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Selbstverständlich existiert Gott - Vorname Karel, 14. Juli 1939 - 1. Oktober 2019

Ach, DEN meinst Du nicht ? Dann sag doch mal, welchen "Gott" genau Du meinst.

Aber Karel zeigt wissenschaftlich sehr klar, dass Gott existieren konnte - kein Zweifel hierbei.

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Jein. 100 Milliarden (ich nehme an Euro) in Bargeld oder auf einem einzelnen Konto geht eher nicht.

In Goldbarren geht es vielleicht: 10 Tonnen Gold sind etwa eine Milliarde - und weil Gold so schwer ist, ist das nur ein guter halber Kubikmeter.

Ein Haufen von Gold, 5m x 5m und etwa 2,5 m hoch wären dann 100 Milliarden.

Falls Du also einen geräumigen Keller hast, ausreichend hoch und auf festem Untergrund, dann könntest Du darin Gold im Wert von 100 Milliarden einkellern.

Ich denke, ich hätte den Platz dafür ... :-)

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Wie wär denn Dein Teilungsvorschlag für Deutschland ?

(Könnten wir die Preussen so endlich loswerden ???)

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ich denke, die Karten meinen mit "Blond" alles was Mittelbraun oder heller ist und nicht rot. Nennt man offiziell auch Dunkelblond (eher bräunlich, aber noch als blond bezeichnet).

Und in diesem Sinn sind die meisten Leute hier blond, es sind relativ wenig Rot- oder Schwarzhaarige zu sehen. Die 50% könnten schon hinkommen.

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Der Begriff Wigga (auch „Wigger“) ist eine umgangssprachliche, abwertende Bezeichnung für eine weiße Person, die versucht, die Ausdrucksweise, den Kleidungsstil und das Verhalten von Schwarzen – insbesondere der afroamerikanischen Subkultur in den USA – nachzuahmen.

Der Begriff setzt sich aus den englischen Wörtern „white“ (weiß) und dem rassistischen Begriff „N*gger“ zusammen. Er bringt oft eine distanzierte, kritische oder spöttische Haltung gegenüber Menschen zum Ausdruck, die Elemente schwarzer Kultur nachahmen, ohne selbst dieser Gruppe anzugehören.

Es handelt sich um einen sogenannten Ethnophaulismus, also eine spöttische Fremdbezeichnung. Die Diskussion um das Verhalten solcher Personen tauchte bereits ab den 1950er-Jahren in der Literatur auf, etwa im Essay „The White Negro“ von Norman Mailer.

(Antwort von perplexity.ai)

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ja, als Kind bin ich vor etwa 60 Jahren von einer niedrigen Mauer heruntergesprungen und dabei genau auf einen zerbrochenen Flaschenboden an dem noch eine Zacke der Flaschenwand hoch stand. Ich hatte Gummistiefel an, aber die Zacke hat durch die Gummistiefelsohle durchgestochen und in meine Fusssohle gestochen. Wurde dann gleich feucht im Stiefel durch das Blut, und ich bin rasch nach Hause gelaufen (war nur etwa 0,5 km).

Hätte da natürlich gar nicht sein dürfen, das ist in einer aufgegebenen Gärtnerei passiert direkt neben meinem Schulweg damals. Als Kinder fanden wir die eingestürzten Gewächshäuser eben spannend und den kaputten Zaun einladend.

(Und ja, damals sind wir Grundschüler noch ganz alleine zur Schule gelaufen.)

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ja

Aus 3 Gründen:

o der Besitzerwechsel, der ja hier auch ein relativ tiefer Einschnitt war, mit weitgehendem Mannschaftswechsel ...

o Musk hatte früher schon mal eine Firma die "X" geheissen hatte, es war also sozusagen ein "back to the roots" (oder ein "ich kann das weil hab das schon mal gemacht" )

o "Twitter" ist ja ein eher un-ernster, flapsiger Spassname, aber Elon hatte eher ernstere Absichten damit, zu denen "X" besser passt

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Nein

Nein, die rechnen immer mathermatisch korrekt.

Aber es gibt hier eine grosse Anzahl von unterschiedlichen Kennzahlen, unter denen man eine Auswahl treffen kann und muss, und offenbar wurde diese Auswahl nun geändert bzw. verbessert, was IMHO normal ist von Zeit zu Zeit.

Nimm nur als Vergleich die Zahlen zur durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit:

da kann man "pro Vollzeitbeschäftigem" rechen, oder "pro Beschäftigtem", oder "pro Einwohner" - und weil es in Deutschland sehr viele Teilzeitstellen gibt, sieht Dland im internationalen Vergleich schlecht aus wenn man "pro Beschäftigtem" rechnet, aber gut wenn man "pro Vollzeitbeschäftigtem" oder "pro Einwohner" rechnet. Also macht man nun neuerdings bevorzugt "pro Einwohner"

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Verbote sind im Allgemeinen und auch in diesem Fall keine gute Lösung.

Wesentlich besser wäre es, ein gutes Social Media Angebot für Kinder und Jugendliche zu entwickeln. Das würde Geld kosten (sollte ja NICHT werbe-finanziert sein) aber es wäre ziemlich sicher der Mühe Wert - wie wollen wir denn sonst jemals den großen deutschen Rückstand bei der Digitalisierung aufholen ???

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Nein, ist in meinem ganzen Berufsleben (bin jetzt Rentner) echt nie vorgekommen.

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