Warum wird man mit Arbeitslosigkeit immer abgegrenzt?

ich war mehrfach arbeitslos (~halbe Jahre, dann sogar mal 1 1/4 Jahre)

Das war aber im Rückblick jedesmal ein wichtiger beruflicher Fortschritt.

Bei letzten Mal war es so, dass mich eine Personalabteilung angerufen hat dass sie mich gerne einstellen würden und ob ich nächste Woche anfangen kann und ob ich bitte im Homeoffice arbeiten kann denn das Büro wär schon übervoll - das war dann im Rückblick der interessanteste und lukrativste Job den ich je hatte ... (ich hatte mich bei dieser Firma für einen anderen Job etwa 8 Monate vorher erfolglos vorgestellt). Ich war da bereits 60. Ja, ich habe nächste Woche dort angefangen.

Kann ich nicht bestätigen. Mein Vater ist auch arbeitslos

Er hatte einige Immobilien, die er selbst verwaltet hatte. Dann wurden es so viele, dass ein Unternehmen die Verwaltung gegen eine Gebühr übernommen hat. Jetzt macht mein Vater nichts außer reisen

Es liegt an einem selbst

Wenn du nicht arbeitest lebst du in einer komplett anderen Welt.

Wochentage verlieren jegliche Bedeutung.

Bei smalltalk hast du nichts aus deinem Leben beizutragen.

Langzeitarbeitslose sind Arbeitsfaul! Jemand der seit angeblich 4 Jahren sucht, kann mir nicht sagen, NICHTS gefunden zu haben. Ich muss ja kein Bezirksdirektor oder Arzt werden! In der Pflege braucht man IMMER jemanden, im Einzelhandel, in der Gastro (HÄNDEDRINGEND), Zeitungen verteilen, Lieferfahrer werden IMMER gesucht und genommen! Dafür braucht niemand ein Abschluss!

Und Langzeitarbeitslose, die angeblich "Arbeitsuchend" sind, sind ALLES aber nicht ARBEITSSUCHEND! Wenn du ein Lebenslauf verlangst von dennen, klatschen sie dir einen unaktualisierten "Lebenslauf" der verschimmelt seit 2016! und voller Öl-Flecken ist, vor die Nase! So viel zu "Arbeit(SUCHEND)"...

Klar werden faule Menschen nicht gemocht, schließlich leben sie von dem Geld der FLEIßIGEN Menschen.