Sender RTL gab, kündigte dieser an, das Bürgergeld im kommenden Jahr nicht erhöhen zu wollen. Laut Rechtsmechanismus würde eine mögliche Erhöhung des Bürgergeldes zum 1. Januar anstehen.

Die Nichterhöhung begründete Heil mit dem gesetzlich vorgegebenen Verfahren zur Berechung möglicher Regelsätze. Die Berechnungen ergaben, dass die Inflation in den vergangenen Monaten deutlich weiter als zunächst erwartet zurückging. Für 2024 waren die monatlichen Zahlungen um mehr als 12% gestiegen, was seitens vieler Politiker und Experten auf Widerstand stieß.

Bundesjustizminister Marco Buschmann machte sich jüngst sogar für eine Senkung des Bürgergeldes stark, welches nach dem gesetzlich festgelegten Berechnungsmodus eigentlich um 24€ monatlich verringert werden müsste.

Kritik vom Paritätischen Wohlfahrtsverband

Die Pläne der Bundesregierung, das Bürgergeld im kommenden Jahr nicht anheben zu wollen, stieß insbesondere beim Paritätischen Wohlfahrtsverband auf massive Kritik. Der Hauptgeschäftsführer, Joachim Rock, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, dass das "Bürgergeld [aktuell] immer noch viel zu niedrig" sei, während sämtliche Preise und Umkosten weiterhin steigen würden. Weiterhin kritisierte er die als "sozialpolitischen Rückschritt" bezeichnete Entscheidung dahingehend, dass eine geringere Inflationsrate nicht automatisch geringere Belastungen bedingen würde.

Rock zufolge seien die Methoden der Bundesregierung zur Berechnung des Bürgergeldes realitätsfern und "viel zu knapp" bemessen. Der aktuelle Regelsatz von 563€ für einen alleinstehenden Erwachsenen zu wenig, um eine "regelmäßige gesunde Ernährung, [ . ] angemessene Mobilität und soziale Teilhabe" zu ermöglichen.

Der Verband fordert, das Bürgergeld von derzeit 563€ für Singles auf 813€ anzuheben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Entscheidung, das Bürgergeld 2025 nicht anheben zu wollen?
  • Haltet Ihr den aktuellen Regelsatz für angemessen?
  • Denkt Ihr, dass die Hürden, um Bürgergeld zu bekommen zu hoch/zu niedrig sind?
  • Wie bewertet Ihr generell den Absicherungsmechanismus des Bürgergeldes? Was findet Ihr gut, was weniger?
  • Sollte das Bürgergeld Eurer Meinung nach ggf. sogar eher gesenkt werden?
  • Sollte es beim Bürgergeld beispielsweise strikte Staffelungen nach Bezugsdauer geben?
  • Müsste die Höhe des Bürgergeldes vielleicht sogar regional angepasst werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-wohlfahrtsverband-kritik-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/buergergeld-erhoehung-2025-nullrunde-heil-100.html

https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Grundsicherung-Buergergeld/Buergergeld/buergergeld.html

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/buergergeld-keine-erhoehung-nullrunde-100.html

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/cdu-linnemann-buergergeld-grundsicherung-arbeit-100.html

Bild zum Beitrag
Ich finde die Entscheidung richtig, da... 64%
Ich kritisiere die Entscheidung, weil... 28%
Andere Meinung und zwar... 7%
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Diskriminierungs-Aparat Arbeitsamt?

Hallo, ich hatte noch nie in meinem Leben mit dem Arbeitsamt zutun (ich bin 26) aber das dörfliche Unternehmen in dem ich gearbeitet habe, glitt leider aufs Eis.

Folgendes: Ich hatte einen Termin beim Jobcenter und habe aufgeklärt, was ich derzeit mache. Ich habe mittlerweile 6 Bewerbungen geschrieben (ausstehend) für einen Beruf in dem ich ausgebildet bin + mehrfach weitergebildet! Ich bin ein Experte in meinem Gebiet, qualifiziert auf dem Level eines Studenten.

Derzeit bin ich leider auf die Jobcenter Leistung angewiesen, da durch mehrfache Weiterbildung + autolastiger Lebensstil (Dorf) + Familie noch nicht viel liegen geblieben ist.

Der Job Center Mitarbeiter erklärte mir, dass es keine Rolle spielt, dass ich in meinem Beruf (in dem ich ausgebildet und 3 mal zertifiert weitergebildet bin!) unterkomme. Es zählt das ich unterkomme und er meinte, ich muss dazu den Job wählen an dem ich am schnellsten unter komme.

Angeboten wurden mir Lagerarbeiten, KFZ-Hilfsangestellter oder die Aushilfe in einem Security Dienst, bei Firmen die mit dem Arbeitsamt zusammen arbeiten.

Stellen, die alle nicht zu mir passen. Ich bin nicht sonderlich stark, von Autos habe ich keinen Plan, ich bin froh wenn die Kiste macht was sie soll und für einen Security Dienst bin ich nicht der Mann.

Ich habe dem Mitarbeiter erklärt, dass diese Jobs nicht zu mir passen. Das Gespräch endete darin das mein Verhalten für das Jobcenter nicht tragbar wäre und das Leistungskürzungen mit sich ziehen kann. Ich bin gerade nicht der Mann, der darüber lächelt weil ich leider aktuell noch nicht viel habe.

Mir war klar, dass das Arbeitsamt nicht dazu da ist mir zu helfen sondern mich aus der Statistik verschwinden lassen möchte. Das es so schlimm wird, hätte ich nicht gedacht.

Noch dazu arbeitete ich vorher in einem Beruf, in dem pingelig auf den Lebenslauf geachtet wird. Eine kleine Lücke sieht in dem Beruf (nach Firmenpleite) harmloser aus, als wenn man sich nach Führungsqualitäten als Lagerarbeiter verkauft hat, damit würden meine Chancen in Bewerbungsverfahren zusätzlich sinken.

Da ich aus einer Führungsposition komme, (ich habe Aussicht auf einen Job, da im Umkreis sehr viel gesucht wird) aber die Bewerbungsverfahren sind für die höhere Position in der ich vorher war und für die ich 6 verschiedene Bewerbungen offen habe langwierig. Dafür hat das Jobcenter kein Verständnis, weshalb man mich in Positionen bringen möchte, die selten mal im entfertesten etwas mit meinen Qualifikationen zu tun haben.

Ich fühle mich diskriminiert, was kann ich tun?

Deutsch, Finanzen, Kündigung, Geld, Wirtschaft, Arbeitslosengeld, Deutschland, Politik, Recht, Minijob, Karriere, Agentur für Arbeit, ALG II, Arbeitsamt, arbeitslos, Gesellschaft, Hartz IV, Jobcenter, Osten, Weiterbildung, Westen, Bürgergeld
W/23 Keine Ausbildung, bekomm keine Umschulung?

Hallo. Ich weiß das ich hier jetzt fertig gemacht werde, oder das ich nicht verstanden werden. Aber ich habe keine Wahl mehr.

Ich habe meine Mittlere Reife 2018 gemacht. Dann auf ein Berufskolleg (Wirtschaft) für 1 Jahr, war garnichts für mich und aus psychischen Terror in der Familie da ich nie Ruhe hatte habe ich abgebrochen. Ich wollte 2020 ein Auslandsjahr machen und wurde sogar angenommen und habe also losgespart. Dann kam Corona….

Ich konnte nicht mehr dahin, Jobs wollten mich nicht (Asthma) und ich hatte garnichts mehr..

Ende 2021 habe ich dann mit dem Kassieren angefangen und während dessen Ausbildungen gesucht.. Nichts. Ich habe die Hoffnung verloren. Ich habe mich Seit 2023 zu meinem Traumberuf Mediengestaltung beworben, habe auch Portfolio weil ich wirklich ein Talent dafür habe.. Nichts. Ich weiß das die sich nicht einmal das Portfolio anschauen weil ich ein scheiss Lebenslauf habe. An meiner Bewerbung haben die Absagen nie was zutun gehabt. Ich war in der Schule und im Berufskolleg die Klassenbeste im Bewerbungsschreiben und musste sogar öfter die Lehrer korrigieren. Das haben mir auch einige Arbeitgeber bestätigt, das die super ist.. Bis ich wegen mehreren Misshandlungen dieses Jahr auf der Arbeit gekündigt habe.

Nun bin ich wieder depressiv und Arbeitslos. Ich möchte nicht weiter Kassiererin sein. Ich bekomme keine Ausbildung…

Ich habe mich umgeschaut und in meiner Nähe gibt es eine Firma die Umschulungen zur Mediengestaltung machen und das erste mal war jemand von mir Überzeugt.. Die sagten ich soll es der Arbeitsagentur melden. Gesagt getan - Absage. Habe wiederspruch eingelegt weil mich in meinem Alter niemand mehr haben möchte weil Schulabgänger attraktiver sind, logischer weiße. Ich habe ja fast 3 Jahre in einem Beruf gearbeitet (2,5 Jahre). Und dazu habe ich auch alle Absagen kopiert und beigefügt + meinem Portfolio. Wiederspruch - Erneute Absage Grund: 3 Jahre mind gearbeitet haben, Mediengestaltung ist kein Risikojob, bin im Ausbildungsalter…

Wenn die Mediengestaltung für die nicht relevant ist wieso gibt es die dann für Umschulungen und von der Arbeitsagentur wird die Firma sogar beworben?? Und Arbeitslos und Arbeitslosgemeldet bin ich auch dort.

Ja mein Alter, super, juckt aber keinen Arbeitgeber wenn W/18 auch eine Bewerbung schickt.

Sollte ich noch paar Monate mehr Misshandlung von meiner Ex Chefin geben, damit ich die Umschulung bekommen könnte?

Ich kann das alles wirklich nicht mehr.

Die Arbeitsagentur sagt ich soll eine MFA Ausbildung machen weil die gesucht werden, cool, schon mal gefragt ob ich Blut usw sehen kann? Als wäre mir das nicht selber eingefallen…

Ich weiß nicht mehr weiter, ich kann nur noch weiter Bewerbungen verschicken, bis ich nächstes Jahr 25 werde und das war’s dann, wieder ein Jahr verloren voller Absagen.

Job, Karriere, Arbeitsamt, Berufsschule, Umschulung, Weiterbildung
Ich mache momentan ein job Coaching ( die Arbeitsagentur hat mich dafür beauftragt) jedoch ist die Dame leicht Inkompetent?

Kann ich einfach aus diesem Vertrag irgendwie aussteigen den ich unterschrieben habe? Kennt sich jemand aus der läuft bis Oktober noch EIGENTLICH. Ich war schon 7 mal dort. Einmal die Woche war das…

Die Dame meint sie müsste mir einen Tag vor Terminbeginn eine email schreiben, „ morgen ist ihr Termin um so und soviel Uhr“

davor waren wir in Kontakt und sie meinte nichts von einem Termin dieser Woche also ging ich davon aus es findet keiner statt. Überraschung heute seh ich in meinen Mails eine kurzfristige Terminangabe. Davor waren wir sogar in Kontakt und ich sollte bis Donnerstag bewerbungsbilder machen, natürlich denke ich da das kein Termin statt findet wenn sie mir da sagt das ich an dem Tag Bilder machen soll. Sie hätte direkt schreiben können darunter „und ihr Termin“ hat sie aber nicht getan, weil ihr selber erst danach bewusst wurde ein Tag davor das sie einen fest legt, den ich einen Tag danach lies!!

also rief sie mich heute morgen an, ich erzählte ihr das ich die Mail zu spät gelesen hatte da sie es erst gestern raus geschickt hatte. Am Telefon völlig aufgeregt meinte sie „ ich schreib mir die Finger wund um sie an Termine zu erinnern, obwohl dies die einzige Mail war die sie mir für einen Termin je geschickt hatte, dann hatte sie sogar noch gelogen und meinte „ ich schicke jeden alle Termine zu per mail das habe ich sicher bei ihnen auch gemacht leider löscht sich mein Postfach aber leider habe ich keine Beweise dafür“

dann meinte sie „ haben sie mal daran gedacht das die Termine fast immer donnerstags waren, das können sie sich doch denken“ danach meinte ich ich kann es doch nicht als Selbstverständlichkeit sehen jeden Donnerstag aufzutauchen ohne festen termin, da keine festen mehr bestanden. Da meinte sie“ das wird mir hier zu spooky“

sie waren nicht immer donnerstags um es dazu zu sagen.

ich direkt gekontert „ sie haben mir sicherlich keine termine alle per Mail zugeschickt, ich habe zum Glück ein Postfach was sich alles ein halbes Jahr aufhebt :)“ damit kann ich es wiederlegen. Ihre Antwort war“ ach ja sie wollten ja keine zugeschickt bekommen, stimmt jetzt erinner ich mich“ aber davor total überzeugt gewesen. Zumal sie nur 1 Monat im Voraus Termine gemacht hat und für danach keine mehr, sie meinte das reicht erstmal.

so dann meint sie ich sollte ihr doch bitte hinterher telefonieren um einen neuen Termin auszumachen, falls grade keiner besteht. Ich meinte gut dann werde ich dies tun damit sie sich bloß keine Mühe macht. Und das ich mich ja auch um Termine bemühen soll, wobei ich sehr ungerne bei der Dame mittlerweile vortrete. ( sie wird mit einer Menge Geld Megahit vom Arbeitsamt dafür)

Fakt ist, sie hat 80% der Termine über ihr privat Leben gesprochen, ansonsten nichts außer beim Lebenslauf geholfen und eine Bewerbung vorgeschrieben. Ich fande ihre Reaktion am Telefon auch mehr als frech, jetzt hat sie mir extra alle Termine auf 8:30 gestellt für die Zukunft weil sonst angeblich nix mehr frei wäre, davor komischerweise schon😂

mit der Lüge am Telefon hat sie sich mehr als unbeliebt bei mir gemacht und total unsympathisch. Ich möchte mit dieser Frau nach diesem Telefonat nicht weiter agieren. Wie kann ich jetzt vor gehen?

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